„Siehe auch Volker Bräutigam über Merkel regiert – eiskalt, über Indien und über Falun Gong ..“, fordert Thomas-Immanuel Steinberg die Leserinnen auf. Ich schließe mich dem an und gestehe: Volker Bräutigam hat mir die Genehmingung zur Veröffentlichung gegeben, die OSSIETZKY-Redaktion ebenfalls und bei Thomas habe ich den Artikel fraglos rauskopiert, weil er viel besseren Umbruch macht als ich. Früher in den 80ern war ich besser, aber da gings noch mit Schere und FixoGum… Steinzeit, Scherenzeit, Kleberzeit …
aber die haben wir „heute“ beim Zentralen DummFunk immer noch und die Allgemeinen Regierungsmitteilungs-Dienst-Scheren sind meist schon in allen Tagesthemen-Reaktionsköppen. Und immer mehr stecken die auch nicht hinter sondern in den „klugen Köpfen“ der Blind-Blend-Medien von FAZ bis TAZ, von Welt bis Le Monde, von SZ bis NNZ!
Ich habe bei der Rundschau angefangen, da war Eckard Spoo noch dabei.. und ich war dann schon mal weg 1968 …. weg von den Fenstern, von denen aus man früher die Rosemarie Nitribitt schon um 11.30h vor der Mittagspause auf ihrem Balkon in der Stiftstraße sonnenbaden sehen konnte. So kam es bei der FR zu den ersten wilden Streiks… vormittags Nase platt drücken und kein Blatt machen. Damals war die FR US-Army-Lizensiert, auch schon „sozial“-demokratisiert, doch nahm in der Produktion damals noch kein Blatt vorn Mund, die Raktion saß nicht so breit wie heut in den FR-Redaktionen. Das alles wurde mit dem Haus wegdumontiert und platt gemacht: FR Gut Nacht, ach so: die Abendpost-Nachtausgabe wird nicht mehr gebraucht, die gibts jetzt als Rundschau zum Frühstück. Schade. Drum.
Viele RundschaulerINNEN kannten auch die Besucherlisten . Da waren bei Spätschicht und Frühschicht der Drucker, der Setzer, der Redaktion auch – auch in der Nachtschicht ettliche Frankfurter Ehrenbürger zu sehen. In der FR wurde – so viel ich es voin älteren Kollegen weiß – von der Polizei niemand befragt. Viele Ehrenwürger haben dann ja auch ihre ABSolution erhalten und die Polizei hat schön die besten Spuren verwischt ..
Auch der Polizeipräsident war mal da. Wie der litt! , Mann oh mann, als die Nitribit dann tot war ? Welcher Ehrenwürger der Bankenstadt wars ? Man suchte hie und da nur nicht diez und daz und wenn ne Spur daneben ging, sagten die Kriminalen nicht ABS sondern UBS, so hieß das schon damals, und es war nicht der United Parcel Service, wenn die Schredder die Nacht durchratterten… Leider HaBE ich 11 Jahre zu spät bei der Rundschau angefangen… Oral History!!! Schreibs auf Junge, sonst heißts hinterher wieder: Niemand wars gewesen, Keiner hats gesehn.. wahrscheinkich ist die ausgewandert.. Klar, die Monroe sieht ihr doch so höllisch ähnlich
Appartementhaus Stiftstraße 36 am Eschenheimer Tor. 2010.
Am 1. November 1957 wurde Nitribitt mit einer Platzwunde am Kopf und Würgemalen am Hals tot in ihrer Wohnung in Frankfurt am Main in der Stiftstraße 36[13][5] am Eschenheimer Turm aufgefunden, vermutlich etwa drei Tage nach ihrem Tod. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, wurde in manchen Medien der Eindruck erweckt, dass bestimmte Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten. Nitribitt wurde auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt. … Fortsetzung gaaaaanz unten
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Volker Bräutigam
Eutelsat-Maulkorb auf US-Befehl
Schon bemerkt? Das Programm Press TV können Sie seit 15. Oktober nicht mehr auf Ihrer Wunderlampe im Wohnzimmer ansehen. Eutelsat SA, drittgrößter Satellitenanbieter weltweit, hat auf seinem Satelliten Hotbird die 19 Kanäle des Iran gesperrt. Press TV können Sie derzeit nur mehr in Schnipseln via Internet empfangen. Wie lange noch? Unsere Regierenden wissen, wie widerstandslos das Abschalten funktioniert.
