Völkermord: Serien-Täter wie Deutschland ernennen sich zu Anklägern & Richtern & völkermorden upgedated neoneokolonial weiter.

Völker morden, ob nun mit „Impfstoff“-Massentests, Landgrabbing, „Tierschutz“ ***, Wasserraub, Wasservergiftung, Regenwaldvernichtung, Vernichtungslagern, Vertreibung, Organraub, Bodenzerstörung, Verwüstung, Quasi-Sklaven- & Kinderarbeit beim Rohstoffraub und bei der Arbeit im Pesti-, Funghi- & Herbizid-Nebel auf den Plantagen, alle diese Völkermordtechniken waren in Anwendung und sind es aktuell immer noch & wieder unter solch herrlichen Titeln wie „Chefsache Afrika“. Darüber habe ich geforscht und hier geschrieben zu Latein- & Nord-Amerika, Ozeanien, Karibik, Asien, Nahem Osten und Nord-, Süd-, West-, Ost- & Zentral-Afrika.

*** man könnte -bei ausreichender Naivität- hier von Double-Use sprechen, wenn der WWF und andere NGOs jetzt die Wanderungsrouten der Gnus, der Elefanten usw. erforschen, um sie zu schützen. Das wäre in etwa das Gleiche, wie wenn man in Amazonien die Siedlungsgebiete der Ureinwohner erforscht, sie zusammen mit den Hauptvorkommen seltener Tiere „unter Schutz stellte“, um das übrige Areal zur kommerziellen Nutzung freizugeben

Besonders übel ist dabei die Rolle der Bundesrepublik Deutschland, die sich zum Ankläger und Richter selbst ernennt, wenn es um die Hutu und Tutsi im ehemaligen Deutsch-Ostafrika geht:

Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt beim ‘Hutu-Tutsi’-“Völkermordprozess in Frankfurt” im Hintergrund ? – barth-engelbart.de

Afrika aufmischen, beim Coltan-Tantal-Kupfer-Raub mitmischen, Spuren verwischen: der deutsche “Völkerrechtsstrafprozess” gegen den Hutu-Anführer Ignace Murwanashyaka und/oder wird die ARD-“Spurensuche” zum Spurenverwischen? – barth-engelbart.de

Wer wird die Serengeti erben? Und wer hat den Massai die Sohlen gestohlen? – barth-engelbart.de

Ein kleines Stück Wiedergutmachung: Spenden für Remas & Nassers „Neue Heimat“ in Uganda – barth-engelbart.de

Ruanda: Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge! – barth-engelbart.de

Wie der „junge Welt“-Bürger Simon Miller den „Regime Change“ in Zimbabwe herbeischreibt – barth-engelbart.de (hier wird verlinkt mit 15 weiteren HaBE-Afrika-Artikeln, in denen afrikanische Ökonomen, Historiker, Mediziner ausführlich zu Wort kommen.

Der Moloch Kaput-Baal braucht Frischfleisch und Menschen-Blut – barth-engelbart.de

Hier geht es neben einigen Prosa-Passagen in einigen Gedichten und Liedern bezüglich der völkermörderischen Pläne und der vollbrachten Völkermorde des Deutschen Reiches und seiner Rechtsnachfolger mal mit und mal gegen die kapitale (neo-) koloniale Konkurrenz realbrutal zur Sache.

Wer denkt denn schon bei den aktuellen, neuaufgelegten „Hunnenreden“  Wilhelms des II. durch die Berliner mario-netten HAmpelmännchen und -weibchen – wie Baerbock und Strack-Zimmermann- an die Niederschlagung des Boxeraufstandes durch General von Waldersee, an den Opium-Krieg, an die Versklavung und Vernichtung der Chinesen und der Koreaner durch Hitlers Alliierte, die japanischen Faschisten, die ihre Politik nach Hiroshima und Nagasaki in einer zunächst quasi US-Kolonie fortsetzen durften (inklusive ihrer anti-chinesischen BIO-Waffen-Forschung, deren Ergebnisse sie den US-Streitkräften vollständig übergeben und sich selbst in den Dienst der US-BIO-Waffen-Forschung und -Entwicklung stellen mussten – als Bedingung für ihre Persilscheine. Im Weigerungsfalle drohte ihnen die Hinrichtung als Kriegsverbrecher.

