Liebe berufsverbotene beruflich, gewerkschaftlich Denkende, liebe Frei-, Quer-, Links-, Vor-, Über- und Nach-DenkerINNEN und auch solche AUSSEN (also nicht verbandelte, vereinte, organisierte),
HaBE zwei dringende Bitten an Euch:
- Für mein Heimatfront-Aufrüstungsprogramm „Schnellschulung Feind-Sender-Kontrolle“ benötige ich als Ü75er IT-Depp ohne App & Telegramm-Adresse die Links zu den neuesten Schleichwegen der Feindsender: Ex-KenFM/apolut, RT(D oder L) ….. – sofern es für die teilweise deutschsprachigen Teile der Schweiz, Italiens, Rumäniens, Tschechiens, Polens, Sloweniens, Estlands, Litauens, Lettlands und auch Frankreichs (Elsass-Lothringen) eigene Feindsender geben sollte , dann auch die Schleichwege von RT/S, RT/F, RT/I, RT/R, RT/T, RT/P, RT/SL, RT/E, RT/LL usw. … ; für Österreich gibt es ja schon ÖRT und für Luxemburg RTL,
…. WELTnetz/TV, nachdenkseiten, neue rheinische zeitung und Kooperations-Sender, sowie die anderen üblichen Verdächtigen, die ich hier nicht alle aufzählen kann, das ich sie noch nicht kenne und ihre Schleichwege noch weniger.
Die frisch geschulten Feind-Sender-KontrolleurINNEN sollen auch AUSSEN, auf Gehwegen, Fußgängerzonen, Plätzen, Märkten und in den Bahnhöfen, im ÖPNV und im Berufsverkehrsstau aktualisierte Merkblätter an die Kontrollierten verteilen, mit dem Hinweis, dass folgende Feindsender (oft getarnt über hier genannte Schleichwege sendend) sofort auf SPAM zu setzen und der nächstliegenden Feind-Sender-Kontroll-Stelle zu mailden sind. Ich bitte um möglichst zeitnahe Zusendung der benötigten Feind-LINKS!
- Zweitens bitte ich um Spenden für die Krankenhausbehandlung und die Folge-Medikation des 6jährigen Nasser im Slum von Kampala. Die Mutter Rema(26) hat wegen der Arbeitslosigkeit in Uganda kein Einkommen und kann die Rechnungen des Krankenhauses nicht bezahlen. Sie hat sich zwar einen Ausbildungsplatz zur Fotografin erkämpft, bekommt aber als AZUBI keinen Lohn und muss noch „Lehrgeld“ dafür bezahlen: sie muss für die Ausbildung und die spätere Festeinstellung & auch die Arbeit im Home-Office einen Laptop mitbringen, und der kostet 400,-€ in Uganda. Sie will nach dem Lockdown-bedingten Verlust ihrer Arbeitsstelle als Straßen-Fruchtsaftverkäuferin vor vier Jahren endlich wieder unabhängig von unseren Spenden werden!
Dafür bitte ich euch dringend vorläufig weiter um Spenden: … für Miete, Schulgeld, Lernmittel, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, teures sauberes Wasser, Strom, Gas , einen etwas größeren Hühnerstall (mit dem sie im Nebenjob etwas Geld verdienen kann und bei dem sie mit Nachbarn zusammenarbeitet)….
Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“
(bisher habe ich alle sehr raren HonoRARE -sofern es überhaupt welche gab oder sie mangels Masse in der Kasse nicht bezahlt werden konnten- für meine Workshops, Lesungen, Konzerte ausschließlich dafür verwendet. Ich lasse mich auch gerne gegen Honorar zu Lesungen, Kabarett-Vorstellungen und Schulungsveranstaltungen einladen, denn Betteln liegt mir nicht so sehr) )
Rema schreibt: “Nasser is having a high fever and i don’t have any money for hospital. I don’t know what to do please help. I told the Doctor to start treating him that money is coming.” Ich habe geantwortet: “Tomorrow I’ll try to go to Hanau and send you 100,-€” / Remas Antwort: ”I know theirs no money cause even the 100€ won’t be enough they would still be demanding us some balance at the clinic. I really thank you for all that your doing for us!”
