Das alte Lied vom langanhaltenden Elend der Ärzte am Krankenbett

100 von 150 Jahren
FRraten & FRkauft,
mitgeKRIEGt & mitgeSIEGt & bis heute Arzt am Krankenbett von Kaput Baal

der freut sich am meisten

Diese HaBE-FotoDoculage von 1968 zeigt zwei VIPs & zwei weniger VIPs: Alt-Faschist Kanzler Kurt-Georg Kiesinger & Herbert Wehner, die GroKo-Notstands-Aktivisten & -links im Bild- Gerhard Kadelbach, den Sohn des ehemaligen HR-Intendanten & die Tochter des ehemaligen Frankfurter Polizeipräsidenten Littmann als Anti-Notstands-Aktivisten. Brandt war nicht im Bild der GroKolissen-Schieber, wurde aber genau so geschoben: halb sank er hin, halb schob man ihn & ließ ihn erst über Stock & Stöckchen & dann über die Klinge springen, als das Erdgas-Röhren Geschäft von Mannesmann mit der UdSSR erneut zum Platzen gebracht wurde. Nicht nur Brandts politisches Überleben hing an der Erdgas-Pipeline. Als die platzte, machte es bei ihm wie bei Plisch & Plum: Karriere um.

(Und die sowjetischen Erdgas-Lieferungen mussten damals nicht erst durch die Ostsee geleitet werden.)

HaBE Wiedergutmachungsforderungen an die LINKE wg. unterlassener (Selbst-)Hilfeleistung im Falle Mark Seibert / Andreas Waibel &Co. Auf Seiberts segensreiches Wirken von der hessischen “Barbarossa-Stadt” Gelnhausen bis in die neue Reichshauptstadt habe ich den Bundesvorstand der LINKEn, die BuTa-Fraktion und alle LT-Abgeordneten und Landesvorstände und auch die RLS schon vor einigen Jahren und dann immer wieder informiert. Doch es erfolgten keinerlei Reaktionen. Außer denen des Mark Seibert. Er war stets über alle meine Schritte bestens informiert. Ich wurde im folgenden Götterdämmerungs-Dauerwolkenbruch stehn gelassen, manche schauten nur zu, wie ich in einer Flut von Abmahnverfahren, Psychoterror, Rufmord (ich sei Antisemit , so wie es Seibert von Dierkes auch behauptete) , Engagement-Boykotten (besonders in FFM durch Seiberts BAK-Shalom-Mannen wie Waibel (Ex?- Club-Voltaire-Vorstandsmitglied), Auftrittsverboten (z.B. Interviews &Lesungen im radio CORAX Halle), Erpressungen gegen die Veranstalter (“wenn der HABE auftritt oder ausstellt, gibts keine Förderung!”) abzusaufen drohte…

Meine Wiedergutmachungsforderung beinhaltet schon die Übernahme der unmittelbaren Kosten der von Seibert gegen mich initierten Verfahren, damit ich auch die Spenden zurückzahlen kann, die ich aus der LINKEn-Basis zu meiner Unterstützung gegen Seibert & Co und BAK-Shalom und zur Weiterführung des HaBE-Blogs und meiner “HaBEsAnEckRundbriefe”-newsletter erhalten habe..

Rein in den Saal zum SPD-Parteitag  durften die Kollegen nicht. Aber Torsten Schäfer.Gümbel (links) stellte neben Peer Steinbrück den Kollegen und der Belegschaft eine erstklassige Beerdigung in Aussicht- Ist doch klar, natürlich handelt die SPG-Presse-Holding ddvg nach Kapitalgesetz. Da ändert der Torsten gar nix dran. Und Steinbrück schon gar nicht. (Die Bilder der FR-Soli-Aktion hat Heinz Leipold gemacht)

100 von 150 Jahren
FRraten & FRkauft,
mitgeKRIEGt & mitgeSIEGt & bis heute Arzt am Krankenbett von Kaput Baal

als Bluthunde gegen die Proleten
die Ober-Genosken
mit Sonntgsreden
und Friedensgebeten
garniertes “NIE WIEDER!” –
Kriegs-Ge-Schwüre-VER-brechen,
Völker abschrödern
Menschen wie Ratten
versteinmeiern, fischern,
Scharpings Schützen
liquidieren
die UrEnkel Titos
kontaminieren
zu UranSlaven

mit  von Weizsäckers
frischen Wischern
von Bosch am Golf
den Frieden –
und KaputBaal
das Frischfleisch sichern,
Bauxit, Uran & Kohle
& Öl zum Verbraten
und Grillen

um Gottes willen.
DER wird nicht verraten!