Das US-Imperium wünschte, Teherans TV- und Rundfunksendungen im Ausland abzuwürgen. Jenen die Stimme zu nehmen, die sich eh kaum Gehör verschaffen können. Dazu brauchte es die Mittäterschaft der Europäischen Union. Denn der Iran sendete seine Programme über den Satelliten Hotbird, und der gehört dem europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat SA.
Washingtons Wünsche sind Europa Befehl, Lakaien folgen aufs Wort. Brüssel nickte ab, und Eutelsat sperrte Irans (englischsprachige) Programme Press TV, al-Alam, Jam-e-Jam 1 und 2, Sahar 1 und 2, Islamic Republic of Iran News Network, Quran TV und das al-Kawthar (arabisch). Betroffen sind weiterhin mehrere iranische Radiosender.
Den Herrn jenseits des Atlantik hatte missfallen, dass ihr Geschwalle über angebliche iranische Atommachtträume auf reelle Gegeninformation aus Teheran stieß. Eutelsat zog aus reinem Geschäftsinteresse den Stecker: die Amis sind wichtiger als die Mullahs. Profitmache ist der Wesenskern kommerzieller Medien, und die Verblödung des Bürgers politisch willkommener Nebeneffekt der privatisierten Informationswelt. Neben Millionen Zuschauern sind auch ungezählte Medienschaffende, Techniker, und Zulieferer betroffen.
Was den Friedensnobelpreisträger in Washington und seine Mischpoke treibt, wissen wir. Eutelsat? Das Unternehmen präsentiert sich selbst in bemerkenswertem Deutsch auf seiner Internetseite: „Eutelsat Communications befindet sich mit seiner Fähigkeit, Menschen weltweit den Informationszugang über Breitbandeinrichtungen zu ermöglichen, am Herzen der digitalen Wirtschaft, dort wo sich Telekommunikation, audiovisuelle Industrie und Raum vereinigen. Die Dienstqualität ist durch die aktive Steuerung der Flotte (29 Satelliten) garantiert. … Eutelsat betreibt 20 Positionen im geostationären Satellitenorbit, die Europa, den Mittleren Osten, Afrika sowie große Teile Asiens sowie von Nord- und Südamerika abdecken.“
Eutelsat SA verbreitet 4250 digitale TV- und 1100 Radio-Programme. Es beliefert 204 Millionen Haushalte weltweit und realisiert sämtliche Funk- und Breitband-Dienste Frankreichs und Italiens im Sendebereich seiner Satelliten. Jahresumsatz 1,22 Milliarden Euro.
Wichtigste Führungsfiguren dieser Kommunikationskrake:
Jean-Martin Folz. Boss der Bosse, französischer Multimillionär. Vormals Vorstandsvorsitzender des Automobilkonzerns Citroen-Peugeot.
Michel de Rosen. Französischer Manager. Nebenher Vorstandsvorsitzender diverser Pharmakonzerne, u.a. des Multis Sanofi-Aventis, (Gentechnik), verflochten mit der deutschen Hoechst AG.
Lord John Birt. Einst Direktor der BBC, dann zum Strategieberater des Premierministers Tony Blair verkommen und geadelt. 2004 – Drehtür-Effekt – zurück in die Wirtschaft, Topmanager des Internet-Bezahlsystems PayPal.
Jean-Paul Brillaud. Vormals Vize-Direktor und Investmentchef der France Telecom.
Thomas Devedjian. Ex- Berater des französischen Präsidenten Sarkozy, eingebunden in ein Systems von Vetternwirtschaft. Vertritt im Eutelsat-Vorstand den Fonds Stratégique d’Investissement (FSI). Ein Hedgefonds – eine Heuschrecke.
Bertrand Mabille. Chef des Konzerns Carlson Wagonlit Travel CWT en France, globaler Individualreiseveranstalter. Realisator der Reise- und Transportbedürfnisse internationaler Firmen und großer „Events“.
Carole Piwnica. Geschäftsführende Direktorin des außerbörslich tätigen Geldhauses NAXOS Capital Partner, einer weiteren „Heuschrecke“.
Olivier Rozenfeld. Begann in New York als Investment-Banker bei Merryll-Lynch, später bei Goldman Sachs verantwortlich für Neuemissionen und „Derivate“ zum Aufschminken faulster Kreditbriefe, mit denen weltweit Betrug begangen wurde.
Meine Aufzählung ist unvollständig, doch darf man von der ganzen Eutelsat-Runde sagen, dass sie mit dem Big Business und mit führenden Politikern in den USA, Großbritannien, Frankreich und Israel eng verbandelt ist.
