WEIL DIE RASSISTEN IN FRANKFURT HAUSEN
(in Frankfurt-Hausen gab es 2011 eine islamophobe/rassistische Gruppierung, die zusammen mit einer Koalition aus der Frankfurter politischen Mitte (REPs, BFF, FDP, Grünen und CDU) gegen den Bau einer Moschee mobilisierte)
Reaktionen auf Moschee in Frankfurt Hausen — Frankfurter Info (frankfurter-info.org)
Weil die Rassisten
In FRANKFURT HAUSEN
die jungen, die Alten
die Antise-
mit
den fadenschein-neuen Kleidern
die Antise-
mitten in der Mitte
da kommen sie an
ferngesteuerte FlachBILDhirne
Fallschirmjäger”Rettungs”schirme
marschieren durch von links bis rechts
von Ypsilanti bis Jörg-Uwe Hahn
mit dem Aufmarschplan
des nächsten Gefechts
im Säuberungskrieg
an der Heimatfront
in der Tasche
die Antise
mitten
aus
der Mitte
da kommen
sie her, aus dem
Schoß mit der Raute
was Kohl sich nicht traute
das machte der Frischling Fischer
der Gentscher-Kinkel Erbe, das Ferkel
der Männer fürs Grobe, die Jugo-Zerstörer
Scharping-Struck-Wester- und Steinmeier-Merkel
Hier werden die nächsten Kriege gefüttert
und dass wir in Dresden
den Aufmarsch stoppten
hat die neuen Kriegsherrn
nicht so sehr erschüttert
und dass wir uns mit Glatzen kloppten
die Lobhudellieder für Kriegsverbrecher
zum Schweigen brachten
ja dann freun wir uns ganz doll
wenn selbst die Herren von weit oben
uns dafür loben
könnte es sein
dass sie uns nur foppten
und wieder nur etwas Bürgerkrieg probten ?
völlig unmöglich, ein klares Nein
wir richten uns ein
im wärmenden Schoß
zwischen Verfassungsschützern
und Kriegsvermeidern
in der Volksgemeinschaft mit Kriegsverbrechern
Rassisten, V-Leuten und Kriegsvorbereitern
in schwarz-rot-goldenen neuen Kleidern
Und erst wenn die ersten Spengköpfe krachen
und Bomben bersten
böses Erwachen
Auf den Abflugpisten
saß niemand quer
(ja früher, saß da doch Mal wer
mit Heinrich Böll, Mut- lang ists her)
Der Krieg lief schon lang
und wir hinterher
HaBE 2011 ?
Kunst für Opfer deutscher (Neo-)Kolonialpolitik
Alle meine Kabarett-, Konzert- & Lesungsgagen, die Erlöse aus dem Verkauf meiner Bilder und Bücher nutze ich zu 50% zur Finanzierung meiner Geschichts-Recherchen (Geschichte des sozialen, demokratischen Widerstands) und meiner literarischen, historisch-politischen Forschungs- & publizistischen Arbeit.
Die zweite Hälfte schicke ich nach Uganda zur Unterstützung meiner mit 15 Jahren abgeschobenen Ex-Grundschülerin REMA und ihres 6jährigen Sohnes NASSER, die beide Opfer deutscher Kolonial- und Neokolonialpolitik sind.
Mehr Informationen dazu findet man unter dem Suchwort „Rema“ auf meiner Seite.
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