KPD-& SPD-Frauen organisierten ab 1945 Hungerzüge für Zigtausende verhungernde Kinder der zerstörten Industriestädte der Westzonen zum Durchfüttern in die Ostzone: sie wurden angeklagt wegen Kindesentführung wie jetzt die Russen

Viele dieser Frauen wurden nach ihrer ehrenamtlichen Rettungsarbeit in den Westzonen zu mehrmonatigen bis mehrjährigen Zuchthausstrafen verurteilt. Die meisten zu damals empfindlichen Geldstrafen. Und wer kein Geld hatte, musste ersatzweise sitzen. Eine dieser Frauen hat bei mir in der Nachbarschaft gewohnt. Ihr Mann war im KZ-Börgermoor einer der Moorsoldaten und hat aus einem im Moor gefundenen Tierknochen 1937 ein Amulett geschnitzt und es zeitlebens bis Ende der 1990er überm Herz getragen.

Als er in der Strafkompanie 999 in Griechenland bei Agrinion eingesetzt wurde – fast in Tuchfühlung mit Wolfgang Abendroth, konnte er noch nicht zu den griechischen Partisanen der ELAM/ELAS desertieren. Es klappte erst bei einem „Brückenkopf-Einsatz“ an der albanisch-jugoslawischen Grenze zu den „Titoisten“. In Titos Partisanen-Armee wurde er nicht an der Außenfront eingesetzt sondern als Umerzieher deutscher Kriegsgefangener in Belgrad, bis er im Mai 1945 von Tito ein Fahrrad geschenkt bekam für die Heimreise und den Wiederaufbau eines demokratischen Deutschland.

Und jetzt sind die Russen dran. Zumindest in den Leitmedien wegen Kindesentführung angeklagt.

Seit 2014 haben die Nachfolger des Hitler-Verbündeten & Holocaust-Verbrechers Stepan Bandera über 15.000 meist russische Zivilisten in der Ost-Ukraine umgebracht. Darunter viele Kinder. Aber eben auch überwiegend ihre Eltern, die ihre Kinder als allererstes in sichere Verstecke bringen konnten. Da gab es Tausende von (Waisen-)Kindern, die mit Bussen aus der Feuerzone in Sicherheit gebracht werden mussten, die mit überlebenden Verwandten über die russische Grenze flohen und herzlich aufgenommen wurden. Das soll jetzt Kindesentführung sein!?

Die ganze Kampagne erinnert stark an die Hetz-Kampagne gegen Organisationen der Selbstbefreiung Griechenlands: ELAM & ELAS. Die Evakuierung ganzer Dörfer, Kleinstädte und Stadtviertel zum Schutz vor dem Terror der deutschen Wehrmacht und der SS, ihr Transport (mit türkischer Hilfe) in besatzungsfreie Zonen der UdSSR z.B. nach Taschkent und nach der Befreiung auch nach Odessa, Mariupol und andere Städte der Ukrainischen Sowjet-Republik, (wo sie heute von den UKRO-Nazis gejagt werden) wurde besonders von den USA als „organisierter Menschenraub, Kindesentführung, Geiselnahme“ diffamiert. Zu dieser Schmutzkampagne wurde auch der Bestseller-Roman „Eleni“ geschrieben und promotet und millionenfach unter die Leute gebracht. Doch das reichte noch nicht, das Buch wurde prominent verfilmt Eleni (Film) – Wikipedia und auch musikalisch ganz TOL & TOL vermarktet, wofür auch der griechische Schnulzen-King Demis Roussos gewonnen werden konnte.

Links zu einer Reihe meiner Artikel über die neuere griechische Geschichte sind hier zu finden: αγαπητέ μίκις Θεοδωράκης, χρόνια πολλά για τα γενέθλιά σας/σου! Lieber Mikis Theodorakis, herzlichen Glückwunsch zum 95. – barth-engelbart.de

Russland entführte 6.000 ukrainische Kinder? USA liefern Propaganda und deutsche Medien danken