Solche Figuren entscheiden über unseren Zugang zu Information? Fürwahr, wir Bürger der Europäischen Union leben in herrlichen Zeiten. Demokratisch und frei, freier geht es nicht. Damit wir das recht würdigen, zeigt uns die EU die Unfreiheit andernorts. Es sind ja „nur“ Iraner, denen man den Maulkorb verpasst.
Der Vorgang sollte uns alarmieren: Ein Land, das man bereits mit wirtschaftlichen Repressionen überzogen hat und bedroht, es demnächst militärisch fertigzumachen, beraubt man geschickt seiner Mittel, die Weltöffentlichkeit zu informieren und um Solidarität zu bitten. Auf US-Befehl blockieren Europäische Koofmichs und Geldsäcke zugleich unseren Zugang zu Gegeninformationen und damit zu Erkenntnissen. Das verlangt nach Protest. Zensur bleibt Zensur. Noch ist nicht bekannt, ob und von wem Klage vor dem Europäischen Gerichtshof erhoben wird. Von deutschen Gewerkschaften und Journalistenorganisationen? Die „Reporter ohne Grenzen“, selbsternannte, höchst einäugige, zeitweise vom US State Departement geschmierte Tugendwächter über die Journalistenfreiheit westlicher Prägung? Der Bruch des Völkerrechts vonseiten der EU ist nicht hinzunehmen.
Nachtrag, 6. November: Russland hat mit Iran vereinbart, die 19 Programme auf seine Satelliten zu nehmen und weltweit zu verbreiten. Wie schön. Der Hort globaler Informationsfreiheit wechselt seine Adresse. Die US-Außenpolitik produziert einen Rohrkrepierer. Und Westeuropas Sanktionsregime über Iran verpasst sich einen ökonomischen Knieschuss. Das nenne ich ein Happy End.
T:I:S, 12. November 2012. Mit freundlicher Genehmigung der Politikzeitschrift Ossietzky
URL dieses Beitrags: http://www.steinbergrecherche.com/08braeutigam.htm#Eutelsat
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ROSEMARIE NITRIBITT
aus wikipedia (mehr und Detaillierteres steht in meinem Frankfurter HistoPolitKrimi „Putztruppen“, der noch nicht zwischen zwei Sargdeckel gepackt & mit Goldprägeberücktem Grabstein in der Deutschen Bibliothek steht sondern nur in Einzelmodulen im Internet und wenn ich zeit HaBE erzähle ich ihn auch bei lesungen))
Grab Rosemarie Nitribitts im Düsseldorfer Nordfriedhof
Rosemarie Nitribitt, eigentlich: Rosalie Marie Auguste Nitribitt, (* 1. Februar 1933 in Düsseldorf[1]; † vermutlich 29. Oktober 1957[2] in Frankfurt am Main) war eine Frankfurter Prostituierte, die ermordet wurde.
Die als Edelprostituierte bekannte Nitribitt erlangte durch ihren Tod in der Bundesrepublik der Fünfziger Jahre landesweite Berühmtheit. Später wurden über den Fall unter anderem ein Roman und zwei Filme veröffentlicht. Das Verbrechen wurde bislang nicht aufgeklärt.
Leben
Rosemarie Nitribitt war vor allem in Frankfurt schon zu Lebzeiten bekannt[3] und nach ihrem Tode erschienen zahlreiche Medienberichte über ihre Person. Dennoch gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse über ihr Leben.
Rosemarie, wie sie sich später nannte, kam als uneheliche Tochter eines unbekannten Vaters zur Welt[4] und wuchs, wie ihre beiden Halbschwestern, in ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Mutter in Ratingen und Düsseldorf auf. Die Mutter musste mehrere Freiheitsstrafen verbüßen;[4] Rosemarie wurde mehrmals in ein Kinderheim eingewiesen, wo sie als schwer erziehbar galt und mehrfach ausriss.[5] Letztlich kam sie nach Mendig in eine Pflegefamilie. Dort wurde Rosemarie im Alter von elf Jahren von einem 18-jährigen deutschen Soldaten[6] vergewaltigt. Die Tat wurde den Behörden nie bekanntgegeben,[7] und der Täter wurde nie zur Rechenschaft gezogen.[8]
Schon als Heranwachsende verdiente sie ihr erstes Geld mit Prostitution. Später zog sie nach Koblenz, anschließend nach Frankfurt am Main, wo sie – immer noch minderjährig – als Kellnerin und Mannequin arbeitete, bald aber wieder als Prostituierte. Sie wurde aufgegriffen und erneut in ein Erziehungsheim eingewiesen, aus dem sie bald wieder ausriss.