Nasser mit hohem Fieber in der Klinik (06.03.2023)
Ein Hilferuf/A Cry for Help
Rema wurde ca 1997 im Grenzgebiet Burundi/Uganda geboren. Im Alter von ca 3 Jahren wurden ihr die Eltern aus der Hand geschossen von „Tutsi“- oder „Hutu-Rebellen“. Sie konnte mit ihrer Großmutter & einigen Onkels fliehen. Sie schafften es übers Mittelmeer bis nach Deutschland. Hochtraumatisiert konnte Rema nicht reden, lernte es erst wieder über das Singen in meinem Grundschul-Kinderchor. Ab 4.Klasse gute Noten, dann sehr gute Zeugnisse bis zur 9.Klasse. Oma & Onkel hatten Arbeitsverbot & wollten, dass Rema neben der Schule noch Geld verdient. Rema trug Zeitungen aus. Schmiss den Job aber, weil sie sich auf die Schule & die in Aussicht gestellte Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus konzentrieren wollte. Das Angebot kam nach einem Praktikum.
Entweder beim Praktikum im Hanauer Stadtkrankenhaus 2011/12 oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule
Als Rache für ihre Arbeitsverweigerung antwortete die Großmutter auf Befragung durch die Ausländerbehörde 2012, die 15jährige gehöre nicht zur Familie. Die Behörde entzog Rema daraufhin die Duldung & wies sie aus mit der Bemerkung, sie müsse in Uganda ihre Papiere holen, um zu beweisen, dass sie doch zur Familie der Großmutter gehöre. Der Widerspruch der 15-Jährigen wurde abgelehnt. Sie musste Deutschland trotz einer laufenden ärztlichen Behandlung & trotz der bevorstehenden Ausbildung zur Krankenpflegerin sofort verlassen. …
FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=242652
Klima, Wissenschaft & Mutter Erde: Zweiter offener Brief Claudia von Werlhofs an Greta Thunberg
Von Prof. Claudia von Werlhof
Global Research, 12. November 2019 Region: Europa Thema: Umwelt, Medien-Desinformation Ausführlicher Bericht: Klimawandel
Claudia von Werlhof und Gesprächskreis der “Planetarischen Bewegung für Mutter Erde” – Alexandra Danzl, Wolfgang Fischer, Maria Heibel, Thomas A. Mann, Gudrun Sahlender-Wulf, Dietmar Salamon, Thomas Schramm u.a.
Liebe Greta Thunberg,
Sie haben zu Beginn Ihrer steilen “Karriere”, die gerade in der Anerkennung des Right Livelihood Award gipfelte, keinen 1. offenen Brief beantwortet. Ich schreibe trotzdem eine 2. Ich näherte mich dir mit Sympathie für dein Erwachen und deinen Aktivismus und sah dich an wie eine Art Großmutter, die dir einen Rat geben möchte – einer Art Enkelin.
Es ging darum, euch bessere Informationen über den wirklichen Zustand von Mutter Erde zu geben, denn ich bemerkte, dass ihr dieses Wissen nicht hattet. Diesmal möchte ich mich lieber in meiner Eigenschaft als Wissenschaftler an Sie wenden, was ich auch bin, da ich höre, dass Sie den Rat der Wissenschaft suchen, denn Sie scheinen Ihrem Verstand zu vertrauen. Das ist gut und wirklich notwendig. Es gibt jedoch immer zwei Arten von Wissenschaft: eine, die für nichts weniger als den gefährdeten Zustand von Mutter Erde selbst verantwortlich ist, und eine, die sich dagegen stellt. Ich gehöre zu der letzteren Sorte. …
FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=242669
FORTSETZUNG „Rema(26) & Nasser (6)… A Cry for Help!“: https://www.barth-engelbart.de/?p=242652