So überschreibt der Schweizer Analyse-Blog den von dem indischen Analysten in „indianpunchline“ erschienenen übernommenen BRANDAKTUELLEN Artikel:
Das Problem mit dem Krieg in der Ukraine ist, dass es sich dabei um eine reine Augenwischerei gehandelt hat. Die russischen Ziele der „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine haben einen surrealen Anstrich bekommen.
Seniora.org – Anzeichen für ein Endspiel in der Ukraine
M. K. Bhadrakumar 25. Juli 2023 – übernommen von indianpunchline.com
25. Juli 2023
Der russische Präsident Wladimir Putin (R) trifft den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, St. Petersburg, 23. Juli 2023
Das westliche Narrativ, dass es sich um einen Krieg zwischen Russland und der Ukraine handelt, bei dem das westfälische Prinzip der nationalen Souveränität im Mittelpunkt steht, hat sich nach und nach abgenutzt und eine Leere hinterlassen.
Heute setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Krieg in Wirklichkeit zwischen Russland und der NATO stattfindet und dass die Ukraine seit 2014 kein souveränes Land mehr ist, als die CIA und andere westliche Agenturen – Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Schweden usw. – ein Marionettenregime in Kiew installiert haben.
Der Nebel des Krieges lichtet sich und die Kampflinien werden sichtbar. Auf maßgeblicher Ebene beginnt eine offene Diskussion über das Endspiel.
Die Videokonferenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates am vergangenen Freitag in Moskau und sein Treffen mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko am Sonntag in St. Petersburg sind zweifellos der entscheidende Moment. Die beiden Transkripte gehören zusammen und müssen zusammengelesen werden. (hier und hier)
Es steht außer Frage, dass die beiden Ereignisse von den Kreml-Beamten sorgfältig choreografiert wurden und mehrere Botschaften vermitteln sollten. Russland strahlt Zuversicht aus, dass es die Vorherrschaft an der Kampffront errungen hat – es hat das ukrainische Militär vernichtend geschlagen und Kiews „Gegenoffensive“ rückt in den Rückspiegel. Aber Moskau ahnt, dass die Regierung Biden möglicherweise einen noch größeren Kriegsplan im Kopf hat.
Auf der Sitzung des Sicherheitsrates hat Putin die Geheimdienstberichte öffentlich gemacht, die Moskau aus verschiedenen Quellen erreichten und die darauf hinwiesen, dass ein polnisches Expeditionskorps in der Westukraine eingesetzt werden sollte. Putin bezeichnete sie als „gut organisierte und ausgerüstete reguläre Militäreinheit, die für Operationen“ in der Westukraine „für die anschließende Besetzung dieser Gebiete“ eingesetzt werden soll.
In der Tat gibt es eine lange Geschichte des polnischen Revanchismus. Putin, selbst ein eifriger Geschichtsstudent, sprach ausführlich darüber. Er klang stoisch: wenn die Kiewer Behörden diesem polnisch-amerikanischen Plan zustimmen sollten, „wie es Verräter gewöhnlich tun, ist das ihre Sache. Wir werden uns nicht einmischen.“
Aber, fügte Putin hinzu, „Weißrussland ist Teil des Unionsstaates, und eine Aggression gegen Weißrussland würde eine Aggression gegen die Russische Föderation bedeuten. Darauf werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren“. Putin warnte, dass das, was im Gange sei, „ein äußerst gefährliches Spiel sei, und die Urheber solcher Pläne sollten über die Konsequenzen nachdenken“.
Am Sonntag, bei dem Treffen mit Putin in St. Petersburg, nahm Lukaschenko den Gesprächsfaden wieder auf. Er informierte Putin über neue polnische Stationierungen in der Nähe der weißrussischen Grenze – nur 40 km von Brest entfernt – und andere laufende Vorbereitungen – die Eröffnung einer Reparaturwerkstatt für Leopard-Panzer in Polen, die Aktivierung eines Flugplatzes in Rzeszow an der ukrainischen Grenze (etwa 100 km von Lemberg entfernt) für den Einsatz von Amerikanern, die Waffen und Söldner verlegen, usw.
