WER hier WAS verschweigt, hinzufügt, erfindet … ?
Ob dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping während des Telefonates ein grober Fehler unterlaufen ist, oder ob sich der erst bei der Verschriftlichung durch seine Mitarbeiter oder später noch bei der automatischen MICROSOFT-Übersetzung eingeschlichen hat, kann so schnell nicht geklärt werden.
Es gab jedoch nicht erst seit 50 Jahren diplomatische Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Deutschland. Die gab es schon seit über 70 Jahren zwischen der VR China und dem anderen Deutschland, der DDR.
Es müsste also im folgenden chinesischen Text heißen: „…, dass dieses Jahr den 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland markiert, …“. Korrekter Weise müsste es auch immer VR China heißen, denn es gab schon früher diplomatische Beziehungen zwischen dem Chinesischen und dem Deutschen Reich, wenn auch seitens des deutschen Reiches sehr negativ kolonialistisch, militärisch interventionalistisch, imperialistisch geprägt mit Tausenden chinesischer Todesopfer, nicht nur bei der Niederschlagung des „Boxeraufstandes“. (HaBE)
China
Politics 21:16, 20-Dec-2022
Chinese, German presidents hold phone conversation
Updated 23:24, 20-Dec-2022
CGTN
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Der chinesische Präsident Xi Jinping hat am Dienstag auf Einladung des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier telefoniert.
Xi wies darauf hin, dass dieses Jahr den 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland markiert, ein Jahr von großer Bedeutung für die chinesisch-deutschen Beziehungen. Unter den gemeinsamen Anstrengungen mehrerer Generationen deutscher und chinesischer Staats- und Regierungschefs hätten sich die chinesisch-deutschen Beziehungen weiterentwickelt und die beiden Länder seien zu strategischen Allround-Partnern geworden, sagte er.
China sei bereit, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um die chinesisch-deutschen Beziehungen auf ein neues Niveau zu heben und 50 Jahre erfolgreicher bilateraler Beziehungen in der Zukunft zu eröffnen, sagte Xi.
Xi unterbreitet drei Vorschläge zur Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen in der nächsten Phase.
Zunächst sollten sich beide Seiten an die richtige Grundwahrnehmung halten. China und Deutschland sind seit jeher Partner des Dialogs, der Entwicklung und der Zusammenarbeit sowie Partner bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Beide Seiten sollten weiterhin einen Konsens durch Dialog aufbauen und ausbauen, Differenzen konstruktiv bewältigen und die Partnerschaft weiter bereichern.
Zweitens ist die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit pragmatisch und offen, was das wichtigste Merkmal der Beziehungen ist, das aufrechterhalten werden sollte. Das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland hat sich in den vergangenen 50 Jahren um das 870-fache erhöht. Beide Seiten sollten die hart erarbeiteten Kooperationserfolge würdigen, die komplementären Vorteile von Markt, Kapital und Technologie stärken, die Zusammenarbeit in traditionellen Bereichen wie Automobil, Maschinen und Chemikalien ausbauen und das Potenzial der Zusammenarbeit im Dienstleistungshandel, in der intelligenten Fertigung und in der Digitalisierung ausloten.
China behandle deutsche Unternehmen, die in China investieren, gleich und hoffe, dass Deutschland ein faires, transparentes und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen schaffen werde, die in Deutschland investieren, sagte Xi.
Drittens ist die Führung einer gesunden und stabilen Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der Europäischen Union (EU) eine Richtung, in die China und Deutschland zusammenarbeiten sollten. China unterstützt die strategische Autonomie der EU und hofft, dass die EU-Seite an der grundlegenden Positionierung Chinas und der EU als strategische Partner festhält, sich an gegenseitigen Respekt, gegenseitige Toleranz, pragmatische Zusammenarbeit, gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Kooperation hält und sich an den Grundsatz hält, dass die Beziehungen zwischen China und der EU nicht auf Dritte abzielen, von Dritten abhängen oder von Dritten abhängig sein sollten.
Xi sagte, er hoffe, dass Deutschland weiterhin gemeinsam mit China eine aktive Rolle spielen werde, um die Stabilität der Beziehungen zwischen China und Europa zu fördern.
Xi betonte, dass China bereit sei, umfassender und tiefer mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um globale Herausforderungen wie die schleppende wirtschaftliche Erholung, den Klimawandel, die Nahrungsmittelkrise und die Energiekrise in der Post-COVID-Zeit anzugehen.
Steinmeier sagte seinerseits, dass die deutsch-chinesischen Beziehungen in den vergangenen 50 Jahren immer enger geworden seien, mit fruchtbaren Ergebnissen in der Zusammenarbeit, die beiden Völkern zugute kämen. Deutschland halte fest an der Ein-China-Politik fest und sei bereit, gemeinsam mit China die Weiterentwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen im Geiste gegenseitigen Respekts, der Offenheit und der Toleranz voranzutreiben.