Sie gab sich große Mühe, ihre einfache Herkunft zu verbergen. Um in Gesellschaft nicht durch mangelnde Bildung und fehlende Weltbürgerlichkeit aufzufallen, lernte sie Englisch, Französisch und belegte Kurse für „gutes Benehmen“.[9] Ein Freier schenkte ihr einen Opel Kapitän, damals ein außergewöhnlicher Besitz für eine Frau Anfang 20. Andere Freier luden sie in den Urlaub ans Mittelmeer ein. Ob sie wirklich so viel verdiente, wie nach ihrem Tod geschätzt wurde (bis zu 100.000 DM jährlich), darf bezweifelt werden; aber es reichte für den berühmten schwarzen Mercedes 190 SL mit roten Ledersitzen,[10] mit dem sie in Frankfurt sehr viel Aufsehen erregte und der ihr Markenzeichen wurde.[11] Der Verbleib des Mercedes liegt im Unklaren.[12]
Ermordung
Appartementhaus Stiftstraße 36 am Eschenheimer Tor. 2010.
Am 1. November 1957 wurde Nitribitt mit einer Platzwunde am Kopf und Würgemalen am Hals tot in ihrer Wohnung in Frankfurt am Main in der Stiftstraße 36[13][5] am Eschenheimer Turm aufgefunden, vermutlich etwa drei Tage nach ihrem Tod. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte. Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, wurde in manchen Medien der Eindruck erweckt, dass bestimmte Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten. Nitribitt wurde auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt.
Grab Rosemarie Nitribitts im Düsseldorfer Nordfriedhof
Ermittlungen und Gerichtsverfahren
Die Beamten ermittelten gegen viele, zum Teil prominente Verdächtige; darunter waren Angehörige der Familie Krupp (Harald von Bohlen und Halbach), Harald Quandt und Gunter Sachs. Außerdem kursierten Gerüchte über weitere hochrangige Kunden Nitribitts aus dem Bonner Politikbetrieb. Ein neuer Archivfund [14] liefert einen Hinweis darauf, dass neben dem damaligen Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm auch der spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger auf der Besucherliste der Prostituierten stand. Kaum erklärbare Ermittlungspannen der Polizei nährten daher den Verdacht einer planmäßigen Vertuschung. Einige Akten verschwanden spurlos, die Beamten machten zahlreiche Fehler, ein Verdächtiger erlitt – möglicherweise wegen der Ermittlungen gegen ihn – einen tödlichen Herzinfarkt.[5]
Der Hauptverdächtige war ein Freund Nitribitts, der Handelsvertreter Heinz Pohlmann. Es kam zur Anklage, aber das Gericht sprach Pohlmann im Juli 1960 frei. Man habe nicht mit letzter Sicherheit die Täterschaft des Angeklagten erkennen können, hieß es in der Begründung. Sein Verteidiger Alfred Seidl – der spätere bayerische Innenminister – stellte nämlich den Todeszeitpunkt in Frage, den die Polizei angenommen hatte, und bekam Recht. Unter anderem hatten die ermittelnden Beamten versäumt, die genaue Temperatur in der laut Polizeibericht sehr warmen, fußbodenbeheizten[5] Wohnung der Nitribitt zu messen, was für die exakte Bestimmung des Zeitpunkts des Eintritts des Todes unbedingt notwendig gewesen wäre. Auch gab es Zeugenaussagen, dass Nitribitt nach dem von den Ermittlern vermuteten Todeszeitpunkt noch Besorgungen erledigte (beim Metzger und in der Reinigung). Die Staatsanwaltschaft verzichtete auf eine Revision.
Auch die Tatsache, dass in der Wohnung Nitribitts ein laufendes Tonbandgerät gefunden wurde, das offensichtlich den Empfang des Besuchs aufgezeichnet hatte, konnte aufgrund der schlechten Aufzeichnungsqualität nicht zur Aufklärung beitragen.
Im Dezember 2007 gab das Kriminalmuseum Frankfurt nach Zustimmung durch die Frankfurter Staatsanwaltschaft den bisher dort zu Lehr- und Lernzwecken aufbewahrten Schädel der Toten frei, der am 10. Februar 2008 in ihrem Grab auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beigesetzt wurde.
Die Unterlagen des Gerichtsverfahrens befinden sich heute im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden.