Noch ein Frankfurter Loch wie bei der EZB, jetzt bei Chagall in der SCHIRN & ein überraschendes Wiedersehen mit der Tochter meines väterlichen Freundes, Kritikers & Förderers Jakob Moneta

Die Schirn-Eintrittskarte verspricht -wie die Ankündigung in den Medien- ein Jahrhundert-Ereignis. Dafür fehlten aber zu viele seiner Bilder. Nun, man ist als Post.68er Newcomer schon gezwungen, wenigstens in der PR dem Städel den Rang abzulaufen und sich mehr aufzuplustern als dann unter den Pfauenfedern an Substanz zu finden ist. Die aufgestiegenen Alt68er haben es mit den Resten ihrer Geldautomaten & Brot-Fabriken sehr schwer, gegen die fast ruinierten Kultur -Großunternehmen des Bankfurter Großbürgertums zu punkten. Da macht auch das „Historische Museum“ keine Ausnahme. Unter dem Pflaster der Sackgassen (Dead-End-Streets) liegt schon lange nicht mehr genügend Strand-Kies für alle, die das Wenden gerade noch geschafft haben. Vielleicht finden sie wieder ausreichend Schotter bei der DB-Untertunnelung der kranken Banken-City mit einem Sonder-Halt für den Tigerpalast oder am Fischerfeld oder gleich bei der EZB. Da hatten sich zwischen 1933 und 1945 schon so viele Menschen dran gewöhnt. Raus aus der Uhlandstraße, dem Mauer- und Bäckerweg usw. … direkt vor das Tor der Großmarkthalle und rein ins Frische Reich und dann ab in die Züge der Reichsbahn zum „Neuen Lebensraum im Osten!“ Den Fahrpreis kassierte die Bahn und SA & SS organisierten freundlicher Weise Sammelüberweisungen von den Passagier-Konten, da der Bahn das Personal für das Zählen der Passagiere fehlte und auch hier die SA & SS-Führungen Aushilfspersonal schickten. Das musste dann der Bahn in Rechnung gestellt werden und minimierte so den Bahn-Gewinn. Vielleicht haben sich auch die Bahn und die IG-Farben in Birkenau bei der Ankunft im neuen Lebensraum die Kosten geteilt. Bei den Gewinnen waren die IG-Farben damals allerdings sehr knauserig.

Das erste Frankfurter Loch befand sich vor dem EZB-Twin-Tower und wurde von mir betextet und bebildert:

HaBE der Frankfurter Rundschau die EZB-Bau-“Lücke” 1933-1945 gezeigt / etwas späte aber gute Aktion der FFMer Ostend-AntiFa – barth-engelbart.de

tatsächlich klafft die Lücke zwischen 1928 und 1944/45.

Der Moloch Kaput-Baal braucht Frischfleisch und Menschen-Blut – barth-engelbart.de

Dieses Mal wurde das andere Frankfurter Loch auch noch prominent bewacht: Dalia Wissgott-Moneta begab sich am 12.11. nachmittags persönlich unter die Besuchermassen in der Frankfurter Schirn, dem Museum zwischen Römer und Dom und bewachte dort die Marc Chagall-Ausstellung, zumindest war sie mir eine Zeitlang mit ihrer Bodyguard auf den Fersen -ganz zufällig.

Nachruf nach 6 Jahren: Jakob Moneta, meinem väterlichen Freund und Genossen – barth-engelbart.de und hier steht etwas zu seiner Tochter: HaBE für Ulrike Meinhof, Ingrid Feltrinelli, Henriette Zobel, Louise Michel, Rosa, Klara, Nadeschda, Hilde, Miriam, Violeta, Tanja, Angela & Andere geschrieben – barth-engelbart.de

Die jüdische Gemeinde Frankfurt hatte allen Grund, diese Ausstellung zusätzlich zu bewachen-. Marc Chagall wäre als Freund und Genosse Pablo Picassos, als ex-Kultur-Funktionär der UdSSR und aktives Mitglied der jüdischen Glaubensgemeinschaft bzw. seine Bilder wären zur Zeit DAS Anschlags-Ziel für alte und junge Faschisten aus dem gesamten EU- & NATO-Raum. Einschließlich der Ukraine.