Lukaschenko sagte: „Das ist für uns inakzeptabel. Die Entfremdung der Westukraine, die Zerstückelung der Ukraine und die Abtretung ihrer Ländereien an Polen sind inakzeptabel. Sollten die Menschen in der Westukraine uns darum bitten, dann werden wir ihnen Unterstützung gewähren. Ich bitte Sie [Putin], diese Frage zu diskutieren und darüber nachzudenken. Natürlich möchte ich, dass Sie uns in dieser Hinsicht unterstützen. Wenn der Bedarf an einer solchen Unterstützung entsteht, wenn die Westukraine uns um Hilfe bittet, dann werden wir den Menschen in der Westukraine Hilfe und Unterstützung bieten. Wenn dies geschieht, werden wir sie auf jede erdenkliche Weise unterstützen.“
Lukaschenko fuhr fort: „Ich bitte Sie, diese Frage zu diskutieren und darüber nachzudenken. Natürlich möchte ich, dass Sie uns in dieser Hinsicht unterstützen. Mit dieser Unterstützung, und wenn die Westukraine um diese Hilfe bittet, werden wir der westlichen Bevölkerung der Ukraine auf jeden Fall Hilfe und Unterstützung zukommen lassen.“
Wie nicht anders zu erwarten, reagierte Putin nicht – zumindest nicht öffentlich. Lukaschenko bezeichnete die polnische Intervention als gleichbedeutend mit der Zerstückelung der Ukraine und ihrer „stückweisen“ Aufnahme in die NATO. Lukaschenko war ganz offen: „Dies wird von den Amerikanern unterstützt.“ Interessanterweise deutete er auch die Entsendung von Wagner-Kämpfern an, um der Bedrohung für Belarus zu begegnen.
Das Entscheidende ist, dass Putin und Lukaschenko ein solches Gespräch überhaupt öffentlich geführt haben. Offensichtlich sprachen beide auf der Grundlage nachrichtendienstlicher Informationen. Sie gehen davon aus, dass ein Wendepunkt bevorsteht.
Es ist eine Sache, dass die russische Bevölkerung sehr wohl weiß, dass ihr Land in der Ukraine de facto gegen die NATO kämpft. Aber es ist eine ganz andere Sache, dass der Krieg dramatisch zu einem Krieg mit Polen eskalieren könnte, einer NATO-Armee, die die USA als ihren wichtigsten Partner in Kontinentaleuropa betrachten.
Indem er sich ausführlich über den polnischen Revanchismus ausließ, der in der modernen europäischen Geschichte umstritten ist, kalkulierte Putin wahrscheinlich ein, dass es in Europa, auch in Polen, Widerstand gegen die Machenschaften geben könnte, die die NATO in einen kontinentalen Krieg mit Russland ziehen könnten.
Und auch Polen muss zögern. Laut Politico ist Polens Militär etwa 150.000 Mann stark, von denen 30.000 zu einer neuen territorialen Verteidigungstruppe gehören, die „Wochenendsoldaten sind, die eine 16-tägige Ausbildung mit anschließenden Auffrischungskursen absolvieren.“
Auch hier gilt, dass sich Polens militärische Macht nicht in politischem Einfluss in Europa niederschlägt, da die zentristischen Kräfte, die die EU beherrschen, Warschau misstrauen, das von der nationalistischen Partei Recht und Gerechtigkeit kontrolliert wird, deren Missachtung demokratischer Normen und der Rechtsstaatlichkeit dem Ruf Polens in der gesamten Union geschadet hat.
Polen hat vor allem Grund, sich über die Zuverlässigkeit Washingtons Sorgen zu machen. In Zukunft wird die Sorge der polnischen Führung paradoxerweise darin bestehen, dass Donald Trump 2024 nicht als Präsident zurückkehren könnte. Trotz der Zusammenarbeit mit dem Pentagon im Ukraine-Krieg misstraut Polens derzeitige Führung Präsident Joe Biden – ähnlich wie Ungarns Premierminister Viktor Orban.
Alles in allem kann man daher davon ausgehen, dass das Säbelrasseln Lukaschenkos und Putins Lektion in europäischer Geschichte eher als Vorwarnung an den Westen zu verstehen sind, um ein für die russischen Interessen optimales Endspiel in der Ukraine zu gestalten. Eine Zerstückelung der Ukraine oder eine unkontrollierte Ausweitung des Krieges über ihre Grenzen hinaus liegt nicht im russischen Interesse.
Die Kremlführung wird jedoch die Möglichkeit einkalkulieren, dass Washingtons Dummheiten, die aus seinem verzweifelten Bedürfnis resultieren, sein Gesicht nach einer demütigenden Niederlage im Stellvertreterkrieg zu wahren, den russischen Streitkräften keine andere Wahl lassen, als den Dnjepr zu überqueren und bis zur polnischen Grenze vorzurücken, um eine Besetzung der Westukraine durch das so genannte Lubliner Dreieck zu verhindern, ein regionales Bündnis mit virulenter antirussischer Ausrichtung, das Polen, Litauen und die Ukraine umfasst und im Juli 2020 gebildet und von Washington gefördert wurde.