Vor hundert Jahren
da waren
die Sozis
statt Spezi-al
noch Sozial-Demokraten …

bis sie unsre Alten verraten
hatten
bis sie mutierten
zu Allierten
des Kaput Baal
mit Kriegskrediten
für Krupp, Stumm und Thyssen
Maffai, Hentschel, Klöckner
und wie sie sonst hießen
für deren Intressen
sie gegen uns stritten…

mit denen marschierten sie
Seit an Seit
und predigten uns
mit Kriegen und Waffen
mit Panzerkreuzern und Giftgasbomben
und kaputbaalschen Höchst-Profiten

würden wir unter ihnen
dem Fortschritt dienen,
unsere Zukunft erschaffen,
das würde sich für die Arbeiter lohnen
für Vaterland, Kaiser und Kapital,
das sichert die Arbeit, das ist sozial–

Flamme empor zur Sonne zum schnellen
Aufstieg der vaterlandslosen Gesellen
am Fuße des Throns, die Burg bürgt für Frieden
der Kaiser hat für uns alle entschieden

Brüder und Schwestern
das war doch Gestern
Kollegen, Genossen
und -Innen,

was brauchen wir jetzt ? Was brauchen wir heut?
lasst uns uns erneut
auf Lasalle besinnen

auf Bismark und Blücher
für draußen und drinnen
auf jeden Fall
auf Ferdi Lasalle
damit wir den nächsten Krieg auch gewinnen
Marschiern wir geschlossen
in den gegen Östreich ?

Nein!

Nicht gleich!

das verschiebt sich
auf 1871
gegen Napoleon und die Franzosen
da sind wir dabei
frisch, fröhlich, fromm und frei-
lich haben wir

die Commune mit zerschossen
bis vor Paris bis nach Versailles
für König und Kaiser und Kohle und Stahl
für Adel und Kirche und KaputBaal

wir brauchen Fregatten,
wir brauchen die Drohnen,
die LEOS und die EUROfighter
und Boden-Luft-Boden Superkanonen
nur so geht es mit dem Aufschwung weiter:
Mit uns zieht die neue Zeit
Arbeiterjugend, Männer und Frauen
wer nicht mitzieht, der kommt nicht weit
was wir nicht bauen
baun die Chinesen
im Kampf um den Markt
auf Deutschland schauen
und deutscher Arbeitskraft vertrauen
sonst bleiben uns nicht mal mehr die Spesen
den Weltfrieden sichern,
die Welt soll genesen
an deutschen Waffen
und deutschem Wesen

Es grüßt euch
der Peerdinand Lasalle
und der Vorstand
der IGMetall

Schon einmal haben der KdF-Kübelwagen und der STUKdFs, der TIGER und der Volksjäger ME 111 und die Volksraketen 1,2 und 3 den Weltfrieden gesichert und Arbeitsplätze geschaffen und Europa neu geordnet:  Es machte schon damals Sinn, wenn die Deutsche Arbeits-Front in Arbeitsgemeinschaft mit den Gefolgschafts-Wehrwirtschafts-Führern und der deutschen-Finanzindustrie sich zuammen um den Weltspitzenplatz des Standorts Deutschland und des vereinigten Europa von Spanien bis zum Ural, vom Polarkreis bis in die deutsch-italienisch-französischen Übersee-Provinzen am Mittelmeer kümmerten.

Die Wehrpflicht muss nicht wieder eingeführt werden. Aber ein sozialdemokratisch-grüner de Maiziére-Nachfolger, ein Guttenberg-Scharping Nachfolger könnte doch die Dienstpflicht für MigrantINNen , Asylbewerber und HARETZ4er einführen! HARTZ 4 nur noch als Sold !  Da hätte man auch gleich für jede Target-Region die ethnisch-religiös passenden Truppen beisammen. So was haben die Amis auch und aus Guantanamo wird immer wieder mal ne Sondereinheit zusammengestellt.. … Und die HARTZ 4er ? Die kommen dienstverpflichtet für den Innendienst als Wasserwerfer, Streikbrecher und Aufstands-Räumpanzer zum Einsatz, als V-Leute Reservoir nach einer 12 Monatigen Grundausbildung für den Heimatschutz in den HARTZ4-Ausbildungslagern… hier schaffen wir eine Aufstiegschance für alle aus dem Arbeitsmarkt Ausgemusterten, für Schulabbrecher und andere Leistungsversager und -verweigerer. Wir sind sozial, wir lassen die nicht wie das die FDP schon vorgeschlagen hatte Ratten jagen sondern sie sollen nach der Bewährung im Innendienst als Zeit- oder Berufssoldaten auch auf Fregatten Piraten jagen dürfen. Und wer die Leistung verweigert, der kriegt eben nix mehr. So isses nun Mal