Deutschland ist bereit, die Kommunikation mit China zu stärken, zu gegebener Zeit eine neue Runde von Regierungskonsultationen durchzuführen, die pragmatische Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu vertiefen, eine enge Abstimmung und Koordinierung in regionalen Hotspot-Fragen aufrechtzuerhalten und gemeinsame Herausforderungen wie den Erhalt der biologischen Vielfalt, die Energiekrise, die Nahrungsmittelkrise, die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Stabilität der industriellen Lieferkette besser anzugehen. und die Wiederbelebung des Wachstums in der Weltwirtschaft zu fördern, sagte er.
Deutschland würdige Chinas wichtigen Beitrag zum Gelingen der 15. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Biodiversitätskonvention und sei bereit, die Entwicklung der europäisch-chinesischen Beziehungen aktiv voranzutreiben.
Beide Seiten tauschten sich auch über die Ukraine-Krise aus. Xi sagte, dass China an der Förderung von Friedensgesprächen festhalte und glaube, dass eine Verlängerung und Verkomplizierung der Krise nicht im Interesse aller Seiten sei. China unterstütze die europäische Seite dabei, strategische Autonomie zu zeigen, den Aufbau einer ausgewogenen, effektiven und nachhaltigen europäischen Sicherheitsarchitektur anzuführen und dauerhaften Frieden und langfristige Stabilität auf dem europäischen Kontinent zu erreichen, fügte er hinzu.
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BRD
Der Bundespräsident im Telefonat mit Präsident Xi Jinping
20. Dezember 2022
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 20. Dezember mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping telefoniert. Im Mittelpunkt des sechzigminütigen Gesprächs stand neben den bilateralen Beziehungen und der aktuellen Covid-Lage in China der russische Angriffskrieg in der Ukraine.
„Staatspräsident Xi und ich haben fünf Jahrzehnte bilateraler Beziehungen gewürdigt und uns ausführlich und konstruktiv zu aktuellen Herausforderungen ausgetauscht“, sagte der Bundespräsident im Anschluss an das Telefonat. In dem Gespräch bekräftigte der Bundespräsident die Entschlossenheit Deutschlands, die Ukraine weiter zu unterstützen. Europa werde vor russischen Drohungen nicht zurückweichen und habe Vorkehrungen gegen die Energiekrise getroffen. Die Wehrhaftigkeit der Ukraine und der Zusammenhalt Europas seien durch die russische Aggression gestärkt worden. Hier habe sich Putin fundamental verkalkuliert.
Der Bundespräsident dankte Staatspräsident Xi für die klare Zurückweisung von nuklearen Drohungen seitens Russlands. Er begrüßte das gemeinsame Signal der G20-Staaten in Bali, die die Geltung des Völkerrechts betont und vor den humanitären und wirtschaftlichen Folgen des Krieges gewarnt hatten. Der Bundespräsident unterstrich das gemeinsame Interesse Chinas und Europas an einem Ende des Krieges sowie an der Achtung der ukrainischen Souveränität und dem Abzug russischer Truppen, die dafür notwendig sind. Er bat Xi, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen und in diesem Sinne auf Putin einzuwirken.
Anlass des Telefonats war das fünfzigste Jubiläum der bilateralen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China. Hierzu hatten die beiden Präsidenten bereits im Oktober Telegramme ausgetauscht.
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Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas “Fall”: Jungfrauengeburt einer 16-Jährigen im Flüchtlingslager? Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe
für Medikamente, Backsteine brennen, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den bald 6jährigen Nasser. Er wünscht sich eine Gitarre … …
Ich habe Rema geraten, ihm eine 6-seitige Kinder-Gitarre zu kaufen. Das ist “weiterführender” als eine billige Ramsch-Ukelele. für 10,-€. Schön, dass er selbst auf den Gitarren-Wunsch kam. Da geht mein Herz als Musiklehrer und “musikalischer Früherzieher” noch weiter auf. Rema will, dass er nicht durch die Straßen-Gangs sozialisiert wird. Sie überlegt, Nasser deshalb auch bei einem Fußball-Verein anzumelden, wenn es bezahlbar ist.
Da meine Bilder-& Bücher-Verkaufserlöse derzeit nicht ausreichen und ich für meine Kabarett-Programme und Lieder usw. aktuell keinen Pfennig Honorar erhalte, bzw. keine (schon gar keine bezahlten) Engagements kriege, bitte ich weiter um Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% Gebühren) –oder besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem KENNWORT: “Nassers Gitarre”
FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=240469