Putins aufeinanderfolgende Treffen in Moskau und St. Petersburg geben Aufschluss über die russischen Überlegungen zu den drei Schlüsselelementen des Endspiels in der Ukraine. Erstens hat Russland nicht die Absicht, die Westukraine territorial zu erobern, sondern wird darauf bestehen, ein Mitspracherecht zu haben, wie die neuen Grenzen des Landes und das künftige Regime aussehen und agieren werden, was bedeutet, dass ein antirussischer Staat nicht zugelassen wird.
Zweitens ist der Plan der Biden-Administration, aus der Niederlage doch noch einen Sieg zu machen, ein Fehlschlag, da Russland nicht zögern wird, jeden weiteren Versuch der USA und der NATO, ukrainisches Territorium als Sprungbrett für einen erneuten Stellvertreterkrieg zu nutzen, zu kontern, was bedeutet, dass die „stückweise“ Aufnahme der Ukraine in die NATO ein Hirngespinst bleiben wird.
Drittens, und das ist das Wichtigste, wird die kampferprobte russische Armee, die sich auf eine mächtige Verteidigungsindustrie und eine robuste Wirtschaft stützt, nicht zögern, die an die Ukraine angrenzenden NATO-Mitgliedstaaten zu konfrontieren, wenn diese die Kerninteressen Russlands verletzen, was bedeutet, dass die Kerninteressen Russlands nicht als Geisel von Artikel 5 der NATO-Charta gehalten werden können.
Quelle: https://www.indianpunchline.com/glimpses-of-an-endgame-in-ukraine/
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
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Anzeichen für ein Endspiel in der Ukraine
“ Der Nebel des Krieges lichtet sich und die Kampflinien werden sichtbar. Auf maßgeblicher Ebene beginnt eine offene Diskussion über das Endspiel. “
Wem gehört der ukrainische Weizen?
Konzerne und Investmentfonds aus den USA besitzen 17 Millionen der 60 Millionen Hektar der Ukraine, von Alain Jejcic
„Die Macht der Kiewer Marionetten hat also dazu geführt, daß drei US-amerikanische Unternehmen allein in der Ukraine jetzt mehr Ackerland besitzen als das G7-Mitglied Italien.“ …
„Nach dem Ende der Sowjetunion erhielten die Bauern, die in den Kolchosen beschäftigt waren, das staatliche Land, das sie bis dahin bewirtschaftet hatten, in Pacht. Später wurde der Status dieses Landes geändert und es ging nach langwierigen Verwaltungsverfahren in den Besitz der ehemaligen Kolchosbewohner über, die es zuvor bewirtschaftet hatten.“
2001 wurde ein Moratorium verhängt, die ehemaligen Kolchosbauern konnten das Land selbst weiter bewirtschaften oder für 150 Dollar pro Jahr und Hektar an sogenannte „Betreiber“ verpachten.
Die Frage des Eigentums an landwirtschaftlichen Flächen in der Ukraine blieb ungelöst,
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, daß zur gleichen Zeit Meinungsumfragen ergaben, daß 81 Prozent der Befragten sich gegen den Verkauf von Land an Ausländer aussprachen und nur 13 Prozent den von der Regierung befürworteten Ansatz unterstützten.
ZEITUNG VUM LËTZEBUERGER VOLLEK, 30. August 2022
Mit „Putins völkerrechtswidrigem Angriffskrieg“ wurde die Eigentumsfrage geklärt.
100 000 tote Ukrainische Männer im reproduktionsfähigen Alter wirken hier „nachhaltig“
sozusagen „Grün“.
Dieser Krieg sorgt darüberhinaus für eine „besenreine“ Übergabe der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Denn für smarte Farmer sollten das Gelände und das Wetter dem aktuellen Stand des Maschinenbaus und der Sensortechnik angepasst werden.
Smart Farming
Smart Farming, Digital Farming oder e-Farming (im deutschsprachigen Raum auch als Landwirtschaft 4.0 oder Bauernhof 4.0 bekannt) bezeichnet den modernen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Landwirtschaft. Der Begriff umfasst aber nur eine Teilmenge von digitalen Verfahrenstechniken im Rahmen der Digitalisierung in der Landwirtschaft.