Ob sie mich auch im Auge hatte, als ich mich direkt vor dem zweiten Frankfurter Loch mit einer Ukrainerin aus dem berüchtigten Kiewer Vorort Butscha über jene auffällige Lücke in der in Frankfurt präsentierten Chagall-Biografie unterhielt, das weiß ich nicht. Ich war zu sehr ins Gespräch vertieft:

in der Schirn-Biografie Chagalls keine Silbe über die spätestens ab 1941 unter dem Faschistenführer Stepan Bandera von der OUM in Kooperation mit der deutschen Wehrmacht& SS organisierten Massenschlächterei an über 40.000 ukrainisch-sowjetischen Juden, an über 40.000 polnisch sprechenden Menschen in der Region nördlich, westlich südlich & östlich von Kiew und an ungezählten Bewohnern aus anderen ethnischen Gruppen. Chagall war dem gleichen Massenmorden in seiner belarussischen Heimat durch litauische und deutsche SS-Verbände und die Wehrmacht nur durch seine Flucht nach Frankreich entkommen. Künstler, kommunistische Kulturfunktionäre, zudem wie er noch jüdischer Konfession haben die Banderisten der ukro-faschistischen SS-Division Nachtigall im belorussisch-ukrainisch-polnischen Grenzgebiet als Erste gejagt, vergewaltigt, erschlagen, erschossen. Im mit den deutschen Faschisten kollaborierenden Vichy-Frankreich Pétains wurde Chagall zwar auch schikaniert, verfolgt, interniert, aber glücklicher Weise nicht an Richard von Weizsäckers Vater, dem Staatssekretär im NAZI-Außenministerium ausgeliefert, der nicht nur im besetzten Frankreich die Kindertransport-Befehle nach Auschwitz abzeichnete.

siehe dazu auch :

Ein Mordskerl, unser Bundespräsident , mein Artikel gut bebildert und vertont: Die Ärzte – Richard von Weizsäcker redet “Quark” & der NDR-Film “Hamburger Gift” bei YOUTUBE – barth-engelbart.de

Ukrainischer Faschismus & Selensky: wenn der Schwanz mit dem Kampfhund wedelt & in SS-Tradition unterstützt wird – barth-engelbart.de

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, Artikel Teil 1. – barth-engelbart.de

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, 2.Teil – barth-engelbart.de

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Kunst für Opfer deutscher (Neo-)Kolonialpolitik

Alle meine Kabarett-, Konzert- & Lesungsgagen, die Erlöse aus dem Verkauf meiner Bilder und Bücher nutze ich zu 50% zur Finanzierung meiner Geschichts-Recherchen (Geschichte des sozialen, demokratischen Widerstands) und meiner literarischen, historisch-politischen Forschungs- & publizistischen Arbeit, sowie zur Unterstützung in Altersarmut gestürzter Opfer der Berufsverbote.

Die zweite Hälfte schicke ich nach Uganda zur Unterstützung meiner mit 15 Jahren abgeschobenen Ex-Grundschülerin REMA und ihres 6jährigen Sohnes NASSER, die beide Opfer deutscher Kolonial- und Neokolonialpolitik sind.

40 € Durchschnittseinkommen, 25 kg Reis 50 €, Hüttenmiete im Slum 150 € – Ugandas “Boss-Men”-Oberschicht lebt im Überfluss – & Menschen wie Rema & Nasser sind “überflüssig” – ein Hilfeschrei – barth-engelbart.de

Mehr Informationen dazu findet man unter dem Suchwort „Rema“ auf meiner Seite.

Ich bitte euch/Sie weiter um Spenden für Hausbau & Selbstversorgergarten, Schulgeld, Lernmittel, Lebensmittel, Klamotten, Miete, Gas, Strom, Wasser, Medikamente, Klinik- & Arztrechnungen ….: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der

VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   / unter dem Kennwort: „Rema …

Noch lieber als Spenden sind mir natürlich Einladungen zu Lesungen usw…

FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=240036

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Noch ein Frankfurter Loch wie bei der EZB, jetzt bei Chagall in der SCHIRN & ein überraschendes Wiedersehen mit der Tochter meines väterlichen Freundes, Kritikers & Förderers Jakob Moneta“

  1. Pfizer-Impfstoff, und ewig schweigen die Blätterwälder, Erdbeben, oder geht der SciFi-Apokalypse-Horror ungerührt weiter. AUS AKTUELLEM ANLASS, Achtung, könnte nicht herrlicher sein, Alice Weidel informiert — da kriegste die Tür nicht mehr zu:

    https://youtu.be/_IK0uK6L–I

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