Ja, aber das war doch die US-Army!? Stimmt, aber die USA haben erst in den Krieg direkt eingegriffen, als klar war, dass die deutsche Wehrmacht ein Rückzugsgefecht nach dem anderen verliert, dass die Kalkulation, Deutschland bis zum letzten Mann die UdSSR verwüsten zu lassen und sich selbst dabei fast tot zu siegen, um dann als Friedensbringer einzumarschieren und abzukassieren, nicht aufgeht.
Wenn der “Milchmann” dreimal läutet, steht der Russe vor der Tür!!! Und das schon seit über 33 Jahren. Wie blind wir doch waren!
D
Der Russe kommt, man kennt das ja, von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen …. toll! Und wie ist es ausgegangen?
An welchem Ausgang welcher Kriege mitgehangen?
Im Duell zwischen der „Berliner Schnauze“ Ilse Trautschold und dem „Professor Quatschnie“, dem üblichen Sowjetrussky-Imitator Joe Furtner beim RIAS-Kabarett „Die Insulaner“ trichterte die flotte Ilse uns Kindern immer im Radio diesen Spruch ein, den die Berliner 1945 gerufen haben sollten. als die Rote Armee einmarschierte: „Uhren weg, der Iwan kommt!“. Als zweiter Spruch folgte dann „Frauen weg, der Iwan kommt!“ Könnte sein, dass so etwas Ähnliches polnisch oder russische Großväter ihren Enkeln, Töchtern, Schwiegertöchtern und Frauen zugerufen hatten, als das Regiment „Graf“ eingeritten kam, mit dem Regiments-Kommandeurs-Adjutanten Richard von Weizsäcker an der Spitze hoch zu Ross zwecks „Kommissar-Befehls“-Vollstreckung und Judensäuberung. Die Schützen Arsch in den vordersten „Blitzkriegs“-Linien bis 35 Kilometer vor Moskau witzelten da noch immer bitterer: „Hinterm ersten deutschen Tank, kommt der Chef der Dresdner Bank“ .. zum Arisieren.
Das war an der Westfront nicht viel anders, da wurden Best-Leistungen vollbracht, Hunderttausende von Menschen in Zwangsarbeit auch für die IG-Farben nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Richard von Weizsäckers Vater, der AA-Staatssekretär hat die Deportationen mitorganisiert und Richy hat das immer verleugnet. Er hat, finanziert von dem Ex-NS-Wehrwirtschaftsführer und Chemie-Rüstungsindustriellen Böhringer, seinen Vater aus der Kriegsverbrecherhaft in Landsberg herausgeklagt und stieg danach zum Mitgeschäftsführer bei Böhringer auf. Parallel zu seiner Funktion als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages schloss er für Böhringer die Lieferverträge mit Dow-Chemical ab, die dem US-Rüstungskonzern die fehlenden Grundstoffe für das „Agent-Orange“ im Vietnam-Krieg aus Böhringer-Produktion sicherten.
Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen. Und wenn DOW-Chemical die Rohstoffe ausgehen, das Tetra-Chlor-Benzol? Dann können wir davon ausgehen, dass es sich um einen Notstand handelt und die Freiheit Deutschlands in Vietnam verteidigt werden musste, wie heute in Afghanistan bis Zaire, demnächst vielleicht Maas-voll auch in Venezuela, wenn die USA zum „Menschenrechts-Demokratie-Einsatz“ trumpeten.
Der Iwan kommt
Man kennt das ja
Der Iwan kommt
Oh Schreck
Und prompt
warn alle Uhren weg
das war noch lange
vor der Schlange
vorm KONSUM,
vor der HO
Wo? Hä? Wo-
her die goldnen Uhren kamen
In bessren Häusern an der Damen
filigranem Hand-Gelenke
Vor gerade 7 Jahren
Da waren
es doch
noch
Geschenke
in Groß-Berlin! …..
Du denkst, ich HaBE einen Spleen?
Nein, aber fragt sich doch:
Wo denkst Du hin?
Wohin ich denke?
Der Russe kommt, man kennt das ja, von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen …. Toll! Und wie ist es ausgegangen?
Unsren Ausgang segne Gott und über den ARGen HARTZ4 Sanktionen steht niemals wieder : “Arbeit macht frei!”. :
“Fördern durch Fordern!” sagt die Partei. “Geht aus mein Erz ..” der BDI singts voller Rendite-Herzschmerz & -Inbrunst und nutzt die Gunst der Auslandskriegskunst von A bis Z Afghanistan – Zaire: in Mali liegt Bauxit, wenn ich nicht irre, auch Venezuela hat Öl, Gold, Uran – genauso wie Afghanistan. Und seltene Erden der Mongolei, da sind die ganz gerne vorn mit dabei. Und wenn die Mongolen nicht spuren und lassen die Herrn nichts holen, dann schicken die , nein, nicht von Guantanamo, aus der Nähe von München irgendwo, ihre eigenen Uiguren … nur die Besten aus “syrischen” Resten im rettenden freien Westen. Wie’s ganz gewiss halt so US-IS is.