HaBEs Widerstandslesung & -Schreibung für die Belegschaft der FRANKFURTER RUNDSCHAU

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

(Die Bilder der FR-Soli-Aktion hat Heinz Leipold gemacht)

Frankfurter Rundschau -Soli-Demo Sa. 9.3.12h HanauCongressCentrum beim SPD-Parteitag: Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

der freut sich am meisten

HaBE-Fotocollage 1967…. nö 68! die Tochter des Polizeipräsidenten Littmann in der Mitte in Wehners Abführgriff war USSB-Mitglied (Unabhängiger Sozialistischer Schülerinnen Bund FFM) wie auch Gerhard Kadelbach (linker Bildrand), der Sohn der HR-Intendanten Prof. Kadelbach. Und die Polizeimützen waren noch richtig putzig. Nur die Wummen nicht, wie die des Herrn Kurras.

Es rettet uns kein höhres Wesen,
Kain Gerold, FAZ noch SPD
Profit, Rendite, Boni, Spesen-
Ritter der ddvg

FRüh
FRrentet
endet
dieses Blatt
das seit 65 Jahren
Kains Mal
der Karl Gerold
vorm Untergang gerettet hat

Es wurde so das
Blatt vorm Mund
der Notstands- & der kalten
der grünergänzten heißen Krieger-SPD
der Kapitalsanierer, Kriegskreditvergeber
der Mordexport- und Angriffskriegermarodeure

der trotz allem Kriegsgewinnler, Nach- und Vorkriegs-Sieger,
der Sharpings, Strucks, Steinmeiers aus der Schule Georg Leber
dem allem diente dieses Blatt
nachdem man es gesäubert hat

Oh ja, ich trauer meiner Rundschau nach
der stärksten aller Druckerein
der Rundschau Arno Ruderts
des Buchenwaldbefreiers
KPDlers Emil Carlebach
und seines Gleichen
dagegen
ging
Kain
Gerold mit den Amis über Leichen

Und als die jungen neuen
Redakteure widerständig
mutig, voll Elan begannen
sich gegen die Zensur
des großen Gerold und der SPD
zu wehren

da hat
Kain
Gerold sie entlassen
da musste manche(r)
wollte er sich nicht bekehren
der FR den Rücken kehren
da war was los! –

Ich traure um die Rundschau
Eckard Spoos
auch um die, die erst danach
versuchten die FR zu retten
ich glaub das Elend währt
sehr korz
wer gegen den Zensurstrich schreibt
und meint, wer unabhängig schreibt,
der bleibt
der endet wie der Wolfgang Storz

die Reuh ist lang ?
Sie haben jetzt
den Rest schnell abgebaut
der Leib, der Unterbau wird abgewicklt
der Kopf kriegt eine Trauerfrist
(damit der DGB nicht sauer ist)
die Hülle bleibt, die dünne Haut
und nur die mit dem dicksten Fell
die werden
FAZ – noch
überleben

Gell?!

Kollegen,
nix bleibt in den Tüten
die Blümschen Blüten dekoriern
die Trauerreden, Renditen
sichern uns die Renten ?
Sie reden Silber:

sichern sich
Ministerpensionen
Arbeit muss sich wieder lohnen
sicher! Nur für wen?

entblößt die Köpfe,
das Konto ists bereits
ergriffen stehn wir hier
am Grabe unsres Werkes
und neben euch mit Trauermine
stehn die FR-Totengräber
ich hoffe doch ihr merkt es

lasst uns den Trauergang beenden
vertauscht das Grab nicht
mit den Schützengräben
denn das wärn Arbeitsplätze für den Tod
Kanonenfutter gäbt ihr noch zur Not
und das hätten unsre Herrn
nicht nur
zum Rentensparen gern

schaufelt die Schützengräben zu
ihr wisst wem sie nützen
und denkt daran,

ergreift ihr die Spaten:

