das sollte nicht noch einmal in diesem Umfang passieren: Über 20.000 Todesopfer des Kiewer NAZI-Regimes sind mehr als genug! 27 Millionen waren es 1945 in der UdSSR. Unter Banderas Kommando wurden über 60.000 ukrainisch-sowjetische Juden ermordet, 40Tausend der polnischen Minderheit, unzählige Griechen in der Ukraine …
Hier ein Dokumentarfilm über das Wirken dieser Volkshelden in Lwow/Lemberg:
Pogrom in Lwow | Holocaust-Enzyklopädie (ushmm.org)
und hier weitere Artikel zum Thema:
Den Aufruf zum Ostermarsch sollte man im Vorfeld schon bekämpfen, er nennt mit keiner Silbe den faschistischen Terror seit 2014 in de Ukraine und wird so quasi zur „kritischen“ Begleitung des Ostereinmarsches der NATO zur Rettung des NAZI-Regimes in Kiew und zum gemeinsamen Weitermarschieren gegen die Russische Föderation. Der Aufruf bestärkt das imperiale Narrativ vom Angriffskrieg. Dabei hat die russische Föderation über 8 Jahre nicht gegen den NATO-unterstützten und bewaffneten NAZI-Terror offensiv eingegriffen, lediglich die Grenzen und schließlich ihre neuen Föderationsmitglieder gegen den Terrorkrieg aus Kiew verteidigt. Dokumentarfilme über den NAZI-Terror werden systematisch weggelöscht, gesperrt oder gleich juristisch verfolgt.
DIE LINKE Katastrophenpolitik – barth-engelbart.de
Von: Willi van Ooyen <willi.van_ooyen@t-online.de>
Gesendet: Sonntag, 5. März 2023 17:21
An: Willi van Ooyen <willi.van_ooyen@t-online.de>
Betreff: Erinnerung: Frankfurter Ostermarsch – Treffen am 7.03.2023
An die Organisationen und Initiativen
der regionalen Friedensbewegung
Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
Bei unserem Vorbereitungstreffen am 15. Februar 2023 haben wir den anliegenden Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch verabschiedet. Dabei haben wir uns darauf verständigt, den Versuch zu unternehmen, wie in den „Vor-Corona-Zeiten“, die Aktionen zu Ostern wieder öffentlich wahrnehmbar zu gestalten. Dazu werden wir in den nächsten Wochen Ideen entwickeln, wie wir wieder den Frieden auf die Straße und in die Köpfe der Menschen bringen. Neben Frankfurt soll es wieder Unterstützung für weitere Aktionen zu Ostern in Hessen – Bruchköbel (Karfreitag), Mainz/Wiesbaden, Limburg, Erbach/Michelstadt, Gießen, Fulda und in Kassel (alle am Ostersamstag) und Marburg am Ostermontag – geben. Auch weitere regionale Initiativen sollen ermuntert werden, Friedensaktionen zu Ostern zu organisieren.
- für Frankfurt wieder am Ostermontag, 10. April 2023 Auftakte in
- Darmstadt (Fahrradstafette)
- Offenbach
- Eschborn (BAFA, Fahrraddemonstration)
- Frankfurt- Rödelheim mit Zwischenstation Bockenheim
- Frankfurt- Eckenheim (US-Generalkonsulat)
- Frankfurt-Niederrad,
geplant.
Von diesen Auftakten soll zum Römerberg demonstriert werden, wo ab 13.00 Uhr die Antikriegskundgebung stattfinden wird.
Nächstes Vorbereitungstreffen Dienstag 7.03.2023 19:00 Uhr im Frankfurter Gewerkschaftshaus
- Ostermarsch-Aufruf bitten wir zu unterstützen und zu verbreiten.
