Neubau der Europäischen Zentralbank; im Hintergrund die Frankfurter Skyline
Aristoteles hat nicht nur den „Willy-Brandt“-Großflughafen in der Reichshauptstadt gemeint, der jetzt zum Großberliner Parade-„Platz des Himmlischen Fiedens“ umgewidmet wird. Der Schüler Platons meint nicht nur den „Franz-Josef-Strauß“ bei München und den FRAPORT mit seiner neuen MordLandebahn.
Der gigantische KZ-VerteilerBahnhof, zu dem die denkmalgeschützte Elsässersche Frankfurter bauhausgestylte GroßMarkthalle von den Nazis umfunktioniert wurde, dient nach weitgehender “Entkernung” (dieser Begriff stand auch für die Säuberung der historischen Innenstädte der Metropolen durch die Nazis, die unter “Licht,.Luft, Sonne”-Gejubel die Widerstandskerne entfernen wollten nach dem Vorbild der “Entkernung der “Pariser Commune”) ) als Fundament für die EZB-Kapithetrale. Sinnbildlicher gehts nimmer: wie auf fast allen KZs weht heute auf der EZBaustelle die Fahne von ZÜBLIN: “Über 1000 Jahre Lagerbau-Erfahrung”. Das EURO-Zentrallager ragt nicht von ungefähr hier so mächtig in den Himmel: das Fundament für den Aufstieg des europäischen Kapitals und hier besonders des “deutschen” sind die gewaltigen Profite aus der Zwangsarbeit vieler Millionen KZ-Häftlinge. Profite, die in Immobilien, Schweizer Konten, Industrieanlagen (nicht nur der gaaanz großen wie der IG-Farben-Nachfolger HOECHST, BASF, Bayer, Böhringer, bei RüstungsGiganten wie Rheinmetall, Kraus-Maffei-Wegmann, nein auch bei den “kleinen” wie Veritas …, und auch in angloamerikanischen-Betrieben wie OPEL, DUNLOP, FORD den Krieg nicht nur überstanden sondern an ihm unbeschreiblich viel verdient haben und weiter verdienen ((Hallo, Herr von Braunbehrens, Hallo, Herr von Weizsäcker!))).
Das Fundament des EURO-Reiches hat des „Dritte Reich“ mit seiner 12 jährigen „Neuordnung Europas“, mit Raubkriegen, Massenmord, Zwangsarbeit gelegt. Was die „Neuordnung EUROPAS“ betrifft, übertrifft die aktuell betriebene die der Nazis an territorial-geografischen wie profitbringenden Ausmaßen bei Weitem. Was die kolateralen Opfer betrifft, dürfte sich demnächst ein Gleichstand ergeben, wenn er nicht schon erreicht oder sogar übertroffen ist.
Nehmen wir die ehemals strahlende Provinzstadt Hanau zum Beispiel.
das war schon zu Zeiten der Herrschaft der Hanauer Grafen nicht anders.
Im Zuge der „Arisierung“ sogenannter jüdischer Unternehmen im Dritten Reich setzte 1933 die Dresdner Bank Georg Karg als Geschäftsführer des Kaufhauskonzerns ein. 1939/1940 kaufte Georg Karg Hertie auf. Zusammen mit dem größten unter dem Namen Hertie geführten Warenhaus (Hertie München, Bahnhofplatz) steuerte Karg damit einige der größten Warenhäuser in Deutschland.
Wer es weiß, findet bei Wikipedia doch noch was zum Freiheitsplatz, was unter „Hanauer Freiheitsplatz“ bei wikipedia verschwiegen wird.
Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurde das Unternehmen „arisiert“. Die Eigentümer Max und Hermann Wronker erhielten Hausverbot und wurden enteignet, die Nazis setzten ein neues Management ein. 1934 firmierte das Unternehmen in Hansa AG um. 1952 wurde das Unternehmen in den Hertie-Konzern eingegliedert.
Max Wronker flüchtete mit seiner Familie nach Amerika. Hermann Wronker emigrierte nach Frankreich wurde aber nach der Besetzung Frankreichs interniert und 1942 gemeinsam mit seiner Frau Ida im KZ Auschwitz ermordet.
Nach dem Krieg versuchte Max Wronker vergeblich, auf dem Rechtsweg eine Rückerstattung des Unternehmens zu erwirken oder eine Entschädigung zu erhalten.
Bei Wikipedia heißt es zu den Kaufhäusern am Hanauer Freiheitsplatz lediglich und zum Teil auch einfach falsch:
Am Westrand des Platzes befand sich bis 2010 ein Großkaufhaus und ein Sportkaufhaus. Das Großkaufhaus führte an diesem Standort eine lange Tradition fort. Auch vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier das Kaufhaus [[Hertie Waren- und Kaufhaus|Hertie]], später [[Karstadt]]. Seit 2010 steht das Gebäude leer. Das nördlich davon gelegene ehemalige Sportkaufhaus (danach Plattenladen, heute Schnäppchenladen mit Nagelstudio) ist aus dem Umbau des ehemaligen [[Arbeitsamt]]es entstanden.
Wronker hat nach dem Krieg vergeblich auf Wiedergutmachung, Entschädigung, Zurückgabe geklagt.
Der Verkauf eines großen Teils des Freiheitsplatzes an Privatinvestoren ist nicht nur eine Enteignung der Bürgerschaft, eine Beseitungung der Grundlage demokratischer Rechte -denn hier werden keine Kundgebungen mehr stattfinden können, weil es kein öffentlicher, städtischer Raum mehr ist. Hier werden die Sicherheitsdienste der Investoren Versammlungen unterbinden, öffentliche Straßenkunstaktionen verbieten usw… hier werden wie an vielen anderen Stellen und auf zahlreichen Straßen keine Demonstrationsrouten mehr genehmigt, weil die Straßen privatisiert sind – wie die am ehemaligen Landratsamt vor der lokalen Agentur für Arbeit..
Der Verkauf ist darüber hinaus ein Akt der übelsten Hehlerei: hier wird geraubtes Eigentum an Dritte verhökert und fder Staat in Form von Stadt, Kreis, Land und Bund schauen nicht nur zu, sie sind Akteure , sie sind selbst Hehler..
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Ich bin nicht in der Lage diese Ergänzung bei wikipedia zu posten, dazu sind mir die Entrittsschwellen zu hoch. Ich bin aber gespannt, ob es in diesem Verein jemanden gibt, der sich (zu)traut, meine Ergänzungen als notwendige Ergänzung hier zu posten..
Sollte sich das Oberhaupt der Stadt Hanau, Klaus Kaminsky (oder Kaminski ? …. Hanauer KREATIVE haben jetzt von Klausi den Auftrag erhalten, über seinen Weg zum Top of the Hill einen Film zu drehen, der via twitter, facebook & youtube den YOUNGSTERS als „ZunkunftsKunden“ (futureclient / HUisHU=future4U) unter dem Titel „Come in Sky“ in die SmartPhones und Handys flimmert … Der Titel „Stairways to Heaven“ war schon vergeben!!))) sollte sich also Hanaus OB Kaminsky auf diese Ergänzung hin telefonisch bei den wikipedianerINNEn melden, wäre der erstaunte Schreckensruf „Ach Du Allmächtiger!“ unangebracht. Der Mann ist an der Regierung, aber nicht an der Macht. So viel Tucho muss noch sein.
Herzlich und immer wieder voller Hoffnung HaBE