Die Rüstungslobbyisten gehen mit Fremden-Führern in Auschwitz ein und aus, die Käppis artig auf die TIGER-Landeplätze ihrer Halbglatzen gedrückt, ergriffen blickend bisweilen sogar den Haarkranz tief gebückte, Kränze nieder-legende reuige Nie-Wieder-Täter …. Welch ergreifender Auslandseinsatz. Um die Ecke darf man seelenruhig beim Zigeuner-Abschieben ver- & an der Ostfront der Ukraine dabei ganz nah am Russen bleiben und in des nEUen Reiches Lebensraum im USten Bandera-Banden-Werbung treiben. Bei BILLyard und KILLary Clinton, mit DrohnObombama und Biden Senior & Junior oder mit beiden Friedens-Böllern Harms & Steinmeier & Co zur Russenschlachtfeier der GAS-Prinzessin Timo- und des schwarz-braun-Schokoladen-Kaisers Poroschenko und andren Friedenspreis-Engeln & -Trumpeten. Und Abwehr-Raketen.
Der Iwan kommt
Man kennt das ja
Der Iwan kommt
Oh Schreck
Und prompt
warn alle Uhren weg
das war noch lange
vor der Schlange
vorm KONSUM,
vor der HO
Wo
her die goldnen Uhren kamen
In bessren Häusern an der Damen
filigranem Hand-Gelenk
Vor gerade 7 Jahren
Da war es doch
Noch ein Geschenk
in Groß-Berlin! …
Wo denkst Du hin?
Wenn ich dran denk
600 Kilometer vor Berlin
Im Unternehmen Barbarossa-
Stadt-Kaiser- Rotbarts lobesam
Gelnhausen, 80 Jahre her,
die Villa Sondheimer war leer
Für’s Jung- und Fußvolk gabs nichts mehr
Nur alte Schuhe, Hemden, Hosen
Tassen, Teller, angestoßen
Tafelsilber, Schmuck aus Gold
Uhren, Kerzenleuchter, Öl-
Bilder warn schon weggeholt
Vor der Jagd auf Judenschnäppchen
Holten sich die besten Häppchen
Goldfasane der Partei
Deutsche Christen warn dabei
Voll im Arisierungsstress
Offiziere der SS
Die gaben dann das Haus erst frei
Zum Kraft durch Freude Ausverkauf
Zum Wühltisch hin drängt es die Menge
SA-Trupps sorgen in der Enge
Für arisch-deutsche Unterordnung:
Jedem das Seine
so was muss man organisiern
keiner soll hungern, keiner soll friern
Niemand ist zu kurz gekommen
Was zu viel, wird abgenommen:
Wo wir hobeln, fallen Spähne
Isch nehms dem ab, un Du dene
hesselt da ein kleiner Führer
der SA, ein Volkszornrührer
der in der Stadt schon vor der Zeit
das letzte Judenhaus befreit
Gelnhausen blieb fleißig
auch nach 37
Ich kenn mich nicht besonders aus
wo war denn das Gewerkschaftshaus
und die Büros der SPD, der KPD?
Manche Fragen tun halt weh
Und jeder, der die Ordnung stört
wird weggesperrt
gefoltert, ermordet
bis sich niemand mehr wehrt
Guernica, Lidice, Coventry, Leningrad, Belgrad, Warschau, Distomo, Kalavrita …. der kriegsverbrecherische Mord an allein 25 Millionen sowjetischer Menschen , die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald, Börgermoor, Stutthof., Sobibor, ….. und Auschwitz und das dortige Massenmorden wurden nur möglich, durch die Zerschlagung des kommunistischen, sozialdemokratischen, demokratischen und christlichen Widerstandes gegen den deutschen Faschismus.
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Übrigens: hätten die Comedien Harmonists damals zum Reichstagsbrand ihr bekanntes Lied “Habt ihr das vielleicht alles selbst gemacht?” auch öffentlich gesungen, sie hätten nicht Mal mehr auswandern können. Man hat sie damals bis in die politische Mitte schon als Verschwörungstheoretiker verdächtigt und sie bereits vorsorglich dann auch nicht mehr bei ADGB-Veranstaltungen, beim 1. Mai usw. auftreten lassen.
Heute ist ja bekanntlich nachgewiesen, dass der niederländische Jungkommunist van de Lubbe …. und sein Hintermann Dimitroff hatte dann auch noch die Unverschämtheit, vor Gericht zu versuchen, den größten Feldherr aller Zeiten, Hermann Göring als eigentlichen Brandstifter zu beschimpfen … das war das 9/11 des Deutschen Reiches und deshalb wurden ja dann auch die Brandstifterorganisationen verfolgt und zur Strecke gebracht.