Auch Frieden kostet Geld – Der Ostermarsch wird durch Spenden finanziert:
Wir/ich unterstütze/n diesen Aufruf und beteilige/n uns/mich mit einer Spende an der Finanzierung
(Mindestbeitrag 10,- €, Organisationen und Initiativen 20,- €). Den Betrag werde/n ich/wir überweisen auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt ,bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90 – BIC: HELADEF1822 – Stichwort: Ostermarsch
Name Vorname PLZ, Ort E-Mail-Adresse Betrag
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Ostermarschbüro, W.-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt am Main
e-mail: Frieden-und-Zukunft@t-online.de Aktuelle Infos im Internet unter www.frieden-und-zukunft.de
Aufruf zum Ostermarsch 2023 in Frankfurt
Kriege beenden – Den Frieden gewinnen
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands in der Ukraine zeigt wie unter einem Brennglas, dass die auf das Recht des Stärkeren setzende Politik der Regierenden nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschheit zu lösen. Die Fortsetzung dieser Politik eskaliert die Situation weiter mit der Gefahr eines dritten Weltkrieges und des Einsatzes von Atomwaffen. Daher sind verstärkte Forderungen für Verhandlungslösungen und für eine multilaterale Weltfriedensordnung dringend erforderlich. Wir brauchen eine grundsätzliche Wende hin zu einer strikt zivilen und international solidarischen Politik!
Die zunehmenden globalen Klimaprobleme erfordern eine andere Sicherheitspolitik. Dazu sind Kooperation und gemeinsame Investitionen zwingend notwendig. Die russische Aggression, die ukrainische Verteidigung aber auch die Waffenlieferungen der Bundesregierung und der NATO-Staaten fordern hunderttausende Tote und Verletzte, zivile Infrastruktur wird zerstört; Millionen Menschen sind auf der Flucht. Weltweit hat dieser Krieg Folgen: Inflation, Teuerungen, Lieferketten sind gestört. Der Ukraine-Krieg befeuert die Klimakatastrophe. Deren Folgen – Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürre ebenso wie die zunehmende globale Ernährungskrise können nicht wirksam bekämpft werden, weil das Geld in massive Rüstungsprogramme fließt statt in eine grundlegend andere, nachhaltige Energie- und Ressourcenpolitik.
Stoppt die Aufrüstung Deutschlands und der NATO
Eine große Mehrheit im Bundestag nutzt den Krieg als Vorwand für ein gigantisches, seit langem geplantes Aufrüstungsprogramm, mit dem Deutschland einen der weltweit größten Rüstungsetats haben wird. Besonders die Anschaffung der atomwaffenfähigen Kampfflugzeuge erhöht die Gefahr eines nuklearen Krieges; diese ist derzeit höher als im Kalten Krieg. Deutschland fungiert als Drehscheibe bei der Verteilung von Waffen an die Ukraine und als Ausbildungsort für die ukrainischen Soldaten und wird damit immer stärker Kriegspartei.
Bei den Rüstungsexporten liegt die Bundesrepublik weltweit auf dem vierten Rang. Auch diktatorische und kriegführende Staaten werden beliefert.
Auch das außenpolitische Machtstreben führt zu weltweiter Instabilität, Unterdrückung und weiteren Kriegen. Das ist der Preis für immense Gewinne der Rüstungskonzerne.
Internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation
Der Krieg ist nur durch Verhandlungen ohne Vorbedingungen lösbar. Die Waffen müssen schweigen. Die drohende Eskalation des Krieges – bis hin zu einem dritten Weltkrieg – muss unbedingt verhindert werden. Wer weiter auf Waffenarsenale, wirtschaftliche Konkurrenz und Großmachtrivalität setzt, verweigert die gemeinsame Bewältigung der größten Herausforderung unserer Zeit: der Klimakatastrophe.
Wir stehen auf der Seite derer, die die Logik des Krieges durchbrechen wollen, zum Beispiel durch zivilen Widerstand, gewaltfreie Aktionen, Desertion oder Kriegsdienstverweigerung. Alle Menschen, die sich dem Krieg entziehen möchten, müssen Schutz durch humanitäre Visa und Asyl finden.
Kommt mit zum Ostermarsch und fordert mit uns:
- eine sofortige Waffenruhe im Ukraine-Krieg und Verhandlungen für Zusammenarbeit und gemeinsame Sicherheit
- die Eskalation der Waffenlieferungen stoppen. Jetzt!
- Stopp der militärischen Aufrüstung Deutschlands, stattdessen Geld für Bildung und Soziales
- keine neuen Mittelstreckenraketen nach Europa und die Auflösung des für deren Einsatzleitung vorgesehenen US-Hauptquartiers in Wiesbaden
- die Unterzeichnung des UN-Atomwaffenverbotsvertrages durch die Bundesregierung und den Abzug aller US-Atomwaffen aus Büchel
- Klimaschutz und globale Gerechtigkeit durch umfassende internationale Kooperation