Newsweek: antirussische Gräuelpropaganda-Beamtin auf Druck des ukrainischen Parlaments entlassen

Ukrainische Beamtin hinter westlichen Medienberichten über russische Gräueltaten vom ukrainischen Parlament entlassen, obwohl das „Parlament“ und seine Ausschüsse von jeglicher Opposition gesäubert und oppositionelle Parlamentarier verhaftet, zusammengeschlagen und gefoltert wurden, Von vielen ist unbekannt, ob sie den Terror überlebt haben. So der Ex-Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei, der Partei der Regionen, der kommunistischen Partei, die der Liberal-Demokraten usw… (HaBE)

Evelyn Hecht-Galinski
Jun 1
Selbst die ukrainische Regierung scheint ihrer Gräuelpropaganda nicht mehr zu vertrauen, im Gegenteil zu westlichen! https://caitlinjohnstone.com/2022/06/01/ukrainian-official-behind-western-media-reports-of-russian-atrocities-fired-by-ukrainian-parliament/
Ukrainische Beamtin hinter westlichen Medienberichten über russische Gräueltaten vom ukrainischen Parlament entlassen

Das ukrainische Parlament hat eine ukrainische Beamtin entlassen, der von westlichen Medien häufig als Quelle für ihre Behauptungen über von russischen Truppen begangene Gräueltaten zitiert wurde, unter anderem weil diese Behauptungen nicht bewiesen sind. Newsweek berichtet: Eine ukrainische Beamtin ist wegen ihres Umgangs mit Berichten über sexuelle Übergriffe gegen Russen in der Ukraine ihres Amtes enthoben worden. Laut Ukrainska Pravda hat das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada der Ukraine, am Dienstag die Menschenrechtsbeauftragte des Parlaments, Ljudmila Denisowa, ihres Amtes enthoben. Die Stelle wurde noch nicht neu besetzt. Die Entlassung Denisowas erfolgte nach der Empörung über die Formulierungen in öffentlichen Berichten über angebliche sexuelle Übergriffe durch Russen sowie über die angebliche Verbreitung ungeprüfter Informationen in diesen Berichten. Trotz der Anschuldigungen aus der Ukraine hat der Kreml wiederholt bestritten, dass russische Soldaten während der Invasion Kriegsverbrechen oder sexuelle Übergriffe begangen haben.

Newsweek gehört zu den vielen westlichen Medien, die in ihrer Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine unkritisch die unbewiesenen Behauptungen von Denisova zitiert haben.

Sie war die „ukrainische Beamtin“ in Newsweek’s aufrührerischer Schlagzeile vom April „Russen vergewaltigten 11-jährigen Jungen, zwangen Mutter zuzusehen: Ukraine Official“, ein Artikel, dessen gesamte erste Hälfte aus unbewiesenen Behauptungen von Denisova bestand. Denisowas Name tauchte erst neulich in meiner Kritik am blinden Wiederkäuen von Behauptungen der ukrainischen Regierung durch die westlichen Medien auf, als mehrere westliche Medien ihre unbewiesenen Behauptungen über zwei Russen, die ein einjähriges Baby zu Tode vergewaltigten, nachplapperten. Business Insider, The Daily Beast, The Daily Mail, The Sun, Metro, The Daily Mirror und Yahoo News veröffentlichten alle Berichte über dieselbe Geschichte, und die einzige Quelle für alle war ein Beitrag von Denisova auf einer ukrainischen Regierungswebsite, der keine Beweise enthielt und mit einem Ruf nach mehr Waffen und Sanktionen gegen Russland seitens der westlichen Welt endete.

Moon of Alabama hat weitere Berichte westlicher Nachrichtenmedien zusammengestellt, die die Behauptungen von Denisova unkritisch wiederkäuen und diese Behauptungen als Nachrichtenmeldungen tarnen, wie z.B. Business Insider’s „Ukraine says it received more than 400 reports of sexual violence, including rape, by Russian soldiers within 2 weeks“ und Time’s „Ukrainians Are Speaking Up About Rape as a War Crime to Ensure the World Holds Russia Accountable.“

Das ist nicht nur ein dreistes journalistisches Fehlverhalten, das ist echte Gräuelpropaganda.

Diese jüngste Entwicklung zeigt, dass selbst das von jeglicher Opposition gesäuberte ukrainische Parlament skeptischer gegenüber den Behauptungen der ukrainischen Regierung ist als die westliche Mainstream-Presse.

Übersetzt mit Deepl.com _____________________


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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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