HaBEs „Deutschland, kein Weihnachtsmärchen“ – ‚Sixty Tons‘ nicht nur für die „Kings of the Road“, die Pistolius jetzt „kriegstauglich“ machen will

Sixty Tons: Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon! Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn!

mit der Bitte an alle stimmgewaltigen Gitarristen und Beschwerde-Chöre, dieses Lied bei allen kommenden Feier- und Streiktagen vorzutragen. Mir ist zwar die Stimme nicht, aber dafür die Gitarre abhandengekommen. D.h., ich habe das Gitarrespielen verlernt. Posaune und Klavier ebenso. Und Wolfgang Stryi vom ensemble modern (+2004) hat mein Gitarrespielen bei über 150 gemeinsamen Widerstands-Lesungs-Konzerten zwischen 1991 bis 2004 so kommentiert: „Hartmut, du kannst so gut Nicht-Gitarre spielen, dass man es kaum bemerkt!“

Nicht nur für die Kollegen in Gräfenhausen

Das ist nicht auf der A3 sondern auf der PANAMERICANA kurz vor San José. Kolumbianische LKW-Fahrer bringen die Ananas-Ernte aus Costa-Rica über Nicaragua, Guatemala … Mexiko in die USA, wo sie nach Europa verschifft wirddie Bananenernte ebenfalls (so war es zumindest 2007, wo dieses Bild auf einer Lese-, Recherche und Reportage-Reise entstanden ist

Mehr zum Hintergrund meines Liedes: Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1) – barth-engelbart.de Das Werbe-Plakat der Bahn-Tochter Schenker von 1981 macht in diesem Zusammenhange besonderen Sinn: “Auch die Bahn hat ihre Laster!”Für den Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker … 2.Teil – barth-engelbart.de

Besonders pikant ist die Tatsache, dass Hitlers zweitliebster Spediteur, der Herr Kühne (mit seinem Kumpanen Nagel) jetzt zum Hauptsponsor eines neuen Hamburger Opernhauses wird. Dann wird er sicher auch Ehrenbürger, wenn er das noch nicht schon längst unter Oberbürgermeister Olaf Scholz geworden ist. hier geht es zur Geschichte: der zweite Speditions-Lenker zum Henker: Hitler dachte, die Ukraine sei für 1000 Jahre seine – barth-engelbart.de

HaBE es noch Mal gaaanz unten angehängt.

Der legendäre “Trans-Europ-Arisierungs-Express”, der 1000jährige Kühne & Nagel – roadraid-roadtrain -auf gut Deutsch kurz: Straßenraubzug

Der Oberbürgermeister von Bremen könnte dazu was sagen, weil in Bremen die Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter einem führenden europäischen Logistikunternehmen im Weg steht

Kühne und Nagel’s NS-Vergangenheit

Ein neues Lied, eigentlich ist es immer wieder das alte Lied zur Unterstützung der streikenden LKW-Fahrer-INNEN & AUSSEN, denn weiß der Henker, es sind nicht nur die „Trucker“ von polnischen Speditionen, ihren Hintermännern und ihren Subunternehmern.

Nach der Melodie des bekannten Liedes, das Johnny Cash so berühmt gemacht hat:

Sixty Tons -Sechzig Tonnen

Die eigentlichen Über-Ober-Ausbeuter sind die Großkonzerne, die ihre Lagerkosten auslagern und Druck auf die Spediteure ausüben, um die Kosten der „mobilen Läger“ zu senken.

Es sind vielfach die Gleichen, die sich die Autobahnen auf 8 Spuren erweitern & elektrifizieren, sich die Raststätten als Lagerplätze ausbauen lassen und gleichzeitig Steuermittel wegschlucken, die für die Modernisierung der Bahn gebraucht würden. Und für eine e-mobile Nahverkehrsverteilung der Güter von den Bahnknotenpunkten aus. Mit der Elektrifizierung der Autobahnen und der Umstellung der LKW-Flotten auf E-Antriebe eröffnet sich für die LKW-Hersteller ein gigantischer Binnenmarkt (wenn die chinesische Konkurrenz mit Hilfe von Sanktionen und riesigen Zollschranken, mit Strafzöllen usw. aus dem EURO-Markt gehalten wird!). Das wird den Tod weiterer kleinerer Speditionsunternehmen bedeuten und die ICH-AGs werden Dauerkunden bei der Schuldnerberatung und den Beerdigungsinstituten. Den Sarg-Nagel kriegt man dann bei Kühne & Nagel von der Raben-Group, die ihre Sparte “Leichen-Kühltransporte” wieder auf Hochtouren laufen lässt.

Dabei sind die größten deutschen Speditionsunternehmen, die Logistik-Konzerne am besten im Geschäft. Und die Zumwinkel-Hinterlassenschaft, die DHL ist führend mit dabei. Aber, seit den 1980ern wissen wir ja: “Auch die Bahn hat ihre Laster”, wie das zweitbeste Bahnplakat in der Nachkriegsgeschichte lautete. Das Beste war “Alle reden vom Wetter. Wir nicht!”.

(Seit der vom Davoser Welt-Wirtschafts-Forum verbreiteten Weltuntergangs-Panik und der Gates-Göttlichen “Green-Rest”-Rettungskampagne der Schöpfung vor dem last Burn-Out der “Letzten Generation” sind sowohl die Bahn-Plakate als auch die SDS-Plakate aus dem Internet verschwunden. By the Way: Greta Thunbergs Apell an die Herren Schwab, Fink, Gates, Musk, usw… in Davos: “I want you to panic”, heißt nicht, dass sie die Herren der Schöpfung in Panik versetzen will, das wäre ihr auch gar nicht gelungen! Die richtige Übersetzung des Apells lautet: “Ich will, dass ihr Panik verbreitet!”. Das haben die Herren dann auch sofort getan. Man muss die Heißzeiten nutzen wie auch die Eiszeiten, sagte der Papst zum Rattenfänger von Hameln und ließ ihn Kinder für die Kreuzzüge rekrutieren. War auch nicht schwer: bevor man an Cholera, Typhus, Pest und Hunger zuhause krepiert, lässt man sich lieber rekrutieren für den Krieg! Deshab bietet die Bundewehr bei ihren Rekrutierungseinsätzen auf den Schulhöfen heute wieder die Bundeswehr als “Lebensperspektive” an. Entsprechende Plakate schmücken akteull wieder jeden deutschen Hauptbahnhof. Aber zurück zum Klima… )

Und nun das Wetter:

Jan Haakes CARTOON in der neuen hanauer zeitung

“Alle reden vom Wetter. Wir nicht!”

Aber das tut die Bahn ja jetzt auch. Winter zu kalt, Sommer zu heiß, zu wenig Regen, zu viel Regen usw...

Meine 1988er Fotocollage für den Titel der “nhz” war es nicht. Damals hatte der Oskar noch kräftig mitgeschrödertAber das waren ja verzeihliche Jugendsünden.

Hunderte von Kleinspeditionen halten dem Konkurrenzdruck nicht stand, selbst wenn sie nur Mindestlöhne zahlen würden. Viele von ihnen zahlen Tariflöhne und müssen dicht machen. Dann können die Entlassenen mit den Lohnsklaven aus der Ost-EU und dem nichtrussischen Osteuropa um die Arbeitsplätze bei den Sklavenhaltern kämpfen… Oder sich als Schein-Selbständige Ich-AGs um Kredite bei der VW-Bank z.B. für den Kauf eines LKW kümmern und dann verkümmern.