…
der Automatisierung von Arbeitsabläufen und der Verminderung bzw. Reduzierung von monotonen Arbeiten und Arbeitskraft, z. B. durch den Einsatz von Robotern, autonomem Fahren, automatisierter Futterausgabe, fernsteuerbaren Agrardrohnen und unbemannten Fahrzeugen (z. B. beim Entfernen von Pestiziden) und dem Einsatz von Assistenzsystemen
…
dem Einsatz erneuerbarer Energien
dem Einsatz von Big Data und smarten Technologien
…
Kritik und Wahrnehmung
Ein großes Problem stellen allerdings die hohen Einstiegs- und Anschaffungskosten dar. Auch fehlt vielen Bauern oder Beschäftigten in Agrarbetrieben das benötigte Wissen über die neuen Technologien, …
In Deutschland wird das Projekt Smart-Farming-Welt – Herstellerübergreifende Vernetzung von Maschinen im landwirtschaftlichen Pflanzenbau mithilfe einer Serviceplattform vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Partnern, wie der Telekom, der RWTH Aachen, Logic Way, der Grimme-Gruppe, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und CLAAS, gefördert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Smart_Farming
Ein Beispiel zu den Anschaffungskosten:
Claas AXION 960 TERRATRAC
Zustand : Gebraucht – Sehr gut
Jahr : 2020
Stunden : 733 h
Leistung : 445 PS
Nettopreis: 289 000 €
https://www.agriaffaires.de/gebrauchte/traktor/43127155/claas-axion-960-terratrac.html
„Zunehmende ökologische Herausforderungen, wie der rapide Verlust von Biodiversität oder der Klimawandel, stellen landwirtschaftliche Betriebe vor die Mammutaufgabe …
[…]
Zur effektiven Bewältigung dieser Herausforderungen wird der Digitalisierung des Agrarsektors in Praxis und Wissenschaft häufig eine Schlüsselrolle beigemessen.
Empirische Belege dafür gibt es bisher jedoch nur wenige. “
Der Biodiversitätsschutz ist aktuell kein primäres Ziel der Digitalisierung in der Landwirtschaft, die bisher hauptsächlich als ertragssteigerndes und aufwandreduzierendes Instrument genutzt wird
Es bestehen zudem juristische und technische Unklarheiten bezüglich Dateneigentum, Sicherheit und Privatsphäre. Hier wird in der Literatur ein klarer Handlungsbedarf bei Aufsichts- und Regulierungsbehörden gesehen. Mehr Transparenz in der Daten-Governance könnte dazu beitragen, dass Landwirt*innen Vertrauen zu Anbietern entwickeln können.
Kliem, Josephin Wagner, Christopher Olk, Luisa Keßler, Steffen Lange, Tsvetelina Krachunova und Sonoko Bellingrath-Kimura, Digitalisierung der Landwirtschaft , Chancen und Risiken für den Natur- und Umweltschutz, Schriftenreihe des IÖW 222/22, Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) unter dem Forschungskennzeichen 3519 84 0500.
Vor allem aber können manche Mikroorganismen ebenso wie andere Teilchen als Kerne dienen, an denen Feuchtigkeit kondensiert. Auf diese Weise könnten die Organismen zur Wolkenbildung und zu Niederschlägen beitragen.
Bakterienmix beeinflusst die Bildung von Wolken, Veröffentlicht am 28.01.2013, https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article113188778/Bakterienmix-beeinflusst-die-Bildung-von-Wolken.html
Der rapide Verlust von Biodiversität ist eine Ursache für trockene, leblose Böden auf denen das Regenwasser schnell abfließt. Der Verlust der Mikroorganismen bedeutet Futterentzug für die nächste Stufe der Lebewesen.
„Die Bielefelder Getreidebauern klagen über das schlechte Wetter. Weil es in den vergangenen Wochen zu häufig und zu viel geregnet hat, kann der Raps nicht geerntet werden.“
Getreidebauern klagen über zu viel Regen
am Dienstag, 26.07.2011, Radio Bielefeld,
https://www.radiobielefeld.de/index.php?id=296&L=0%252525253FkeepThis%252525253Dtrue%252525253Fiframe%252525253Dtrue&tx_news_pi1%5Bnews%5D=13466&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=59623a0b3eeb08c7724fbea6e2a626f9
Das darf Black Rock, Cargill, Dupont, und Monsanto … nicht passieren. Sie haben sich verpflichtet, die gewünschte Menge in der gewünschten Qualität zum gewünschten Zeitpunkt zu liefern. Deshalb können sie auf den „lieben Gott“ keine Rücksicht nehmen.
Regen für Texas
In den Vereinigten Staaten ist das Wettermachen schon lange üblich. So wird beispielsweise den immer wiederkehrenden Trockenperioden in Texas bereits seit den Fünfzigerjahren mit dem Impfen von Wolken mit Silberiodid begegnet. Zahlreiche Firmen bieten dazu ihre Wettermacherdienste an.