Wer hat euch FRkauft, wer hat euch FRraten

HaBE 1968 im Februar als Schriftsetzer bei der FR angefangen.. und wurde am 12.02. bereits wieder entlassen, nachdem mich ein Polizist vom Vordach des US-Handelszentrums (am Zürichhochhaus) runtergeworfen hatte. Bei der Vietnam-Demonstration mit Rudi Dutschke, Gaston Salavatore, Günther Amendt, KD & Frank Wolf, Burkhardt Blüm …., marschierte ich als Berufsschüler in der ersten Reihe mit und war Ziel von Festnahmeaktionen… Nachdem wir auf dem Vordach des Zürichhochhauses den mit Kleinkalibergewehr im Anschlag bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metall-Handelsgesellschaft (einer im Franco-Spanien und in Argentinien, Chile aktiven MG-Tochter) entdeckt hatten und die Polizei gerade anderen Aufgaben nachging (Wasserwerfen, Reiterstaffeln, Rädelsführerverhaften usw..) versuchten wir von der Rückseite her aufsteigend den durchgeknallten AltNazi zu entwaffnen. Der ergriff die Flucht – glücklicherweise nicht auf uns schießend)… Anschließend dekorierten wir das Vordach etwas um… ein schwarzer V-Mann erschien oben auf dem Vordach und wollte mich festnehmen.. ich haute ihm die Finger weg, nachdem er nicht Mal einen Polizeiausweis vorweisen konnte. und erklärte ihm, dass wir grerade die Polizeiaufgaben übernommen hätten, eine  Bürgerkrieger zu entwaffnen.. Ich ging zum Dachende nach hinten, wo ich in ein gemulchtes Hochbeet  rund 2 Meter runterspringen wollte. Der V-Mann, der Kopfgeld und Bewährungsaufstiegspunkte versprochen bekommen hatte (nach seiner Starfversetzung aus der Bereitschaftspolizei in Hanau ((wg-Homosexualität!!)) zur politischen Kripo nach FFM, war sauer und stieß mich vom Dach. Ich landete statt im Hochbeet  einen Meter und fünfzig Zentimeter tiefer auf Betonplatten und in einer Schwerbehinderung… Anzeigen ? Ich wurde bedroht: wenn ich Anzeige erstatten würde, dann käme ich wegen “schwerem Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch, Vernichtung von Hoheitszeichen, Widerstand gegen die Staatsgewalt für mindestens 5 Jahre hinter Gitter..”.

Meine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau war damit beendet… (Lohnfortzahlung gabs noch nicht…) nach 6 Monaten habe ich dann noch im Gips mit dem Soziologie-, Pädagogik.-, Psychologie-, Enthnologie-, Germanistik-Studium angefangen ….

Rein in den Saal zum SPD-Parteitasg  durften die >Kollegen nicht. Aber Torsten Schäfer.Gümbel stellte sich den Kollegen und der Belegschaft eine erstklassige Beerdigung in Aussicht- Ist doch klar, natürlich handelt die SPG-Presse-Holding ddvg naxch Kapitalgesetz. Da ändert der Torsten gar nix dran.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Mein FRgeblicher Weckruf wurde ein noch FR-FRühter Nachruf auf einen Zeitungs-Kopf ohne Leib

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

von der Frankfurter Rundschau bleibt der Titel und das zusammengeschrumpfte Häufchen derer, die sich durchgedient und “unersätzlich” gemacht haben. Die sollen sich keine Illusionen machen. Angesichts des zusammenbrechenden Marktes für austauschbare Printmedien, wird beim nächsten Schwächeln  der Rest mit freundlichem Lächeln vor die Türe gesetzt. Die FAZ bracht auf Dauer keine zwei Lokalteile. Und eine Neue Presse fürs Vereinsleben reicht eben. Mehr bassd in Froankford nedd enoi, um es Mal mit Stolze zu sagen.. Geschrieben HaBE ich diesen Nachruf genau vor 2 Jahren und nicht Wenige wollten es damas noch nicht glauben. Dass vom Retter so vielen jüdischen Eigentums in Köln , von Neven Dumont nichts anderes zu erwarten war, war klar. Nur die Presseholding der ältesten Arbeiterpartei, wie sie sich jetzt gerne wieder zu ihrem 150 Geburtstag nennen will ?

Wer hat uns verkauft und wer hat uns  verraten ?

Im folgenden Nachruf habe ich die SPD-Holding weniger angegriffen als den Kölner Dumontierer, aber die Verantwortung für die Vernichtung der FR liegt genauso bei der SPD

Die Dumontage der “Frankfurter Rundschau” zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:

AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Bitte leitet in eurer Region diesen Artikel auch an die KollegINNen von verdi in euren Zeitungen und Druckereien weiter, in euren Gewerkschaften und Initiativen, Vereinen und Parteien. Es dürfen auch Glaubensgemeinschaften damit versorgt werden…und Anstalten der Diakonie und der Caritas, wo die Kolleginnen nicht mehr für ein Vergelts Gott Fronarbeiten wollen und für echtes Geld streiken… in Kindergärten, Krankenhäusern, Altersheimen,  ….

Ach ja .. und seid bitte so nett und leitet das auch weiter an die redaktion von Labour.net Danke!!

der folgende Artikel betrifft uns deshalb, weil mit dieser Dumontage einige unseren GEWerkschaftlichen, bildungs-/kulturpolitischen Forderungen  traditionell zuneigende Redaktionen aufgelöst werden und durch eine Zentralredaktion in Berlin – der sogenannten “Dumont-Gemeinschaft” ersetzt werden sollen. : Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Berliner Zeitung und was der Medienkonzern der Familie NevenDumont noch alles zusammengekauft hat.

Aus den Redaktionen dieser Blätter stammen viele unserer aktivsten und erfahrensten drupa-igmedien-verdi-KollegINNen, die Belegschaften waren und sind neben den Müllwerkern die kampfstärksten verdi-Abteilungen, die immer  für den gesamten Bereich die Tarifmarken gesetzt haben. (und dann auch für die folgenden Festlegungen der Lohn- und Gehaltserhöhungen und Arbeitszeitregelungen im öffentlichen Dienst für GEW, GdP u.a. richtungsweisend waren auch für die Gesetzgebung…) .Diese Belegschaften und ihre Betriebsräte und Vertrauensleutekörper werden mit dieser Dumont-Strategie gezielt geschwächt. (Was bei den Müllwerkern bereits ,mit der weitestgehenden Privatisierung (VEOLIA usw.) gelaufen ist).

Es geht wie schon bei der FNP-FAZ-FrankfurterSozietätsDruckerei nicht nur um kurzfristige Profitmaximierung sondern um langfristige Entmachtung der gewerkschaftlichen Organisation(en). Es geht um  Aushebelung von Mitbestimmung, Bertiebsverfassungsgesetz und die Rechte der Betriebs- und Personalräte… Und es geht um eine zentralisierte Gleichschaltung ehemals selbständiger Redaktionen, es geht um die klandestine weitere Aushölung der Pressefreiheit.

Das Profitcenter des Konzerns entscheidet immer direkter, was und wie berichtet wird… eine kleine Kostprobe aus der Zentralredaktion ist beigefügt… diesmal ist nicht Andrea Ypsilanti dran sondern Gesine Lötzsch …

Das ist nicht nur eine Rhein-Main-Regionalmeldung !

(Mit der Bitte um Weiterleitung  auch  an die Haaretz-Redaktion und deren freie Mitarbeiter in Palästina)