Die Anspielungen auf einige „Alt68er“ egal ob Spontis, KPD/AOler, KBWler,GIMler, SAGler, SDSler, Rote-Zeller usw. kann man herauslesen. Der immernoch GEO der Raben-Group  ist der ehemalige KBW-ZKler Jörg Hager, der über Schenker zum Raben-Himmel aufgestiegen ist … aber diese lange Geschichte muss ich hier nicht erzählen .. (die steht zum Teil am Ende)

1981 war ich zusammen mit meinen Kollegen aus dem ÖTV-Landesvorstand Hessen in der Streikleitung des ersten Fernfahrerstreiks in Deutschland, der an der Ratsstätte Gräfenhausen begann.

Schon damals hatte ich als BR-Vorsitzender zusammen mit meinen KollegINNen bei der DEUGRO begonnen, verschiedenen Lieder in diesem „Wild-West-Gewerbe“ zu schreiben. Eines davon war die Umtextung des Liedes „Sixteen Tons“.

Ein besonders beliebtes war das Begrüßungslied für die Fahrer des DEUGRO-Subunternehmens Spedition Kilchenstein, bei dem die sofort mitsangen: “Linkes Bein, rechtes Bein, wir sind die Crew vom Kilchenstein!”. Der älteste Kilchensteiner hatte einen linken Unterschenkel bei einem Auffahrunfall verloren, ein Anderer den rechten Fuß. Der Streik in den 1980ern war lange nicht so erfolgreich wie jetzt die “wilden Streiks” der Kollegen in Gräfenhausen

Und nebenbei: die DEUGRO, nach 1945 sofort im Big Business mit der US-Army als Wohnungsvermieter, Bauunternehmer, Bauträger, Waffentransporter, Big-Lift-Helper, diese “Deutsche Großspedition” des Carl-Eberhard Press-Konzerns hatte bis 1942 noch Filialen u.a. in “Litzmannstadt”, Warschawa, Zopot, Minsk, Kiew, Lemberg, Odessa usw. … und war auch so erfolgreich an der Neuordnung Europas gegen die UdSSR/Russland beteiligt.

Sixty Tons -Sechzig Tonnen,

das mit dem Refrain beginnt:

Refrain:

Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fährst noch mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum langen Marsch

1

Du fährst ohne Pausen rund um die Uhr

Als “King oft he Road” auf der rechten Spur

Du hast die Henker steinreich gemacht

zahlst selber Deine Knollen Tag und Nacht

Refrain:

Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fährst noch mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum langen Marsch

2

Du hängst in den Schulden bei Benz und VW

Du stotterst sie ab , der Kredit war  OK

(Hier kommt der Background-Chor zum Zwischen-Ruf mit : “von der VW-Bank, wenn ich das richtig seh, als superpotente ICH-AG!)) Scheißegal”

Für den GEO vom Henker allemal

Und morgen bist Du für HARTZ4ein Fall

Refrain:

Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fährst noch mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum langen Marsch

3

Du fälschst deine Scheibe, Du weißt wie man’s macht

Du machst das so lange bis es richtig kracht

Das trifft Dich als ICH-AG doppelt hart

Denn Du hast bei den “Sozialabgaben” zu viel gespart

(Hier kommt der Background-Chor zum Zwischen-Ruf mit : “Ah -A-Sozialabgaben, Ah-A-Sozialabgaben, Ah-A-Sozialabgaben!”

Refrain:

Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fährst noch mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum langen Marsch

4

Du fährst mit Prothese, das Knie am Arsch

Der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

Der GEO, Chef vom Henker war Maoist

Alt68er wissen, wie das Leben so ist

Refrain:

Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fährst noch mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum langen Marsch

5

Die Prols hat er immer ins Feuer geschickt

Und sich ins Hauptquartier nach Oben verdrückt

zum Chefrationalisierer aufgerückt!

(Hier kommt der Background-Chor zum Zwischen-Ruf mit : “zum Spitzenmanager, Arbeitsdirektor, Bundesminister aufgerückt!”

und die Hälfte Deiner Kumpels rausgekickt!

(und Deine kaputten Beine fahrtüchtig geflickt!)

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

6

Du fährst jetzt Panzer bis an die Front

Weil sich das für den Henker heut wieder lohnt

Du lieferst die Drohnen zum Mindestlohn

Und erntest dafür noch Spott und Hohn

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

7

Und der lange Marsch geht weiter mit Sturmgepäck

Nur Panzer zu liefern hat wenig Zweck

Die Nazis graben bis der Spaten raucht

Bis Selenski deutsche Soldaten braucht

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

8

Dann hast Du den Mannschaftstransporter gemacht

Und der GEO vom Henker hat nur laut gelacht

Dabei hat der Henker schon vor 80 Jahrn

gut verdient, als Deine Opas in Stalingrad warn

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese, das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

9

Du fährst Deinen Truck bis zum letzten TÜV

Und schreibst Deiner Frau einen Abschiedsbrief

Du fährst bis zu Deinem bitteren Ende

Deiner Frau bleibt nicht mehr als ne Armenrente

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

10

Doch Du kriegst die Kurve bis zur Wende

Beim ARGE-Berater zählen keine Argumente

Als HARTZ4-Aufstocker musst Du weiter fahrn

Bis zur letzten Fahrt mit fast 80 Jahrn

Refrain:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

11

ab hier übernimmt der Background-Chor das Lied und singt zum Schuss die folgende Strophe mit allen gemeinsam (dann später wieder) als Schluss-Refrain

Jetzt nimmst  Du 60 Tonnen, erstreikst deinen Lohn

Das befürchten die Henker lange schon

Tarif und Pausen für den langen Marsch

Sonst lecken Dich die Henker, lecken Dich die Henker ….

doch die sind viel zu glatt für Deinen Arsch

12

Du wachst auf, und hast das Schöne geträumt

Doch der Henker hat den Traum längst abgeräumt

Die Räder rollen weiter für seinen Profit

Du gibst Dich geschlagen, machst weiter mit

Refrain: alle zusammen:

Und Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon

Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn

Du fahrst mit Prothese , das Knie am Arsch

Und der Henker kommandiert Dich zum Langen Marsch

13

jetzt wieder nur der Background-Chor:

Doch dann halten immer mehr Trucker nicht mehr still

Weil ihr tausendfach verstärkter Arm das so will

stellen die Kisten quer, blockieren die Lenker

Und schicken die Bosse zum Teufel, zum Henker

Und holen sich den Lohn, den man ihnen nicht gibt

Und riskieren, dass der Boss sie nicht mehr liebt

14

Hunderttausend Trucker hören davon

Und ihr hört sie kommen, ihr kennt diesen Ton

Die mobilen Lager der Großindustrie

Die modernen Sklaven, das Arbeitsvieh

Bricht aus der Tretmühle aus , aus der Auto-Bahn

Wir können gewinnen, kommt schließt euch an

Runter vom Gas, jetzt kommen wir dran!