Meteorologie: Am Wetter wird gedreht, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2003/daz-24-2003/uid-9928
Sollten diese mit soviel Intelligenz und Akribie gefertigten High Tech Bioprodukte gechmacklich nicht den Vorgaben der Investoren und deren Marketingexperten entsprechen, hat die chemische Industrie noch ein Ass im Ärmel:
Werden menschliche Föten als Geschmacksverstärker verwendet?
21.12.2018 14:18
Demnach entwickelte die Firma Senomyx 1973 eine Methode zur Herstellung von geschmacksverstärkern und verwendete dafür die Nierenzellen eines abgetrieben Fötus.
Bis heute werden die Zellen mit dem namen HEK-293 kultiviert und dazu genommen, Geschmacksverstärker zu entwickeln, nicht aber jedoch direkt als Zusatz in Lebensmitteln eingesetzt.
https://www.tag24.de/thema/internet/soziale-medien/facebook/deutschland-facebook-internet-geruecht-menschliche-foeten-geschmacksverstaerker-909522
Senomyx war ein amerikanisches Biotechnologieunternehmen, das Lebensmittelzusatzstoffe entwickelte.
Um das Jahr 2001 herum patentierte Senomyx mehrere Geschmacksverstärker unter Verwendung von „proprietären Geschmacksrezeptor-basierten Testsystemen“, die zuvor in menschlichen Zellkulturen in HEK293- Zellen exprimiert wurden. HEK293- Zellen sind eine Zelllinie, die in der biologischen und medizinischen Forschung weit verbreitet ist und durch eine genetische Modifikation immortalisiert wurde, die aus den ursprünglichen menschlichen embryonalen Nierenzellen eines gesunden, abgetriebenen menschlichen Fötus in den frühen 1970er Jahren entnommen wurde.
Die Aktien des Unternehmens gingen zurück, nachdem PepsiCo 2016 eine Testeinführung von Senomyx-Inhaltsstoffen in seinen Limonaden rückgängig gemacht hatte.
https://de.wikibrief.org/wiki/Senomyx
Wir sind der „Grünen Bewegung“ zu tiefsten Dank verpflichtet. Tote Männer und Biolabore in der in der Ukraine. Das Feldzeichen dieser Bestien ist die Regenbogenflagge. Sie grüßt uns vom Arm eines Spielführers, von etlichen Kirchentüren, vom Reichstagsgebäude.
Berichtigung zu meinem Vorkommentar hier unterhalb — Nicht nur Nietzsche, Engels und Marx! Volker Pispers wußte es auch schon, wenn auch im Jahre 2011 erst.
https://youtu.be/knHK1rfBhig
Riecht nach Intermare, nach Schaffung eines wohlgerüsteten Sperriegels von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, welcher Handel und Wandel zwischen Rußland und Europa dauerhaft unterbinden soll, um beide dauerhaft wirtschaftlich niederzuhalten.
Nach Kapitalismus kommt Imperialismus kommt globale digitatorische Plan- und Zwangswirtschaft. Wird wohl für ziemlich lange ziemlich ruhig zugehen auf diesem Planeten nun, friedhofsruhig. Zeit nachzudenken und herauszufinden, wie „das alles“ bloß passieren konnte, ohne daß irgendjemand „etwas geahnt hätte.“ Nun ja, ganz so ist es ja nicht, mindestens einer hat es geahnt: Die moderne Form von Herrschaft ist eine von Sklaven über Sklaven. Schrieb Friedrich Nietzsche. Wie kam er da nur drauf? So: Mit der Moderne kommt das Christentum zu seiner höchsten Blüte. Und so: Christentum ist Sklavenreligion par excellence. Marx/Engels wußten übrigens auch schon, daß das mit dem Kapital kein gutes Ende nehmen könne für die braven Christensklävchen: tendentieller Fall der Profitrate. Ist das, was Marxisten immer nicht verstehen — „Was denn tendentieller Fall, haha, hör‘ mir auf mit diesem Quatsch, Mann!“ Ja, so ist bzw. war das, niemand von den Christensklävchen glaubte so fest an den Segen der Lohnarbeit wie die linken.
Die nichtrussischen Europäer stehen vor der Wahl, sich freiwillig selbst zu deindustrialisieren – wie die dt. Ampelregierung dies tut – oder im Zuge eines sich bis an den Rhein hin ausweitenden Ukraine-Konflikts nuklear deindustrialisiert zu werden. Was ist besser?