Von Bernhard Loyen

Evelyn Hecht-Galinski
Feb 17

Deutsche Medien sind geradezu süchtig Propaganda Fake-News gegen Russland und Selenskyjs peinliche Videos zu veröffentlichen. Da muss die Wahrheit auf der Strecke bleiben und Russland als „Lügen-Propaganda“ Verbreiter denunziert werden. Es wird immer schlimmer, je mehr die Ukraine in Bedrängnis gerät. Täglich neue Horrorgeschichten in Printmedien und und Öffentlich Rechtlichen Sendern, die wir auch noch bezahlen. Die USA liefern täglich „Frischware“.  Evelyn Hecht-Galinski     Russland entführte 6.000 ukrainische Kinder? USA liefern Propaganda und deutsche Medien danken Von Bernhard Loyen 15 Februar. 2023 Das US-Außenministerium lanciert einen Bericht zur „Verschleppung ukrainischer Kinder“ durch russische Unmenschen. Die Deutsche Presse-Agentur liefert die Meldung dazu, ein erwünschtes Feindbild wird damit erneut medial bestätigt. Die russische Botschaft in den USA spricht von „absurden Äußerungen“. Ein Bild belegt die bewussten Fake-News. Russland entführte 6.000 ukrainische Kinder? USA liefern Propaganda und deutsche Medien danken© Screenshot: VK-Kanal Unsere Schule Kindergesundheitszentrum Gorny Kljutsch im Dorf Awtury in der Republik Tschetschenien, November 2022.   Die Überschrift zur Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) lautete am 15. Februar um 9:52 Uhr: „Russland weist Vorwürfe der Kinderverschleppung zurück“. Der Artikel liefert bekannte Copy/Paste-Absatzvorlagen, die von einem Großteil der deutschen Medienlandschaft wenig überraschend unkommentiert und unreflektiert übernommen werden. Der weitere dpa-Text gibt als inhaltlichen roten Faden vor, dass das „US-Außenministerium Moskau vorgeworfen hat, mit einem breit aufgestellten Netzwerk tausende Kinder unrechtmäßig in Gebiete unter russischer Regierungskontrolle zu verbringen“. Diese „Deportation sei ein Kriegsverbrechen. Auch die Ukraine wirft Russland immer wieder vor, Kinder zu verschleppen“, so der Originaltext der dpa. Die dpa-Meldung stellt am Ende drei Links zur Verfügung: UN zu Todeszahlen, Aufschlüsselung auch zu Kindern Rusische (Originalschreibweise!) Botschaft und Außenministerium in Moskau zu den Vorwürfen Vorwürfe des US-Außenministeriums Folgt man dem Link zum US-Außenministerium, heißt es dort in der Überschrift: „Beweise für Russlands Kriegsverbrechen und andere Gräueltaten in der Ukraine: Aktuelle Berichterstattung über Kinderverschiebungen“. Zu Beginn der Mitteilung des „US-Department of State“ heißt es weiter: „Die Konfliktbeobachtungsstelle (Conflict Observatory program), ein vom US-Außenministerium unterstütztes Programm, hat heute einen unabhängigen (sic!) Bericht veröffentlicht, in dem ein ausgedehntes Netz von durch Russland betriebenen Einrichtungen und Verfahren zur Umsiedlung tausender ukrainischer Kinder in von der russischen Regierung kontrollierte Gebiete beschrieben wird.“  Schlagzeilen mit beabsichtigter Färbung, also erhoffter Wirkung bei den Lesern, lauten diesbezüglich unmittelbar reagierend in den deutschen Medien: n-tv: Mögliche Kriegsverbrechen ‒ Studie: Russland inhaftiert (sic!) 6.000 ukrainische KinderZDF: US-Universität Yale ‒ Studie: 6.000 ukrainische Kinder verschlepptRedaktionsnetzwerk Deutschland: Russland soll Tausende Kinder aus der Ukraine gewaltsam verschleppt habenTagesschau: Krieg gegen die Ukraine – Bericht: Mindestens 6.000 verschleppte KinderBerliner Zeitung: Studie: Russland verschleppte mindestens 6.000 ukrainische Kinder Besucht man die Webseite des in der Mitteilung des US-Außenministeriums erwähnten „Conflict Observatory program“, findet sich ein aktueller Beitrag vom 14. Februar. Der Titel lautet: „Russlands systematisches Programm zur Umerziehung und Adoption von Kindern aus der Ukraine“. Dort heißt es in dem kurzen Artikel weiter: „In diesen Einrichtungen in Russland und auf der von Russland besetzten Krim wurden seit dem vollständigen Einmarsch Russlands am 24. Februar 2022 mindestens 6.000 Kinder aus der Ukraine untergebracht. Das Humanitarian Research Lab (HRL) der Yale School of Public Health hat Dutzende von Lagern und Einrichtungen sowie viele der Schlüsselfiguren, die diese Bemühungen koordinieren, identifiziert.“ Der Artikel behauptet weiter, dass zudem „dokumentiert“ wurde, dass „Russland Kinder aus der Ukraine zur Pflege oder Adoption nach Russland transportiert hat, darunter auch Kinder, die möglicherweise Eltern in der Ukraine haben“. Neben dem Artikel findet sich folgendes bearbeitetes Foto: Screenshot: Webseite Conflict Observatory NATO-Generalsekretär Stoltenberg bestätigt: Ukraine-Krieg begann bereits im Jahr 2014 NATO-Generalsekretär Stoltenberg bestätigt: Ukraine-Krieg begann bereits im Jahr 2014