Schluss-Refrain

Jetzt nimmst  Du 60 Tonnen, erstreikst deinen Lohn

Das befürchten die Henker lange schon

Tarif und Pausen für den langen Marsch

Sonst lecken Dich die Henker, sonst lecken Dich die Henker, sonst lecken Dich die Henker zum Schluss am …

doch die sind viel zu dreckig & zu glatt für’n Arsch

Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1) – barth-engelbart.de

Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1)

Was folgt, schreib ich jetzt in Times mager: oder doch net? Für Manches nehm’ ich auch Times fett. (Zum Teil 2 geht es hier: Für den Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker … 2.Teil – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Während Hans-Gerhard (Joscha)Schmierer als Ex-KBW-ZK-Generalsekretär seinem AA-Chef Josef (Joschka)Fischer den Think-Tank für den Überfall auf Jugoslawien füllte und zusammen mit der Ex-KBW-Juristin Biggi Laubach und dem Ex-KPD/AO-ZKler Frank Herterich das Völkerrecht dazu passend uminterpretierte, Horst Löchel als Ex-KBW-ZKler die Francfort School of Finance & Management und deren Stützpunkt in China aufbaute (sein Versuch , die VR China so zu shanghaien, ging aber in die Hose), Ralf Füchs als Ex-KBW-ZKler die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) zum außenpolitischen Böllerwerk der Finanz-Kapital-Interessen ausbaute und Rebecca Harms als Ex-Anti-AKW-Ikone und HBS-Botschafterin die ukrainischen Faschisten verharmslosen und fördern ließ, stieg Hans-Jörg Hager aus dem KBW-ZK und dem nach ihm benannten Buchvertrieb kometenhaft in die obersten Etagen bei Schenker, Kühne & Nagel und bei der Raben-Group auf.

(Den gesamten KBW-ZK-Herren ((mit Ausnahme von Martin Fochler)) scheint dieser Aufstieg in die herrschende Klasse durch den Deal mit der Commerz-Bank gelungen zu sein, der sie die KBW-Zentrale in der Frankfurter “Mainzer-Landstraße 147” (das alte LIBRI-Haus) für schlappe 10 Millionen DM verkauften, um mit der Errichtung eines Neubaues, des Öko-Hauses in der Kasseler Straße 1 (auch K1 genannt) den NATO-Oliv-Realo-GRÜNEN Fischer-Chören und DCB-Fans ein passendes Zuhause zu bieten.

Nun ja, auch Jutta Ditfurth und Manfred Zieran, die Ex-Linken bei den GRÜNEN erhielten dort ein ÖKOLINX-Büröchen.

Eine zentrale Rolle bei allen Expansionen des Finanzkapitals, egal ob “friedlich” oder militärisch, spielt die Logistik. Die “Deutsche-Großtransport”-Spedition der Hanauer Klein-Konzernanten-Familie Press, die “DEUGRO” hatte bis 1942 Niederlassungen in Minsk, Königsberg, Lemberg, Kiew, Odessa. Die Einrichtung einer Filiale in Leningrad scheiterte wie die in Moskau, da fehlten nur noch 35 Kilometer, wie Richard von Weizsäcker in seiner Biographie schrieb. Und nach Baku kam die “Deugro” mit dem Krim-Sekt für den Endsieg in der Kühlung und für den Führer nach Stalingrad auch nicht mehr.

Gelernt ist gelernt: ab 1945 stand die DEUGRO – “schon immer im inneren Widerstand” – für die US-Militärlogistik zur Verfügung und organisierte in Koordination mit der Deutschen Bundesbahn die Schwertransporte an die Grenze zur DDR und den “Big Lift” vor der “First Battle of the Next War” aus dem FULDA-GAP 1982/83 zusammen mit weiteren deutschen Groß-Speditionen: Schenker, Kühne&Nagel, Dachser, Danzas, Pracht, ….

Erst heute verstehe ich, warum ein ÖTVler, VVN/BdAler und Mitglied der illegalen KPD in den 1980ern als Vorsitzender des Vertrauensleute-Körpers bei der FAG/FRAPORT mit seinem Votum für die Startbahn-West die und seine Stellung hielt – auch gegen das Mehrheitsvotum (und auch meines) im hessischen ÖTV-Landesvorstand unter Karl-Heinz Jungmann: im Kriegsfall sollte dort jemand den Widerstand, die Sabotage in dieser NATO-Kriegs-Nachschub-Basis organisieren.

Berliner Geologistik

(Eigener Bericht) – Mit Milliardenbeträgen aus den Covid-19-Programmen subventioniert Berlin seine weltweit führenden Logistikkonzerne. Die in Europa konkurrenzlosen Spitzenunternehmen wie DB Schenker (Deutsche Bahn AG), DHL (Deutsche Post AG), Lufthansa, TUI, DER (Deutsches Reisebüro) oder Kühne & Nagel stabilisieren mit den Staatsgeldern nicht nur vorübergehende Corona-Einbußen; teilweise steigerten sie ihre Umsatz- und Gewinnzahlen 2020 trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise um über 5 Prozent. Unternehmen wie DHL (Deutsche Post AG, zu 20 Prozent in Staatsbesitz) kündigen jetzt an, ihren Maschinenpark durch erhebliche Zukäufe aufzustocken, und verbreiten für 2021 und 2022 steigende Gewinnprognosen. Damit ist absehbar, dass die innereuropäische Monopolstellung der deutschen Logistik zu weiteren Zusammenbrüchen regionaler EU-Anbieter führen wird. Die nationale Konzentration des grenzüberschreitenden Transportpotenzials ähnelt inzwischen den Verhältnissen der Vorkriegsjahre. Damals wurde insbesondere Schenker & Co. zugetraut, im Krisen- und Kriegsfall Europa aufzurollen. Die politische Bedeutung des europäischen Transportmonopols erhellt eine Studie, die anlässlich des bevorstehenden Gedenktags am 27. Januar erscheint und die Rolle von Schenker (damals wie heute in Staatseigentum) bei der “Neuordnung des Kontinents” beleuchtet. german-forreign-policy.com bringt heute den ersten Teil der Expertise, die parallel vom “Zug der Erinnerung” veröffentlicht wird.

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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8494/

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigenAutorHartmut Barth-EngelbartVeröffentlicht amKategorienAllgemein„Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1)“bearbeiten

Ein Gedanke zu „Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1)“

  1. Albrecht Storzsagt: BearbeitenUnd bitte schön: die haben alle noch in den so genannten “linke Kreisen” ihre Strippen und Seilkameraden.Wenn man heute die “Antifa” durch das Bundesverfassungsgericht verbieten wollte (was natürlich Quatsch ist, da keine Partei, sit mir schon klar), so würde das genauso scheitern wie vor Jahren das Verbot der NPD: weil diese Kreise mehrhreitlich von V-Leuten durchsetzt sind.Für Einsteiger: die Wikipedia beleuchtet diesen kritischen Punkt bei den Versuchen, dei NPD zu verbieten natürlich nicht und würdigt den Umstand nur mit dem im Zusammenhang des Artikels unverständlichen Satz: “Am 19. März 2015 forderte das Bundesverfassungsgericht den Bundesrat in mehreren Punkten auf, mehr Beweise vorzulegen, dass V-Personen in der NPD „abgeschaltet“ wurden.”https://de.wikipedia.org/wiki/NPD-Verbotsverfahren_(2013–2017)Auch hier wird (natürlich nicht nur) durch die Wikipedia aktiv Geschichtsverfälschung betrieben. Die pure, offensichtliche Tatsache, dass alles, was es an extremistischen oder aktivistischen Kreisen gibt, restlos unterwandert und instrumentalisiert ist, darf nicht in den Köpfen ankommen.

Für den Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker … 2.Teil

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Hier geht es zum ersten Teil: Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1) – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Tolle Leistung . Mords-Profit,

den nahm die Bundes(Reichs-)bahn mit

dorthin, wo sich Profite lohnen,

in die westlich freien Zonen,

wo wer die Reichsbahn 49

bis 89 und noch später

Mordbeihelfer nennt, der irrt sich.

Die Deutsche Bahn ist doch kein Täter!

Die Deutsche Bahn zahlt Gnadengeld

an Reichsbahn- Überführungspassagiere,

man muss nur die Transportpapiere

nach Offenbach, Mainhattan und jetzt nach Berlin …

“Na klar, es reicht auch, schickt das Enkelchen sie hin!” –

“Wir ent-nazifizieren weiter:

Zugführer heißt jetzt Zugbegleiter

statt Lokführer in unsren Stellenangeboten

heißt es demnächst, wir suchen Lok-Piloten

Wo war ich stehn geblieben?

Kulanz,

Respekt wird bei uns groß geschrieben.

Und Toleranz.

Erinnerungskultur darf niemals

enden.

Wir sammeln jedenfalls

in allen Restaurants im ICE auch Spenden

für eine Holocaust-Skulptur.

Zum wiederholten Male, nein, nicht nur

für die vorm Reichstag,

jetzt vor der Deutschen Bahn-Zentrale …

(warum und wann die 1947er Bahnzentrale von Offenbach nach Frankfurt verlegt wurde, weiß der Henker vielleicht. In den 50er Jahren hatte sich ein ranghoher Kriegsverbrecher aus Freigericht-Somborn darüber beschwert, dass er wegen der kommunistischen Aktivitäten in der Bahngewerkschaft und der von ihr durchsetzten Offenbacher Bahnzentrale nicht ins Beamtenverhältnis übernommen wird. In den 1970ern konnte er einen Prozess gegen die Bahn gewinnen und seine Verbeamtung durchsetzen. Mit Pensionsnachzahlung. Bis in die Mitte der 1980er hielt er an seinem Wohnort die Redebeiträge am Volkstrauertag. Als der Freigerichter Künstler Werner Rücker in den 1980ern für die evangelische Kirche in Somborn einen neuen Taufstein schuf und ihn mit dem Wort Frieden in allen ihm bekannten Sprachen schmückte, auch in Arabisch und Hebräisch, rief der Volkstrauerredner beim Einweihungs-Gottesdienst laut in die Predigt von Pfarrer Bräunlich, der dabei auch die Inschriften vorlas : “Wir sind hier doch nicht in einer Synagoge!” Drei weiter Volkstrauernde unterstützten ihn: “Wir sind doch keine Juden!”)

27. Januar

Zug der Erinnerung (zug-der-erinnerung.eu)

Die Schenker-Verbrechen

Schenker & Co.:
Hehler, Räuber, Mordbeihelfer

Zweiter Teil

Das weltweit tätige Logistikunternehmen der DB AG, die Deutsche Bahn-Tochter Schenker, steht in der staatlichen Nachfolge einer Verbrecherorganisation. Dies bestätigen neue Dokumente, die der Zug der Erinnerung nach Hinweisen britischer Historiker in deutschen Archiven erschließen konnte. Demnach organisierte Schenker für die „Reichsgruppe Industrie“ den Beutetransfer der europaweiten Plünderungen in den von der Nazi-Wehrmacht okkupierten Staaten nach Deutschland. Insbesondere in den letzten Kriegsjahren (1943-1945) war Schenker an großangelegten Raubzügen beteiligt, die von Athen im Süden über den gesamten Balkan, von Lissabon im Westen, Oslo im Norden und im Osten von Warschau bis in die Sowjetunion reichten. Die geplünderten Werte flossen in das Vermögen des deutschen Staates, der es mit Konzernen wie Mannesmann, Rheinmetall, Siemens oder AEG teilte. Aber auch harmlos erscheinende Familienbetriebe ließen sich von Schenker & Co. – im Verbund mit der Deutschen Reichsbahn – deportierte Arbeitskräfte und geraubte Rohstoffe aus Osteuropa zuführen.

Im besetzten Jugoslawien fungierte Franz Neuhausen, ein bekannt korrupter Wirtschaftsbetrüger aus der Vorkriegszeit, als „Bevollmächtigter für die Produktion von Metallerzen in Südosteuropa“. Der langjährige Reichsbahn-Repräsentant und Generalkonsul war nicht nur staatlicher deutscher Hoheitsträger in Belgrad; er war zugleich auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der „Südost-Montan GmbH“ in Berlin. Private und staatliche Aneignungsformen fremden Vermögens waren unter Neuhausen dermaßen verklumpt, dass die Verteilung der Beute im Kreise der Räuber immer unübersichtlicher wurde: Die jugoslawischen Edelmetalle plünderte der deutsche Generalbevollmächtigte zwar von Staats wegen, aber ließ sie bei Gelegenheit sich selbst und seinen politischen Gönnern im Verbrechensolymp der Berliner Ministerien zukommen, statt sie der formal privaten „Südost-Montan“ anzuliefern. Welchen Umfang das Plündern annehmen konnte, zeigt die erhebliche „Dringlichkeit“ (1) einer Reise, die „Frau Frida Neuland“, „Gefolgschaftsmitglied“ der „Südost-Montan“ aus Berlin, im Januar 1944 nach Belgrad führte – „zum Einsatz auf einem der angeschlossenen Werke“, die Neuhausen in Belgrad kontrollierte. Die in den Schenker-Dokumenten als dringlich vermerkte Reise fiel in die Phase besonderer Anforderungen an das Organisationsgeschick des Reichsbahn-Vertrauten Neuhausen: Der Reichsbahn-Transport von „zwei Waggons mit 20t jugoslawischen Silbermünzen“ stand bevor. (2) Ziel waren die Scheideanstalten im „Altreich“.

Zum ausführlichen Beitrag 2. Teil…

27. Januar

Die Schenker-Verbrechen

Schenker & Co.:
Hehler, Räuber, Mordbeihelfer

Erster Teil

Das weltweit tätige Logistikunternehmen der DB AG, die Deutsche Bahn-Tochter Schenker, steht in der staatlichen Nachfolge einer Verbrecherorganisation. Dies bestätigen neue Dokumente, die der Zug der Erinnerung nach Hinweisen britischer Historiker in deutschen Archiven erschließen konnte. Demnach organisierte Schenker für die „Reichsgruppe Industrie“ den Beutetransfer der europaweiten Plünderungen in den von der Nazi-Wehrmacht okkupierten Staaten nach Deutschland. Insbesondere in den letzten Kriegsjahren (1943-1945) war Schenker an großangelegten Raubzügen beteiligt, die von Athen im Süden über den gesamten Balkan, von Lissabon im Westen, Oslo im Norden und im Osten von Warschau bis in die Sowjetunion reichten. Die geplünderten Werte flossen in das Vermögen des deutschen Staates, der es mit Konzernen wie Mannesmann, Rheinmetall, Siemens oder AEG teilte. Aber auch harmlos erscheinende Familienbetriebe ließen sich von Schenker & Co. – im Verbund mit der Deutschen Reichsbahn – deportierte Arbeitskräfte und geraubte Rohstoffe aus Osteuropa zuführen.

Nach Entladung im Reichsgebiet transportierte Schenker auf dem Rückweg an die Front umfangreiche Waffenarsenale, um die deutsche Großraubwirtschaft im „Neuen Europa“ militärisch abzusichern. Wie die Dokumente zeigen, erstreckte sich das bandenmäßig betriebene Schenker-Geschäft auch auf Werttransporte der Preussischen Staatsmünze, die im Auftrag der Reichsbank geraubtes Gold in Barren umschmolz und mit einem falschen Prägedatum versah. Damit sollte die Herkunft (u.a. aus antisemitischen Mordaktionen) verschleiert und das enteignete oder aus den Leichen gebrochene Edelmetall im internationalen Handel unerkannt kapitalisiert werden.

Weder das Nachfolgeunternehmen von Schenker & Co. (die Deutsche Bahn-Tochter DB Schenker) noch der damalige und heutige Eigentümer von Schenker (der deutsche Staat), scheinen die Schenker-Verbrechen einer umfassenden Aufklärung für Wert zu befinden. Aus verständlichen Gründen. Die Erträge aus Hehlerei, Raub und Mordbeihilfe wurden von Berlin nie restituiert. Eine Klärung ist umso dringlicher, als DB Schenker und sein Mutterkonzern zunehmend in Verdacht geraten, ihre global betriebene Wirtschaftsexpansion befördere die Berliner „Weltpolitik“. Das wäre nicht neu. Bereits vor dem 2.Weltkrieg galt Schenker als ökonomisch tätige Vorhut deutscher Großmachtsubversion, Schenker-Filialen fungierten als Agentendrehscheiben. In London geriet die regionale Schenker-Niederlassung in Brand, in Osteuropa wurde vor der europaweiten Monopolisierung des Logistikgeschäfts durch Berlin gewarnt.

Zum ausführlichen Beitrag 1. Teil…

Materielle Gerechtigkeit ist kein Gnadenakt. Materielle Gerechtigkeit können nicht Täter gewähren; Täter müssen sich ihr beugen.

Materielle Gerechtigkeit entsteht aus dem Recht, das den Opfern gebührt, denen Unrecht geschah. Was durch Unrecht gestohlen, geraubt, geplündert oder vernichtet worden ist, muss erkannt, muss bezeugt werden.

Materielle Gerechtigkeit kann Leben nicht zurückholen, aber bestimmt, was die Täter genommen, was sie dem Leben schuldhaft enteignet, was sie zurückgeben müssen, ohne das Leben ersetzen zu können.

Der deutsche Staat, der Staat der Täter, verweigert sich seit 75 Jahren der materiellen Gerechtigkeit. Er ist nicht bereit anzuerkennen, daß er Millionen in die Lager gekarrt und für die Fahrt in den Tod auf den Schienen der Reichsbahn Gebühren erhob, die zurückgezahlt werden müssen – Milliardenbeträge nach heutiger Währung.

Der deutsche Staat täuscht “Erinnerung” und “Verantwortung” für die “Zukunft”vor. Aber seine “Erinnerungskultur” kann materielle Gerechtigkeit nicht ersetzen.

Bitte lesen Sie, wie die Bundesrepublik Deutschland, die Erbin der Reichsbahn, seit Jahrzehnten versucht, den logistischen Beitrag ihres Bahnunternehmens zu Massenverbrechen an den europäischen Opfern erst völlig zu leugnen, dann zu vertuschen und jetzt zu entschulden: durch Gewährung von Gnadengeldern, um sich der materiellen Gerechtigkeit zu entziehen.

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448 Seiten; 30 teils mehrfarbige Abbildungen; Dokumentenanhang.

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Hitler dachte, die Ukraine sei für 1000 Jahre seine

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mit Banderas Juden-Schlachten, Polen-Killen,

Nachtigall-SS-Galizien, Panzerfäusten, Endsiegs-Willen,

verbrannter Erde, Hungersnöten,

zigmillionen Russen töten,

Erdöl, Kohle, Sklavenheere, neuer Lebensraum im Osten ,

nur soll der diesmal kein Stalingrad kosten


Wen interessiert es, wenn im Donezk-Becken

weit über 14.000 Russen verrecken

weil dort die modernsten NATO-Waffen

seit über 8 Jahren Frieden schaffen?

Da gibt es bis heute

kein Friedensgeläute

Da wird auch nicht verspätet

um Frieden gebetet

Und unsre Herren lassen uns

in die Flachbildhirne meiseln

zigtausende, die nach Russland flohen,

die wurden entführt, sind Putins Geiseln

Da kennen wir keine Parteien mehr

wenn die Russen unsere Werte bedrohen

wird die Bundeswehr zum Friedensheer

wer dagegen stimmt wird ausgeschlossen

ab 5.45 wird zurückgeschossen

und jeder gibt sein Gold für Eisen

um Kaiser Biden zu beweisen:

deutscher Volkssturm, deutsche Panzerfaust

das ist’s wovor’s dem Putin graust

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Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/

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(N)EU = Produkt eines NS-US-Propaganda-Funktionärs. Wider die „linke“ EUphorie

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Die seit 1948 spätestens laufende 3. Neuordnung Europas im 20. und 21. Jahrhundert,

geht mit Maas bis an die Memel,

wenn die Ätsch nach Osten bellt,

Deutsche Brüder, deutsche Schwestern

Barbarossa, das war Gestern

fast schon vor rund 1000 Jahren

heute sind wir Demokraten

und wenn wir die Erde braten

grillen wir Demokratie

und wir können euch verraten

mit Regime-Change kriegen wir sie

ein kleiner Maidan vor dem Kreml

haut StaliPutin aus dem Schemel

macht Platz für einen EURO-Zaren

Blut fließt von der Leichen Berge,

Krüppel werden nicht gezählt.

Erst wenn Eigenblut die Särge

bis zum Zapfenstreich-Strich füllt

fordern die Soldatenmütter,

dass man statt Sodatenkinder

endlich Kriege stillt.

Soldaten wohnen

auf den Kanonen

als Fütterer und Futter

der Herrn, für die sich

Kriege lohnen …

Ach,

Mutter,

das ist bitter

und Vater, Du hast doch

aus Russland noch geschrieben:

Nie wieder Krieg! Dann sag mir jetzt:

wer hat Deine Kinder & die Enkel denn schon wieder

gegen Russen und Chinesen und Muslime aufgehetzt

rund um den Erdball in den Krieg getrieben,

sag, wo sind meine Geschwister geblieben

sag mir wo ihre Kinder sind

das NATO-Kreuz hängt überm leeren Spind

und von der Leichen Berge weht Verwesungsgeruch im Wüstenwind

Die Hafenarbeiter in Genua streiken, die im spanischen Santander auch, in Le Havre sollen sie auch streiken – mit roten und gelben Westen gegen die Verladung von auch europäisch (teil-deutschen) Waffen für Saudi-Arabien..