Der Artikel (besonders der von meedia: siehe unten ) scheint mir nicht nur für Hanau und den ganzen Speckgürtel um Bankfurt wichtig zu sein: zumal wir nicht nur hier doch sehr auf dieses linksliberale Medium fixiert waren/sind ..? . Es geht schlicht und ergreifend auch um die Arbeitsplätze von RedakteurINNen, ZustellerINNEn, vielen MtarbeiterINNen aus dem Main Kinzig Kreis, der Rhein-Main-Region, um Köln und Leipzig und Berlin… in Verlagen, Redaktionen und Druckereien, die alle davon betroffen sind und sein werden , wie ? Das kann ich bei Gelegenheit mit meinem Gedicht zum FSD-Streik erläutern und mit dem letzten Kölner Januar-TATORT, wo dieses Gedicht quasi verfilmt wurde… ( “Laßt euch nicht so hängen!! : Er hängt an seinem Arbeitsplatz ganz oben und hängt und hängt und hängt … http://www.barth-engelbart.de/?p=721. )  Das Drehbuch muss ein NevenDumont-Insider geschrieben haben, denn es spiegelt auch den Streit zwischen Alfred NevenDumont und seinem Sohn über die Bedeutung des Internet wieder.. Nur das mit dem Verscherbeln an einen britischen medienMogul, das ist noch Zukunftsmusik… aber, es kann schon Morgen aktuell sein… (scheißegal, obs ein “britischer” oder ein “deutscher” Medienkonzern ist) das geht irrsinnig schnell… Neben der Hanauer- (Neu-Isenburg-Offenbacher, BadVilbel-Friedberger usw…)Außenredaktion werden folgende Zeitungsredaktionen von dem ZentralisierungsPersonalSparkurs betroffen sein: Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung,  Leipziger Volkszeitung, Mitteldeutsche Zeitung,  aber auch die linksliberale israelische Zeitung Haaretz wird geschoren. Das war schon die NevenDumont Drohung bei der Haaretz-Übernahme “man kann diese zeitung auch mit 60% der Redaktionssbelegschaft machen..” Oder hatte er gar mit 40% gedroht ?

 UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:

Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten

Dieser FRsuch eines VorratsNachrufs macht bei dem akuten KrankheitsFRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: ”Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “  titelt ein Analytiker  aktuell im Branchendienst “meedia

Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung,, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen.  Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schecht nach Rechts.

Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?

Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ?  — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont  und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.

Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.

Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.

Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.

Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.

Der Verfasser dieses VorabNachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt. und leidet heute noch an Hospitalismus.

(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)

Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:

als Erstes die “Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient ” aus dem Branchendienst “meedia”  und danach eine erste Kostprobe aus dem medialen Frankenstein-Konstrukt “Dumont-Gemeinschaft”, die alle Restglieder redaktionell versorgen soll (unter  absehbarer Aufgabe der jeweiligen eigenständigen Voll-Redaktionen bei Kölner Stadtanzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau. Mitteldeutsche Zeitung, Leipziger Volkszeitung ….)  Wohin dann die politische Reise dieses MedienRiesen gehen wird, offenbart danach die “Analyse zur Kommunismusdebatte” des Dumontage-Zentral-Lohnschreibers Christian Bommarius.

 Die beiden hier früher folgenden texte musste ich rausnehmen, weil ich schon eine Reihe von Abmahnverfahren am Hals habe und deshalb knapp vor der Privatinsolvenz stehe.

Und wie mans vom PrivatFernsehn kennt, kommt der Werbeblock immer vor den spannenderen Sachen: also die Dumont-Gemeinschaft -s “Analyse zur Kommunismusdebatte” – der Griff in den Giftschrank – erst nach der HaBE-Eigenwerbung (meine Bücher müssen unter die leute!!)

€€€€€  VORSICHT! EINSICHT! WEITSICHT! EIGENWERBEBLOCK  €€€€€€

“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE

Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht…

Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.

“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– €

Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8

€€€€€€€€€€€€€€€  ENDE DES EIGENWERBEBLOCKES  €€€€€€€€€€€€€€€

FR-Online, 11.1.2011, Von Christian Bommarius; Gleichlautend in der Berliner Zeitung

Analyse zur Kommunismus-Debatte
Seltsame Gesellschaft in der Urania

Thomas Mann über den Kommunismus:

„Ich glaube, ich bin vor dem Verdacht geschützt, ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. Trotzdem kann ich nicht umhin, in dem Schrecken der bürgerlichen Welt vor dem Wort Kommunismus, diesem Schrecken, von dem der Faschismus so lange gelebt hat, etwas Abergläubisches und Kindisches zu sehen, die Grundtorheit unserer Epoche.

Der Kommunismus ist als Vision viel älter als der Marxismus und enthält auch wieder Elemente, die erst einer Zukunftswelt angehören. Älter ist er, weil schon die religiösen Volksbewegungen des Mittelalters einen eschatologisch-kommunistischen Charakter hatten: schon damals sollten Erde, Wasser, Luft, das Wild, die Fische und Vögel allen gemeinsam gehören, auch die Herren sollten um das tägliche Brot arbeiten, und alle Lasten und Steuern sollten aufgehoben sein. So ist der Kommunismus älter als Marx und das 19. Jahrhundert. Der Zukunft aber gehört er an insofern, als die Welt, die nach uns kommt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden, und die langsam ihre Umrisse zu enthüllen beginnt, schwerlich ohne kommunistische Züge vorzustellen ist: d. h., ohne die Grundidee des gemeinsamen Besitz- und Genußrechts an den Gütern der Erde, ohne fortschreitende Einebnung der Klassenunterschiede, ohne das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit für alle.“