Der deutsche (Neo-) Kolonialismus mit seinen völkermörderischen Praktiken ist nicht allein: Die Niederschlagung der Mau-Mau-Aufstände durch die britischen Kolonialtruppen nach von Winston Churchill empfohlenem Vorbild der „Deutsch-Ostafrikanischen“ Niederschlagung der Maji-Maji-Aufstände – spricht Bände. Die britische Völkermord-Geschichte hat neben Nordamerika eine weiteren Höhepunkt, der viel zu wenig beleuchtet & beschrieben wird. Noch vor Afrika kam Australien, aber dazu später.

Von der Unterstützung der in offen zur Schau gestellten NS-Völkermord-Tradition stehenden Ukro-Faschisten mit ihrer Verherrlichung des 100.ooo fachen Massenmords an Juden, Polen und anderen „nicht reinrassig ukrainischen“ Ethnien unter dem Kommando des Hitler-Verbündeten Stepan Bandera – wie jetzt auch noch der ukrainischen Russen will ich hier nicht auch noch schreiben.

Ich will beim Beispiel Australien bleiben:

Der Autor de folgenden Artikel-Reihe: Detlef Reinhard, Jg.1950, Ethnologe & Diplom-Geologe wanderte um 1960 von Bruchköbel nach Australien aus, kehrte 1970 zurück und bereist(e) seit 1980 jährlich als Reiseleiter eines renommierten Touristik-Unternehmens mehrmonatlich Australien, den Nahen Osten, Balkan/Griechenland … – hat vor 35 Jahren in der Neuen Hanauer Zeitung versucht, diese britischen Völkermord-Verbrechen (unter Beteiligung nicht weniger deutscher Einwanderer) ins Bewusstsein zu holen:

Siehe dazu auch hier: Der australische Wissenschaftler Dr. Gideon Polya “relativiert” DEN Holocaust – barth-engelbart.de

Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord

Nachdem Nachkommen der wenigen den deutschen Völkermord an den Herero und Nama Überlebenden vor einigen Wochen (2017) an diesen schwarzen Holocaust erinnerten und Wiedergutmachung einforderten,

nachdem vom großen schwarzen Holocaust an über 10 Millionen Kongolesen durch Leopold von Sachsen-Gotha in Leopoldville so gut wie nicht berichtet wird.

Nachdem zwar jeder weiß, dass Professor Grzimek die Serengeti gegen böse schwarze (meist Massai-) Wilderer verteidigt hat, aber vom Abschlachten der über 126 000 Maji-Maji-(meist Massai-)Aufständischen in “Deutsch-Ostafrika” hier niemand redet und die Aushungerung und Vernichtung durch Krankheit (spanisches Fieber) von rund 300 000 afrikanischen “Kollateralschäden” nicht der Rede wert ist.

Nachdem die Zwangsrekrutierung für den ersten Weltkrieg aus den Überresten der Deutsch-Ostafrikanischen Völker kaum eine Fußnote füllt … 

geht das Rauben und Morden, die Vernichtung afrikanischer Ökonomien und Kulturen  unter der fadenscheinigen Tarnung als “Friedensmissionen” im Rahmen der Merkelschen “Chefsache Afrika” im Windschatten des US-Africom mit seiner Stuttgarter Kommando-Zenrale munter weiter …

in bestem neokolonialen Kräftemessen zwischen den europäischen Junior-Partnern der USA. 