Die dazugehörige Bildunterschrift lautet: „Mehrere föderale, regionale und lokale Persönlichkeiten, die direkt an der Durchführung und an der politischen Rechtfertigung des Programms beteiligt sind, wurden ermittelt.“ „Ermittelt“ soll suggerieren, dass „aufwendige Recherchen über geheime Informanten und Quellen“ angestellt wurden. Die schwarzen Gesichtsbalken vermitteln vermeintlich das „mögliche Leid der entführten unbekannten Kinder“. Die unkomplizierte Netzrecherche führt demgegenüber sehr schnell zu einem Foto ‒ siehe Artikelbild ‒ im russischen sozialen Netzwerk VK. Dieses Foto wurde am 17. November 2022 veröffentlicht und zeigt eine freundlich wirkende Gruppe von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen in Tschetschenien. Diese abgebildete Gruppe Minderjähriger wurde jedoch nicht mutwillig verschleppt, sondern sind Teilnehmende einer Organisation für „Ferienaufenthalte für auffällige Jugendliche aus verschiedenen Regionen Russlands“. Einschließlich betroffener Kinder und Jugendlicher aus dem Donbass. Ein erklärendes Beispiel für ein unterstelltes „kriminelles“ Programm, also Unterfangen eines der „Dutzenden von Lagern und Einrichtungen“ lautet offiziell und recherchierbar: „Um Teenager in dieser sensiblen Lebensphase zu unterstützen und vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen, wurde ein strategisches Programm ‚Jugendliche Russlands‘ entwickelt. Es umfasst eine Reihe von Arbeitsbereichen, unter anderem: Schaffung eines Netzes von Jugendzentren, Ausbildung von Fachkräften, Arbeitsförderung, Prävention von Jugendkriminalität, Berufsberatung.“  Bei den ermittelten „Tätern“ auf dem Bild , die „direkt an der Durchführung und an der politischen Rechtfertigung“ vermeintlich beteiligt sind oder waren, handelt es sich um zwei Betreuer und drei Besucher des Camps, in dem Falle einen Politiker und zwei Militärpolizei-Angehörige. Die Gruppe besuchte laut dem VK-Beitrag, einem Artikel einer Schülerzeitung, „auch verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Region und die Armee-Universität“. Die Telegram-Mitteilung der „Russischen Botschaft in den USA“ reagiert auf diese bewusste Manipulation und anmaßende Provokation mit der Erklärung: „Wir sind auf die absurden Äußerungen des Sprechers des US-Außenministeriums, Herrn Price, aufmerksam geworden, der unser Land bezichtigte, ‚ukrainische Kinder gewaltsam in das Gebiet der Russischen Föderation zu überführen und zu deportieren‘. In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass Russland Kinder aufgenommen hat, die zusammen mit ihren Familienangehörigen vor dem Beschuss und den Gräueltaten der ukrainischen Streitkräfte fliehen mussten.
Wir tun alles dafür, dass die minderjährigen Bürger in ihren Familien bleiben können, und im Falle der Abwesenheit oder des Todes ihrer Eltern und Verwandten auch dafür, die Waisen unter Vormundschaft zu stellen. Wir gewährleisten den Schutz ihres Lebens und ihres Wohlergehens.“ Die Botschaftsmitteilung empfiehlt abschließend den US-Offiziellen und damit auch indirekt den unreflektiert berichtenden deutschen Medien: „Anstelle politisierter Unterstellungen täte das US-Außenministerium besser daran, eine angemessene Bewertung der Handlungen des Kiewer Regimes vorzunehmen, durch dessen Hand Kinder bei diesem Konflikt getötet und verwundet werden. Allein im vergangenen Jahr wurden im Donbass 153 Kinder getötet und 279 verletzt.“ Zeit Online lokalisiert und titelt über eine „‚extrem schwierige‘ Lage im Donbass, Bericht über verschleppte Kinder“. Eine „extrem schwierige Lage“, durch eine mittlerweile kaum noch glaubwürdige und unabhängige Berichterstattung, findet sich demgegenüber nachweislich in der deutschen Medienlandschaft. Oder wie analysierte schon der Kabarettist Volker Pispers sehr treffend vor Jahren: „Wenn man weiß, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur.“