Schon vor 33 Jahren hat uns kein Schwein geglaubt:
Nun Ja, das war vor 33 Jahren und was ist heute: VORSICHT ! FEINDSENDER! Russische Propaganda! Wir sollten es mit MAAS halten!
https://www.youtube.com/watch?v=GsTCXz2m3S0
Ex-UN-Sonderberichterstatter: “Venezuela erinnert mich an die Irak-Invasion”
RT Deutsch Am 28.01.2019 veröffentlicht
Der ehemalige Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen Alfred De Zayas ist der Meinung, der Grund für die Krise in Venezuela seien vor allem wirtschaftliche Interessen der USA. Venezuela verfüge nicht nur über enorme Ölvorkommen, sondern sei auch reich an Gold, Bauxit und Coltan. In der Vergangenheit seien mit dem Irak und Libyen schon andere Staaten solchen Interessen zum Opfer gefallen. Intern sei Venezuela für viele Probleme selbst verantwortlich. Ohne die Sanktionen und den Wirtschaftskrieg wäre das Land jedoch in der Lage, mit diesen fertig zu werden. Der einzige Ausweg aus der Situation sei nun ein ehrlicher Dialog zwischen Regierung und Opposition. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
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RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT – Der fehlende Part.
Kategorie Nachrichten & Politik
https://de.sputniknews.com/politik/20190128323740867-usa-venezuela-un-menschenrechtsrat-druck-regierungswechsel-sanktionen/
„USA verdrehen die Arme“: Ex-UN-Sonderberichterstatter zu Lage in Venezuela
Politik 14:19 28.01.2019(aktualisiert 14:22 28.01.2019) Zum Kurzlink 2021106
Der ehemalige Sekretär des UN-Menschenrechtsrates (HRC) und UN-Sonderberichterstatter Alfred de Zayas hat in einem Interview mit der Zeitung „The Independent“ über seine Reise nach Venezuela berichtet und den USA vorgeworfen, mit Sanktionsdrohungen Druck auf andere Länder im UN-Menschenrechtsrat auszuüben.
Ende 2017 habe er Venezuela besucht und sich dort mit den Vertretern der Staatsmacht sowie mit Oppositionellen, Aktivisten, Mitarbeitern von NGOs und Geschäftsleuten unterhalten, berichtete de Zayas.
Bei seiner Reise habe er sich vergewissert, dass es vor allem die ärmsten Bevölkerungsschichten seien, die unter Sanktionen leiden und aufgrund des Nahrungsmittel- und Medikamentenmangels buchstäblich sterben würden, so de Zayas.
Nach seiner Reise habe er dem UN-Menschenrechtsrat einen Bericht vorgelegt, in dem er unter anderem empfahl, dass der Internationale Strafgerichtshof die Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela als mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersucht.
Der Bericht sei jedoch von den Vereinten Nationen ignoriert worden, so de Zayas. Außerdem habe sich der damalige UN-Hochkommissar für Menschenrechte Zeid Raad Al Hussein angeblich geweigert, nach dem Besuch mit ihm zusammenzukommen.
Grund dafür sei die Bestrebung der Vereinten Nationen, Kritik an der venezolanischen Regierung zu üben. Die Hauptrolle bei dieser Vorgehensweise würden die USA spielen, die mit wirtschaftlichen Konsequenzen drohen würden:
„Ich habe gesehen, wie das im Menschenrechtsrat passiert ist, wie die Vereinigten Staaten (anderen Ländern — Anm. d. Red.) die Arme verdrehen und die Länder davon überzeugen, so abzustimmen, wie sie es wollen, oder es wird wirtschaftliche Konsequenzen geben. Und diese Dinge spiegeln sich nicht in der Presse wider”, sagte er.
In seinem Bericht habe sich der Experte darüber besorgt gezeigt, dass diejenigen, die die Situation in Venezuela als „humanitäre Krise” bezeichnen, auch versuchen würden, den Regimewechsel zu rechtfertigen. Zudem äußerte er seine Besorgnis, dass das Thema Menschenrechte instrumentalisiert werden könnte, um die Regierung zu diskreditieren und einen gewaltsamen Sturz „schmackhafter” zu machen.
US-Ölkonzerne hätten Anfang des 20. Jahrhunderts viel in Venezuela investiert, erinnert die Zeitung ihre Leser. Nachdem die venezolanische Ölbranche verstaatlicht worden sei, seien die US-Unternehmen ausgeschlossen worden.
„Wenn diese Regierung zerschlagen und eine neoliberale Regierung eingeführt wird, die alles privatisiert und verkauft, werden viele Übergangsunternehmen enorme Gewinne erzielen. Und die Vereinigten Staaten werden von den transnationalen Unternehmen angetrieben”, sagte de Zayas gegenüber „Independent”.
„Ich ahne: Hätte Venezuela keine natürlichen Ressourcen, würde sich niemand für Chávez oder Maduro oder sonst jemanden dort interessieren”, äußerte de Zayas.
Am 23. Januar hatte sich der Vorsitzende das venezolanischen Parlaments, Juan Guaidó, am selben Tag zum Interimsstaatschef erklärt. Die USA und eine Reihe anderer Länder erkannten Guaidó als solchen an.
Spanien, Frankreich und Deutschland forderten von Maduro mit Nachdruck Neuwahlen und drohten anderenfalls, den selbsternannten Übergangspräsidenten Guaidó anzuerkennen.
Russland, Kuba, Mexiko, Weißrussland und andere Länder sagten Maduro ihre Unterstützung zu.
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