Wer meint, der deutsche Anteil am Abschlachten der afrikanischen Völker sei nicht so bedeutend gewesen, den muss Winston Churchill himself eines Besseren belehren. Der kabelte nämlich als Kriegsberichterstatter bei der Niederschlagung des Maji-Maji-Aufstandes voller Begeisterung nach London, man könne von den Deutschen gut lernen, wie man mit den eingeborenen Völkern umzugehen habe.

Aber da gab es die Concentration-Camps für die Aboriginals bei Alice Springs bereits schon einige Zeit, wo die australisch-britischen Kolonial-Behörden Thyphus- und Cholera-infizierte Pferdedecken in einem humanitären Akt an die nachts fast erfrierenden Eingeborenen verteilten.

Abo-Hunting, die Jagd auf Aboriginals gehörte bis in die 1970er in Australien zur Palette weißen Volkssports. Dabei wurden gerne Eingeborenen-Kinder bis zum Hals eingegraben und dann Zielschießen auf die Kinderköpfe gemacht. Gezielte Ausrottung in Konzentrationslagern durch Alkohol und gesteuerte Cholera- & Typhus-Infektion waren die Regel. Kinderraub und “christliche” Umerziehung wurde ergänzt durch das Verbot der traditionellen Tänze der Aboriginals an ihren heiligen Plätzen, auf ihren Traumpfaden. In ihren heiligtümern wurde und wird Uran abgebaut, hypermoderne Produktions und (weiße) Wohnanlagen errichtet. Man stelle sich das Geschrei vor, wenn Oboriginals der Petersdom abreißen würden …

Unter unseren wohlwollenden Blicken oder unserem Wegschauen raubt das durch unsere Regierungen unterstützte israelische Raub- und Besatzungsregime palästinensisches Land, zerstört Wohngebiete, raubt Wasser und zerstört die palästinensische Landwirtschaft, mauert ganze Städte ein, errichtet in kaum noch steigerbarem Zynismus in Jerusalem auf dem zuerst plattgemachten ältesten muslinisch-palästinensischen Friedhof ein supermodernes “Museum der Toleranz” und bombardiert zum zigsten Male den GAZA-Streifen mit tausenden von Toten, zerstörter Infrastruktur …..

Diese Vorinfos für all jene KommentatorINNen, die meinen, das wäre alles nicht so und wenn, dann eben nicht so schlimm. Anlässlich des Jubels über 200 Jahre Australien hat ein Ex-Australier mit deutschem Migrationshintergrund und langjähriger Reiseleiter in Australien und dem Nahen Osten (Palästina/Israel/Jordanien) 1988 in der Neuen Hanauer Zeitung eine Australien-Artikelserie geschrieben unter dem Titel “40 000 Jahre Frieden – 200 Jahre Völkermord”

Der Autor: Detlef Reinhard, Jg.1950, Ethnologe & Diplom-Geologe wanderte um 1960 von Bruchköbel nach Australien aus, kehrte 1970 zurück und bereist(e) seit 1980 jährlich als Reiseleiter eines renommierten Touristik-Unternehmens mehrmonatlich Australien, den Nahen Osten, Balkan/Griechenland

Aussie1
Da war der Oskar noch Teil des Problems. HaBE-Fotomontage nhz-Titel von 1988

Der Autor: Detlef Reinhard, Jg.1950, Ethnoploge & Diplom-Geologe wanderte um 1960 von Bruchköbel nach Australien aus, kehrte 1970 zurück und bereiste seit 1980 als Reiseleiter jährlich mehrmonatlich Australien, den Nahen Osten, Balkan/Griechenland

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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Ein Gedanke zu „Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord“

  1. Alfred Mentesagt: BearbeitenHallo Hartmut,
    danke für diese hervorragende Zusammenstellung!
    Ich werde da voll zugreifen, und etliches abkupfern!
    Warum sollen wir nicht auch, korrekte Geschichte, auf so viel wie möglich Websites verbreiten und nach und nach veröffentlichen?

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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