Europaweit weigern sich Hafenarbeiter, Waffen für Saudi-Arabien zu verladen!

https://www.arbeit-zukunft.de/2019/06/05/europaweit-weigern-sich-hafenarbeiter-waffen-fuer-saudi-arabien-zu-verladen/embed/#?secret=Wm2RkJKADW

Und was macht ver.di, was macht der DGB ? Schickt uns wählen. Wenn Kühne & Nagel die für Saudi-Arabiens US-EU-Stellvertreter-Völkermords-Krieg gegen den Jemen bestimmten Waffen von Genua nach Wilhelmshafen karrt oder nach Bremerhaven oder nach Hamburg, was machen wir dann? Das sichert doch Arbeitsplätze. Wie viele Arbeitsplätze nicht nur für Zwangsarbeiter hat Kühne & Nagel mit Logistikdiensten für die Faschisten zwischen 1933 und 1945 eigentlich gesichert?

Der legendäre “Trans-Europ-Arisierungs-Express”, der 1000jährige Kühne & Nagel – roadraid-roadtrain -auf gut Deutsch kurz: Straßenraubzug

Der Oberbürgermeister von Bremen könnte dazu was sagen, weil in Bremen die Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter einem führenden europäischen Logistikunternehmen im Weg steht

Kühne und Nagel’s NS-Vergangenheit

https://www.spurensuche-bremen.de/spur/kuehne-und-nagels-ns-vergangenheit/embed/#?secret=oZUuHgRdGq

oder noch viel kompetenter von der Kommandobrücke bei Kühne & Nagel und der Raben Group, der ehemalige KBW-ZKler & Kretschmann-Intimus Hans-Jörg Hager, über den die Raben-Group schreibt: “Die Raben Group legt großen Wert auf die Auswahl der richtigen Mitglieder des Aufsichtsrats, da sie einen we­sent­lichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens haben. Es werden Experten gewählt, die die effektive Umsetzung der Unternehmensstrategie unterstützen. Ich bin überzeugt, dass uns die Erfahrung und das Wissen von Hans-Jörg Hager ermöglicht, die Position der Raben Group in Europa weiter zu stärken.” Bis zu dessen Pensionierung konnte Kühne & Nagel gute Verbindungen ins Auswärtige Amt nutzen, wo seit Josef Fischer und Gerhard Schröder der Hager-Freund der Ex KBW-ZK-Generalsekretär Hans Gerhard Schmierer in Fischers AA-Think-Tank mit den Vorbereitungen des Angriffskrieges gegen Jugoslawien und der Südosterweiterung der EU befasst war. Bis hin zur Unterstützung des Aufbaus des OTPOR-Schulungszentrums für “bunte Revolutionen” und balkanisch-islamistische “Frühlinge”. Da wiederum konnten sich beide auf ihren KBW-ZK-Kollegen Ralph Füchs, seine “Heinrich-Böll-Stiftung” und deren Galionsfigur Rebecca Harms verlassen, die diesen Job bis hin zur propagandistischen Unterstützung der Machtergreifung der ukrainischen Faschisten besorgten. Jetzt können dort die 1000jährigen Niederlassungen von K & N wiedereröffnet werden. Rebecca Harms kandidiert NICHT wieder für das Europa-Parlament. Dafür kann sich Kühne & Nagel auf eine alte Seilschaft gut verlassen: der selbst so ernannte “Eurofighter” Daniel Cohn-Bendit wird als Mini-Macrone für weitere Kriege sorgen – so wie seinerzeit für den Überfall auf Libyen- als er den mit der Forderung nach einer Flugverbotszone für die libysche Luftwaffe unterstützte. Französische Spezialtruppen standen in Syrien – und die EU bereitet sich auf militärische Aktionen gegen den Iran vor – im Windschatten der USA … sind in Mali, im Jemen, in Somalia … und dorthin werden Truppen und Waffen geliefert, für das MACRONAT und das MATRONAT der Mitte-Mutti Merkel und ihre “Chefsache Afrika”.

Dagegen streiken die Hafenarbeiter in Genua und anderen europäischen Häfen, so wie in den Golfkriegen die griechischen Hafenarbeiter gegen die Verladung von US-Waffen gestreikt haben … Und was tun wir? Das sind politische Streiks!

Und politische Streiks sind bei uns doch nicht zulässig. Das wäre dann doch Hochverrat.

Und Generalstreiks sind so und so verboten. Generäle sind nämlich Beamte und die dürfen nicht oder etwa doch?

Aber wenn dann der Russe angreift und die Bundeswehr-Generäle sind im Generalstreik. DAS geht gar nicht!

Man könnte aber auch die Bundeswehr privatisieren, so Blackwater-mäßig. Und dann wäre ver.di auch wieder zuständig. Aber dann dürften die auch Mal streiken. Aber nur, wenn es gerade keinen Notstand gibt, wenn die Front nicht ruft, denn dann gelten die Grundgesetze nicht mehr.

Hallo, was hat das denn mit der EU-Wahl zu tun?

Mit einem sozialen Europa? Der DGB will doch Europa, jetzt aber richtig: sozial & gerecht, weltoffen, Welthandel mit Global-Fairplay, grenzenlos, frauengerecht, klimageschützt, europaweit Arbeit zu fairen Löhnen, und der Kollege Reiner Hoffmann erklärt : “Europa hat für Deutschland viel auf den Weg gebracht.” Europa steht im Krieg. Und wo stehen wir? Und wer ist Deutschland? “DU bist Deutschland!”, hieß es Mal vor ein paar Jahren, bis die Bertelsmann-Stiftung darauf aufmerksam gemacht wurde, dass dies die Parole deiner NSDAP-Kampagne von 1935 war mit Meterhohen Hitler-Portraits…. Und einer hat Mal gesagt: “Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!” und dann gabs mit Zustimmung der SPD Kredite für den 1. Weltkrieg und die Panzerkreuzer. Und nach dem Krieg dann wieder. Die Panzerkreuzer nennt man heute Flugzeugträger und Fregatten und die Kriegskredite nennen sich heute “Verteidigungsetat” und Rommels “Tiger” heißt heute Leo und der Anti-Riot-Städtekampf-Hubschrauber von AIRBUS heißt “Tiger”. Und unsre Jungs stehn in Niger, in Afghanistan, in Mali, im Irak ….. und unsere Waffen an den russischen Grenzen und in Saudi-Arabien im EUS-Stellvertreterkrieg. Und das alles sichert Arbeitsplätze in Europa, jetzt aber richtig! Schaumerma:

EU= Produkt eines NS-US-Propaganda-Funktionärs  Wider die „linke“ Euphorie

Dass Walter Hallstein, einer der drei Väter der EU noch 1957 den höchsten kubanischen Orden erhielt meldet sogar wikipedia.   War der etwa ein Krypto-Kommunist? Keine bange. Die Ordensverleihung fand vor der Revolution in Kuba statt und  das folgende Bild zeigt den US-gestützten Diktator  Batista mit seinem Freund Walter Hallstein.

Zu Robert Schuman und Jean Monnet folgt weiter unten Einiges, das man bedenken sollte, wenn man am Sonntag zur Wahl eines Parlaments geht, das weniger zu sagen hat als die Paulskirche unter dem Kartätschen Prinzen von Preußen.

