von APO (Außerparlamentarische Opposition)
Eine Analyse von Mona Aranea
Die grünen Kandidaten der Linkspartei
Die Linkspartei inszeniert ihre EU-Spitzenkandidatin Carola Rackete als „Bewegungsaktive“. Tatsächlich ist Rackete eine Astroturf-Aktivistin: sie vertritt grüne Pseudo-Bewegungen wie die „Seebrücke“ oder „Extinction Rebellion“.
Der zweite EU-Spitzenkandidat der Linken, Gerhard Traberts, ist offiziell parteilos, inoffiziell ein Grüner. In Mainz lobte der Arzt die „Impfdisziplin“ der Obdachlosen und unterstützte zur Oberbürgermeisterwahl den Kandidaten der Grünen.
Carola Rackete und Gerhard Traberts ziehen die Linkspartei noch ein Stückchen weiter nach rechts, in Richtung einer grünen Politik der Deindustrialisierung, des Autoritarismus und des Militarismus.
Linke kürt grüne Spitzenkandidaten zur EU-Wahl
Ein Kommentar von Mona Aranea, Sprecherin der Außerparlamentarische Opposition NRW APO Düsseldorf
Die „parteilosen“ Spitzenkandidaten der LINKEN zur EU-Wahl sind keine Linken, sondern Grüne. Carola Rackete und Gerhard Traberts ziehen die Linkspartei noch ein Stückchen weiter nach rechts, in Richtung einer grünen Politik der Deindustrialisierung, des Autoritarismus und des Militarismus. Das globale Großkapital sagt DANKE.
Die Parteiführung der LINKEN inszeniert ihre parteilose EU-Spitzenkandidatin Carola Rackete als „Bewegungsaktive“. Tatsächlich ist Rackete eine Astroturf-Aktivistin: sie vertritt künstlich geschaffene Pseudo-Bewegungen wie die „Seebrücke“ oder „Extinction Rebellion“. Eine enge Mitstreiterin Racketes in der „Bewegung Seebrücke“, Alina Lyapina (bis Februar 2022 Mitarbeiterin bei Agora Energiewende (https://www.agora-energiewende.de/ueber-uns/team/alina-lyapina), empfahl kürzlich der Linkspartei eine „Zukunft ohne Sahra Wagenknecht“ (https://taz.de/Eine-letzte-Chance-fuer-die-Linkspartei/!5944927/) – also eine endgültige Abwendung von kapitalismuskritischer, antimilitaristischer, arbeitnehmernaher Politik.
Wer die Existenz von Kapitalinteressen ignoriert oder leugnet, fällt leicht auf von Medien inszenierte Pseudo-Aktivisten wie Carola Rackete oder Alina Lyapina herein. Die vom Parteivorstand als Spitzenkandidatin auserkorene Carola Rackete bezeichnet sich selbst als „Klimaaktivistin“ und fordert einen „ökologischen Klassenkampf“. (https://www.zeit.de/politik/2022-12/klimaaktivismus-letzte-generation-klassenkampf-carola-rackete-momo) Wie der aussieht, erfährt der deutsche Mittelstand gerade dank Robert Habeck: Deindustrialisierung, Energieverteuerung, Enteignung über Inflation und unbezahlbare Vorschriften, sowie eine Abwanderung von Schlüsselindustrien erhöhen die Zahl der Insolvenzen in Deutschland. Auch „ökologischer“ Klassenkampf ist ökonomischer Klassenkampf.
Rackete vertritt nicht die Zivilgesellschaft aus Umwelt- oder Menschenrechtsbewegungen, sondern zersetzt diese Zivilgesellschaft als eingeschleuste Vertreterin globaler Kapitalinteressen. Die Astroturf- Bewegungen „Seebrücke“ und „Extinction Rebellion“ vertreten die Kapitalinteressen der Asyllobby und der Klimalobby. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes und der Flüchtlingshilfe beuten globale Großkonzerne migrantische Arbeitnehmer aus, brechen deutschen Gewerkschaften das Rückgrat und plündern den hiesigen Mittelstand. Der Kapitalismus ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein real existierendes Anreizschema für Enteignung, Ausbeutung und Gewalt. Den globalen Kapitalinteressen dienlich ist auch die von Rackete beförderte Destabilisierung der Gesellschaft durch „zivilen Ungehorsam“ – „fürs Klima“. https://www.welt.de/politik/deutschland/article204333652/Carola-Rackete-ruft-fuers-Klima-zu-zivilem-Ungehorsam-auf.html
Der zweite EU-Spitzenkandidat der LINKEN, Gerhard Traberts, ist offiziell parteilos, inoffiziell ein Grüner. Die Mainzer Linkspartei veranstaltete zur Bundestagswahl 2021 eine reine Personenwahl mit Traberts als prominentem Direktkandidaten – und sparte sich auf den Plakaten gleich das Parteilogo. Zur Oberbürgermeisterwahl 2023 unterstützte Traberts dann den Kandidaten der Grünen (https://solidaritaet.info/2023/07/die-linke-fuehrung-kuert-spitzenkandidatinnen-zur-europawahl-fuenf-probleme/). Die Linkspartei ist nur die Bühne, auf der die Medien den Sozialmediziner Traberts als „Arzt der Armen“ (https://www.migazin.de/2022/01/12/linke-nominiert-seenotretter-fuer-das-amt-des-bundespraesidenten/) inszenieren – und nebenbei als zweiten „Seenotretter“ neben Carola Rackete.
Die modernen Helden der Linkspartei versorgen und umsorgen die Armen und Ausgebeuteten dieser Erde. Statt die Klasseninteressen der Ausgebeuteten zu organisieren, kuscheln die modernen Helden lieber mit dem Großkapital. Im Dezember 2021 lobte der „Arzt der Armen“ Gerhard Traberts in der Mainzer Allgemeinen Zeitung die „Impfdisziplin“ der Mainzer Obdachlosen. Big Pharma sagt DANKE. (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-laufen-die-impfungen-von-obdachlosen-in-mainz-1679131)
Die Führung der Linkspartei ist fest in der Hand einer militaristischen, autoritären, demokratiefeindlichen grünen Agenda und vertritt offen die Interessen des globalen Großkapitals statt jenen der in Deutschland lebenden und arbeitenden Menschen. Inthronisiert wurden die Kandidaten für das EU-Parlament nicht durch eine Aufstellungsversammlung der Partei, sondern durch eine Pressekonferenz der Parteivorsitzenden. Politik von oben ist ein sicheres Zeichen fehlender Zustimmung unten.
Ein Europaparteitag soll den Rechtsruck zementieren. Die immer noch in der Linkspartei verbliebenen echten Linken (Antikapitalisten, Antimilitaristen, Arbeitnehmervertreter und Globalisierungskritiker) haben keinen Grund für einen leisen Abgang, aber allen Grund zum Protest gegen den Verrat der Funktionäre. Der linke Europaparteitag im Herbst sollte spannend werden.
t.me/s/apoduesseldorf
www.aponrw.de (Außerparlamentarische Opposition NRW)
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