Das erste Frankfurter Loch befand sich vor dem EZB-Twin-Tower und wurde von mir betextet und bebildert:
tatsächlich klafft die Lücke zwischen 1928 und 1944/45.
Der Moloch Kaput-Baal braucht Frischfleisch und Menschen-Blut – barth-engelbart.de
Dieses Mal wurde das andere Frankfurter Loch auch noch prominent bewacht: Dalia Wissgott-Moneta begab sich am 12.11. nachmittags persönlich unter die Besuchermassen in der Frankfurter Schirn, dem Museum zwischen Römer und Dom und bewachte dort die Marc Chagall-Ausstellung, zumindest war sie mir eine Zeitlang mit ihrer Bodyguard auf den Fersen -ganz zufällig.
Nachruf nach 6 Jahren: Jakob Moneta, meinem väterlichen Freund und Genossen – barth-engelbart.de und hier steht etwas zu seiner Tochter: HaBE für Ulrike Meinhof, Ingrid Feltrinelli, Henriette Zobel, Louise Michel, Rosa, Klara, Nadeschda, Hilde, Miriam, Violeta, Tanja, Angela & Andere geschrieben – barth-engelbart.de
Die jüdische Gemeinde Frankfurt hatte allen Grund, diese Ausstellung zusätzlich zu bewachen-. Marc Chagall wäre als Freund und Genosse Pablo Picassos, als ex-Kultur-Funktionär der UdSSR und aktives Mitglied der jüdischen Glaubensgemeinschaft bzw. seine Bilder wären zur Zeit DAS Anschlags-Ziel für alte und junge Faschisten aus dem gesamten EU- & NATO-Raum. Einschließlich der Ukraine.
Ob sie mich auch im Auge hatte, als ich mich direkt vor dem zweiten Frankfurter Loch mit einer Ukrainerin aus dem berüchtigten Kiewer Vorort Butscha über jene auffällige Lücke in der in Frankfurt präsentierten Chagall-Biografie unterhielt, das weiß ich nicht. Ich war zu sehr ins Gespräch vertieft:
in der Schirn-Biografie Chagalls keine Silbe über die spätestens ab 1941 unter dem Faschistenführer Stepan Bandera von der OUM in Kooperation mit der deutschen Wehrmacht& SS organisierten Massenschlächterei an über 40.000 ukrainisch-sowjetischen Juden, an über 40.000 polnisch sprechenden Menschen in der Region nördlich, westlich südlich & östlich von Kiew und an ungezählten Bewohnern aus anderen ethnischen Gruppen. Chagall war dem gleichen Massenmorden in seiner belarussischen Heimat durch litauische und deutsche SS-Verbände und die Wehrmacht nur durch seine Flucht nach Frankreich entkommen. Künstler, kommunistische Kulturfunktionäre, zudem wie er noch jüdischer Konfession haben die Banderisten der ukro-faschistischen SS-Division Nachtigall im belorussisch-ukrainisch-polnischen Grenzgebiet als Erste gejagt, vergewaltigt, erschlagen, erschossen. Im mit den deutschen Faschisten kollaborierenden Vichy-Frankreich Pétains wurde Chagall zwar auch schikaniert, verfolgt, interniert, aber glücklicher Weise nicht an Richard von Weizsäckers Vater, dem Staatssekretär im NAZI-Außenministerium ausgeliefert, der nicht nur im besetzten Frankreich die Kindertransport-Befehle nach Auschwitz abzeichnete.
siehe dazu auch :
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Kunst für Opfer deutscher (Neo-)Kolonialpolitik
Alle meine Kabarett-, Konzert- & Lesungsgagen, die Erlöse aus dem Verkauf meiner Bilder und Bücher nutze ich zu 50% zur Finanzierung meiner Geschichts-Recherchen (Geschichte des sozialen, demokratischen Widerstands) und meiner literarischen, historisch-politischen Forschungs- & publizistischen Arbeit, sowie zur Unterstützung in Altersarmut gestürzter Opfer der Berufsverbote.
Die zweite Hälfte schicke ich nach Uganda zur Unterstützung meiner mit 15 Jahren abgeschobenen Ex-Grundschülerin REMA und ihres 6jährigen Sohnes NASSER, die beide Opfer deutscher Kolonial- und Neokolonialpolitik sind.
Mehr Informationen dazu findet man unter dem Suchwort „Rema“ auf meiner Seite.
Ich bitte euch/Sie weiter um Spenden für Hausbau & Selbstversorgergarten, Schulgeld, Lernmittel, Lebensmittel, Klamotten, Miete, Gas, Strom, Wasser, Medikamente, Klinik- & Arztrechnungen ….: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der
VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Rema …
Noch lieber als Spenden sind mir natürlich Einladungen zu Lesungen usw…
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Pfizer-Impfstoff, und ewig schweigen die Blätterwälder, Erdbeben, oder geht der SciFi-Apokalypse-Horror ungerührt weiter. AUS AKTUELLEM ANLASS, Achtung, könnte nicht herrlicher sein, Alice Weidel informiert — da kriegste die Tür nicht mehr zu:
https://youtu.be/_IK0uK6L–I