Der hessische  Historiker Dr. Detlev Heiden bezeichnet die seiner Meinung nach „weitverbreitete Gleichgültigkeit an der Basis“ bezüglich der Sozialisierung als Ursache für das Scheitern  des nach einer Volksabstimmung in die hessische Verfassung aufgenommenen Artikels 41 zur Sozialisierung der Schwerindustrie, des Braunkohle, Kali-und Erzbergbaus, der Energiewirtschaft und des „schienengebundenen Verkehrswesens“.

72% stimmten für den  Sozialisierungsartikel 41. Die Wahlbeteiligung lag aber bei nur 45,6 %, . Das kommentiert der Historiker mit maliziösem Grinsen zwischen den Zeilen so: „Die Aufnahme des Art. 41 in die Hessische Verfassung erzielte vor 50 Jahren eine vermeintlich deutliche Mehrheit von 72% der abgegebenen gültigen Stimmen, was indes nur der oft verdrängten Minderheit von 45,6 % der Wahlberechtigten entsprach.“.  Wer nun aus berufenem Munde bzw. berufener Feder etwas über die Ursachen der geringen Wahlbeteiligung erfahren will, sucht solches bei Heiden vergeblich. Fringsen, Betteln, Organisieren, Feldschützen austricksen, für nen Kaffee, ne Zigarette, ne Schokolade, ein Pfund Mehl auf den Strich gehen …. Es dem Ex-Ortsbauernführer fürn Appel und en Ei besorgen, wenn man keinen Teppich hat? Oder am Hungertuch nagen …

Ich maß mir nicht an, nach der Lektüre dieses Artikels von 1996  den Historiker als Apologeten dieses Scheiterns zu verdächtigen. Obwohl mir ganz entgegengesetzte Äußerungen der gewerkschaftlich-politischen Basis der fünfziger Jahre und gegenteilige Berichte über die End40er bekannt sind.

Nun erschien von dem gleichen Historiker  am 26.07. 2017  ein doch zumindest leicht apologetisch anmutender Artikel in geeignetem Umfeld

«Im Grunde alles erreicht, worum wir jahrelang gekämpft haben»: Die hessische Sozialisierung und die Unternehmer

Detlev Heiden

Online erschienen: 26.07.2017 | DOI: https://doi.org/10.1515/zug-1999-0105

Geeignetes Umfeld? Nun, der Historiker Jörg Lichter singt hier eine Lobeshymne auf die Familie des Gatten der Tochter des früheren Bahlsen-Geschäftsführers & Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, Ursula von der Leyen, des Hochschullehrers und Arztes  Heiko Echter von der Leyen

Die Familie von der Leyen als Schumpetersche Pionierunternehmer im 18.Jahrhundert

Jörg Lichter

Online erschienen: 26.07.2017 | DOI: https://doi.org/10.1515/zug-1999-0106

Kurz nach dem Erscheinen des Heiden-Artikels über die „hessische Sozialisierung“  in der Zeitschrift für Unternehmensgeschichte wird Dr. Detlev  Heiden am 01. 08. 2017 von der CDU-Landesregierung Sachsen-Anhalts zum Leiter des Staatsarchivs berufen.

Bei der Lektüre des Heiden-Artikels fällt auf, dass die antikommunistischen Säuberungen  der End40er und Anfangs50er Jahre nicht mit einer Silbe erwähnt werden. Die Säuberungen der Gewerkschaften durch das Hannoveraner DGB-Zentrum gegen das des FDGB in Stuttgart durch die von den Westalliierten eingeflogenen antikommunistischen ins Westexil gegangenen, geflohenen SPD-ADGBler.

Nicht berücksichtigt ist die polizeilich-militärische Niederschlagung der Antiwiederbewaffnungsbewegung, die Zerschlagung der großen auch politischen Streiks Mitte bis Ende der 40er in den Westzonen und die Entpolitisierung der politisch agierenden Betriebsräte, unter deren Regie der Wiederaufbau, die Ernährungsfrage, die Hungerzüge in die Ex-„Reichskornkammern“ Mecklenburg-Vorpommern, Magdeburger Börde, sowie die Entnazifizierung organisiert wurde.  Am Wiederaufbau Hanaus kann man das sehr gut nachvollziehen und am Wirken Heinrich Fischers in der hessischen Regierung.

Verschwiegen wird auch die chrstdemokratische  wie sozialdemokratische Verwässerung der Sozialisierung, indem sich diese Kräfte unterstützt durch die Alliierten an die Spitze setzten und dort die grundlegende Sozialisierung der Schlüsselindustrien verhinderten.

Bis in die 1949 gab es in der SPD in Hessen noch die Bewegung zum Zusammenschluss mit der KPD in einer Sozialistischen Einheitspartei, 1946 sprachen Piek und Grotewohl vor 15.000 auf dem gerade freigeschaufelten Römerberg auch zu diesem Thema, aber besonders zur Vergesellschaftung der Schlüsselindustrien, zur Abstimmung über Artikel 41. der Hessischen Verfassung…

Auf dem im Artikel geschilderten Hintergrund ist wohl die 1946er Bodenreform ähnlich entzahnt worden wie die  Hessische Sozialisierung.

Schon damals haben die Westalliierten mit der Montanindustrie die unter Hitler gescheiterte Neuordnung Europas begonnen. Einer ihrer deutschen Nachkriegs-Hauptpropagandisten war der NS-Propaganda- und Schulungsfunktionär Walter Hallstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Hallstein

der auch zum Hauptmotor für  die „Europäische Verteidigungs-Gemeinschaft“ wurde und für eine westeuropäische Armee .

https://de.wikipedia.org/wiki/Europäische_Verteidigungsgemeinschaft

.

Der schleppende fast mittellose Wiederaufbau der KPD konnte nach der massenhaften Ermordung ihrer Kader nicht ausreichend schnell und stark genug organisiert werden – auch in einem NS-geprägten Umfeld, das von den Alliierten weiter antikommunistisch aufgepäppelt wurde.  Trotz der systematischen Kommunistenverfolgung durch die Faschisten, konnten die Nazis die illegale KPD nicht vollständig zerschlagen. Auch die gezielten Bombardierungen der Widerstandshochburgen in den Altstadt-Armenvierteln der deutschen Großstädte durch die RAF und die USAF konnten die Strukturen der illegalen KPD nicht vollständig vernichten. Doch viele Kommunisten konnten die Absichten der Westalliierten nicht klar einschätzen.  Für sie waren der Vormarsch der Westalliierten und auch die Bombardierungen zuallererst Befreiung.  Ohne die Pfadfinderleistungen des kommunistisch-sozialdemokratischen illegalen Widerstandes wäre die Brücke von Remagen nicht zu passieren gewesen, wären viel mehr US-& UK-Einheiten in die Hinterhalte der Wehrmacht und der SS geraten.  Ohne die ortskundigen  aus dem Untergrund auftauchenden WiderstandskämpferINNEN, hätten auch die Selbstbefreiungsaktionen von Buchenwald und Dachau nicht gelingen können.  Sie haben das schnellere Vorwärtskommen der westalliierten  Bodentruppen ermöglicht. Sie haben auch dafür gesorgt, dass Dachau nicht bombardiert wurde.