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Uganda: wenn das einfachste Leben monatlich 1.200,-€ kostet & das Durchschnittseinkommen 40,-€ beträgt, muss man/frau sehr gut zaubern können

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Einige von Remas  & Nassers UnterstützerINNEN  haben mich gefragt, wieviel Geld die Beiden monatlich brauchen.

Rema schrieb mir, sie müsse unbedingt einen größeren Hühnerstall bauen oder kaufen, weil sich sonst die Hühner gegenseitig totpicken

Angesichts des monatlichen Durchschnittseinkommens in Uganda von 40,-€ (da sind die Spitzeneinkommen der Oberschicht mit reingerechnet!!) ist es eigentlich unmöglich in Kampala zu leben. Aber auf dem Land sieht es auch nicht besser aus: 36 % Arbeitslosigkeit, schlechte Krankenversorgung, schlechte Schulen, schlechte Trinkwasserversorgung (noch schlechter als in Kampala), abgewürgte Land- und Viehwirtschaft, von der die Menschen nicht mehr leben können, deshalb ansteigende Landflucht und Ausweitung der Slums

Liebe bisherige (Noch-Nicht-) UnterstützerINNEN von Rema und Nasser,

in Uganda sind selbst in den Slums von Kampala die Mieten in Folge der  Lockdown-Folgeschäden, u.a. der galoppierenden Inflation innerhalb von 4 Monaten um über 50% gestiegen, bei den Lebensmitteln und den Klamotten ist es das Gleiche: für ihre Hütte musste Rema Ende Oktober noch 150,-€ zahlen. Jetzt sind es mit Strom und Wasser zusammen 300,-€. Meine Bitte an Euch und euren Freundeskreis: wenn ihr noch etwas übrig habt, bitte spendet zur Unterstützung von Rema und Nasser

Für das Leben der beiden im Slum von Kampala brauchen sie für:
Miete, Wasser, Strom                                                300,-

Lebensmittel                                                                   300,-

“ÖPNV“                                                                              300,-

Gesundheitsversorgung, Medikanmente         150,-

(nicht aufgezählt hat Rema die Kosten für Kleidung, das Schulgeld, die Kosten für Lernmittel und das GAS für den Herd)

Die monatlichen Kosten werden sich sicher bis 1200,-€ aufsummieren

In Uganda gibt es kein Elterngeld, kein Kindergeld, kein Wohngeld, kein Arbeitslosengeld, kein HARTZ4, kein Bürgergeld.

Rema und Nasser können auf ihrem (mit unserer Hilfe erworbenen) Selbstversorger-Gartengrundstück zur Zeit keinen Anbau machen, weil der Garten zu weit von ihrer Hütte entfernt liegt und so ohne Bewachung ist. Bei der herrschenden Armut würde nichts mehr übrig bleiben. Selbst die letztes Jahr gebrannten Ziegel für das kleine Haus müssten eigentlich dauernd bewacht werden, weil sie sonst als Hehlergut auf dem Markt landen. Und sie sind ja nicht signiert! Wie sie die Bewachung der Ziegel organisiert, hat sie mir nicht gesagt. Ich habe sie auch nicht danach gefragt. (Es kann ja sein, dass sie inzwischen wegen der Lage gezwungen ist, die Steine zu verkaufen!?). Deshalb kann Rema ihren Hühnerstall auch dort nicht aufstellen. Nicht die Füchse, sondern die hungernden Noch-Ärmeren würden sie stehlen.