Die Situation war zweispältig: in den USA hatten sich viele Antifaschisten, gewerkschaftliche Inernationalisten freiwillig  für den D-Day , für die Landung in der Normandie gemeldet, viele ins US-Exil geflohene Linke, Mitglieder der kommunistischen Partei der USA, die noch nicht Opfer McCarthys waren und die erste Entsorgung US-amerikanischer Linker in Spanien überlebt hatten (dort haben die USA ein übles Doppelspiel betrieben, um mit Franco als Partner auch Lateinamerika besser ausplündern zu können und politisch zu kontrollieren, faschistisch-rassistische Marionetten-Diktaturen zu installieren …) . Und es waren überproportional viele  Afro-Amerikaner, die in den ersten Reihen kämpften und fielen. Für die US-Führung  eine gelungene WinWin-Situation. . Unter diesen Bedingungen konnte der Vormarsch bis zur Elbe gelingen.   Der kommunistisch-sozialdemokratische Widerstand in Frankreich wurde dank Charles de Gaulles nicht bombardiert. Selbst La Rochelle mit seinem U-Boothafen nicht, denn der General konnte den Alliierten klarmachen, dass durch die Bombardierung der Städte die Resistance geschwächt und eine Landung so unmöglich würde… Einen deutschen Charles de Gaulle gab es nicht und so wurden die Innenstädte und mit ihnen auch große Teile des Widerstandes zerbombt,  Besser tot als rot, war die Devise Winston Churchills und seines Bombers-Harris.

Deutsche Generäle im Widerstand? Fehlanzeige, dafür aber von Hilter hoch geschätzte Generalstabsoffiziere bei der Wiederbewaffnung (West-)Deutschlands:  General Ulrich de Maizière zum Beispiel, über den es sogar bei wikipedia heißt:

„Anfang Februar 1945 wurde er wieder in den Generalstab des Heeres im OKH versetzt und diente dort als Erster Generalstabsoffizier in der Operationsabteilung. Nach kurzer Zeit übernahm er kommissarisch die Abteilung. In dieser Funktion nahm er im Frühjahr 1945 auch an den Lagevorträgen bei Adolf Hitler in der Berliner Reichskanzlei teil.

„Die klarsten und nüchternsten Lagevorträge in diesen entscheidenden Tagen hielt der Oberstleutnant i. G. de Maizière. Er fasste in der Regel nachts die letzten Ereignisse des Tages ohne jede Beschönigung knapp und deutlich zusammen. Die meisten Zuhörer waren beeindruckt, und auch Hitler fand an seiner präzisen Ausdrucksweise Gefallen. Gute Nachrichten konnte er nach Lage der Dinge von der Ostfront nicht mehr erwarten. Um so mehr schätzte er de Maizières sicheres und unpathetisches Auftreten.“

Während an der Front euphorische Stimmung aufkam, es herzzerreißende Verbrüderungsszenen enmasse gab, auch so wie in Torgau an der Elbe zwischen russischen und amerikanischen Soldaten,

wurden längst  die für die USA wichtigsten Nazis, Offiziere, Wissenschaftler eingesammelt, auf US-Linie umgepolt und verschont, während man die bekanntesten Verbrecher in Nürnberg verurteilte.

Zum großen Teil hinter dem Rücken der Widerständler, die noch im Auftrag der Militärregierungen die Entnazifizierung durch die Spruchkammern versuchten. Die dort erfassten Faschisten kamen zum größten Teil mit läppischen Bußgeldzahlungen davon. Und spätestens ab 1948 dienten die Entnazifizierungslisten der Spruchkammern als Rekrutierungsreservoir für die Besetzung von Justiz, Verwaltung, Schulen, Universitäten, von Führungspositionen in Industrie und Banken, in den Reichsnährstands-Nachfolge-Organisationen, den „Bäuerlichen Hauptgenossenschaften“, den Landwirtschaftskammern und den Industrie- und Handelkammern .

Waren zunächst selbst die Programme der sich gründenden CDU und der CSU mit Sozialisierungs- und Vergesellschaftungsabsichten bezüglich der Banken und der Schwerindustrie sowie der Energiewirtschaft gepflastert, so stark, dass selbst ein Kevin Kühnert darob erröten würde. Waren die Schwüre gegen die Wiederbewaffnung zwischen 1945 und 1949  nicht nur bei den Müttern und Vätern des Grundgesetzes  so häufig wie das Rosenkranzbeten im tiefsten Niederbayern oder im höchsten deutschen Dom zu Kölle –

So war die geplante Ausrichtung gegen die Sozialisierung  bereits ausgemacht:  jetzt schlug die Stunde des Walter Hallstein und seiner EUS-Schöpfungen: EURATOM, Montan-Industrie, EVG, EWG und das alles unter Ausschaltung jeglicher demokratischer Kontrolle.

Bei vielen Kommunisten ging es in den End40er, Anfangs50er Hungerjahren nicht nur wegen des Hungers um das nackte Überleben.

Arno Rudert und Philipp Müller sind da nur die herausragenden Todesfälle. Die Folterzellen der Gestapo in Hanau waren in den End40ern bis in die 50er mit Kommunisten gefüllt. An dieser Füllung haben dann aber auch Karl Rehbein und Fischer als „linke“ SPDler mitgewirkt

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rehbein

Fischer war ab 1951 als Staatsminister für Arbeit , Landwirtschaft und Wirtschaft und ab 1953 für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr mitverantwortlich einerseits für den Zinn‘schen „Großen Hessenplan“ aber auch für die Verwässerung der Bodenreform und deren verzögerte Umsetzung und noch vor dem Altnazi Gustav Hacker zuständig für die Flurbereinigung

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Fischer_(Politiker,_1895)

Auf dem Hintergrund dieser gebrochenen Schwüre selbst linker Sozialdemokraten, deren Kadavergehorsam gegenüber den West-Alliierten, des drohenden KPD-Verbots nach dem Verbot der FDJ und der massenweisen Verhaftung der „stalinistisch orientierten“ Kader (die wurden so propagandistisch gerufmordet, weil sie 15 Millionen Unterschriften für das neutrale, entmilitarisierte ungeteilte Deutschland nach dem Vorschlag Josef Stalins gesammelt hatten, einer Lösung der „deutschen Frage“ nach österreichischem Vorbild. Die Frauen der linken Sozialdemokratie, der KPD und ihrer Massenorganisationen, die Frauen aus den Vertrauensleute-Körpern und Betriebsräten, die  die vom Verhungern bedrohten Kinder der zerbombten westdeutschen Industriezentren zum Durchfüttern mit dafür gecharterten Reichsbahnzügen  in die „Reichskornkammern“ Mecklenburg_Vorpommern und Magdeburger Börde schickten, wurden zu Hunderten wegen “organisierter Kindesentführung“ verhaftet und angeklagt

Die Hanauer Trümmerfrau, Widerstandskämpferin , KPD-Parteitagsdelegierte und „Hungerzug“-Organisatorin Louise Bröll gehörte bis zu ihrem ungeklärten Tod 1986 zu den Opfern dieser Politik

Und beim Fahnenapell beim “Auslandseinsatz”: “wenigstens Maskenfrei zum Gebet!”

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Krieg an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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