Rema muss den kleinen Hühnerstall direkt vor ihrer Hütte im Slum aufstellen, so wie die mit Muttererde gefüllten Autoreifen zur kleinen Erdbeer-“Plantage”. Rema muss aus allem Un-Möglichen Geld machen …

Ich habe ihr geschrieben:

I have to tell my friends, how much money you need for yourself and Nasser every month. May be, they send more, when they know, how much you need.

Rema hat geantwortet:

Okay, so do you want me to calculate and list them down: Rent + water+ electric 300€, Food 300€, Up keep 300€ (transportation,small budgets etc.)
Medical specially Nasser (150€) cause even right now he’s having a heavy cough and flu. and remember theirs are some small projects i always try to create so that i can try to be stable. and you have been always supportive. thank you for that and to everyone

Ich habe noch Mal nachgefragt:

What means “Up keep 300€ (transportation,small budgets etc.)” ?

Rema hat geantwortet:

It is to run for meat, fruits those small things which can’t wait or for example right now our Gas has run out but if i had some extra money than i wouldn’t have to wait till u send us money again than i can just buy and start using it.

Transportation is very expensive in Kampala and sometimes they ask us for small items at Nasser’s school example like yesterday they asked us to bring the kids wipes.

Today i didn’t manage to go to the studio. i have a terrible stomach ache, have been running to the toilet since morning. now am just here dehydrated

Ich hoffe nur, sie hat nicht das Wasser aus der VEOLIA-Leitung getrunken oder ist es SUEZ-Wasser? Von diesem “Trinkwasser” der beiden französischen (Wasser-)Konzerne bekommt man “Water-Illness”, Typhus.

Diese Wasserräuber lassen das Leitungsnetz in Kampala noch mehr verkommen als in Paris, wo die Bürgermeisterin das Wassernetz rekommunalisieren und sanieren musste. Da sich weder VEOLIA noch SUEZ um die Abwasserentsorgung kümmern, dringt das in das lecke Trinkwassernetz ein. Ergebnis: Typhus, Seuchen, Epidemienbesonders in den Vierteln der Städte, wo sich die Armen kaum noch teures Flaschen-Trinkwasser leisten können.

Für Rema bietet sich die Chance einer Festanstellung in einem Fotostudio, wenn sie die gerade begonnene Ausbildung im Foto-Editing abgeschlossen hat. Für diese Ausbildung und für dazugehöriges “Home-Office”-Arbeiten braucht sie dringend einen Laptop, der in Uganda ca. 400,-€ kostet. Siehe dazu auch:

Ugandas Azubis ohne Lohn, kein Arbeitslosengeld, Arme kein HARTZ4. Rema hat eine Lehrstelle aber keine Lebensmittel & Nasser hat Hunger! – barth-engelbart.de

Deshalb bitte ich weiter um Spenden ….

(auch, wenn die aktuell in Syrien und der Türkei dringender gebraucht werden. Aber da laufen ja die Spendenkampagnen von ARD & ZdF und meine Hanauer „Lamboy-Kids“ sind unermüdlich dabei zu helfen! Danke an die arabischen Staaten für ihre Hilfe besonders für Syrien und ihre Aufhebung der Sanktionen, Danke für die Erdbebenhilfe in Syrien an den Iran, an Russland und China, denn aus der EU und aus den USA kommt keine Hilfe, auch nicht in die von den US-Stellvertretern kontrollierten “Rebellen”-Gebiete in Nord-Syrien, was die UNO sehr scharf kritisiert!)

… für Miete, Schulgeld, Lernmittel, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, teures sauberes Wasser, Strom, Gas , einen etwas größeren Hühnerstall (mit dem sie im Nebenjob etwas Geld verdienen kann)….    

Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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