HaBEs langer Nachruf auf “seine” FRANKFURTER RUNDSCHAU: Von Oben “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund -Schauberg mit 67 zu früh FRendet

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Von Oben – “du Mont”, vom Zu&Bunt&Rund&Schund-Schauberg

mit 67 viel zu früh FRendet

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/Mk_Frankfurt_Rundschauhaus_2.jpg

HABE MAIN Nachruf-VORWORT erst nach  dem Hauptartikel geschrieben und das Nachwort noch später

Vorwärts in die nächsten 67Jahre.

((vom RundschauHausDach gehts ja -Gottseidank ? – schon lang nicht mehr mit dem Sprung in den Lebensabend! Schade, da konnte man kurz vor der Rente in den Paternoster steigen und rauf zum lieben Gott fahren. Den kannte man auch persönlich und der hatte auch einen Vornamen: KARL, nicht zu verwechseln mit Karel Gott. Wenn er nicht gut drauf war, hat Gott auch schon Mal gegrollt. Deshalb hieß er auch so: Karl Grollt.  Das waren noch Zeiten. Da waren selbst Götter noch zu erreichen. Und jetzt dieses Zeichen ? Stimmts etwa doch mit dem Maya WELT-Untergang, mit dem die heutige FR zwei Seiten füllt ?  Nö, vom SPRINGER-Hochhaus springt noch kein Redaktör … zumal die WELT Redaktion ja auch ohne “d” geschrieben wird. Aber zur/m sischeren FREnde – wie Norbert Blüm das sagen würde – war die FR schon viel weiter als auf WELT-Niveau…und da tut der Sturz auch nicht mehr so weh. Kann sich noch etwas hinziehen. Aber auch das ist nicht soo schlecht, weil die FR dann auch noch Gesellschaft bekommt. Das MAIN-ECHO wickelt sich gerade so ab, wie es die Dumontierer mit der FR fortgesetzt hatten und wann kommt DA die AmpuTAZions-OP? HA?HÄ? Wer Was? OPELSCHLECKERMANNQUELLE ist keine Zeitung sondern ein EinzelFall .  Aber dem Opa sein GT oder wie heißen all diese GibGazGNZetten?  Sind die etwa noch zu retten?… statt FRoher Botschaft ein Streichkonzert von Oben mit Pottpurri: Morgen Kinder wirds was geben…Übermorgen hole ich WAZFAZ ihr Kind, Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, der Neven Dumont mit seinem  Kind… ! Sinds gute Kind? Sinds brave Kind? Sinds adoptiert und arisiert und glatt rasiert und übern Löffel Blatt-glatt-halbiert?  Wie Haaretz und Haalinks where profit winks? Wen die KonkursRoute nimmt, das wird vom Kapital bestimmt, und so wie man die Banken kennt ….!! Advent Advent, der Neven flennt, mit Schauberberg auf Du und Du, macht er die Rund zu Schund — schaut zu…haut zu ..zu guter letzt am Ende zu   ich schweife etwas ab und zu!

Zurück zu Mainem FRachruf ))

…. damit die FR wenigstens die Alt68er überlebt ? Na ja, wer an den alten Sachen klebt, der sollt mit einem langen klugen Blick zurück sein Glück mit eignem Neuen Denken suchen … (alte VolksBlattitüte  aus der Zeit, in der man aus der FR noch Tüten falten und Klopapier reißen konnte, heute isse Blatt für Blatt zu glatt fürn Arsch, so wie der LOCUS und sein Chef, der Herr Abort .. in manchen Scheißhäusern hängen über der Brille auch SPIEGEL …. doch die sind noch glatter)

 Dieser Zug ist bereits seit längerer Zeit abgefahren. (Alle Bilder des Nachrufes sind aus wikipedia)

HaBE Main-Nachruf auf die FRANKFURTER RUNDSCHAU

geschrieben am 14.11. im Finstern (als fast blinder Hess ist das keine Kunst) auf dem Weg vom Briefkasten zum Frühstückstisch eines vor 67 zu früh verrenteten Alt68ers nachdem die Hiobsbotschaft über die FR schon von ihrem Zwillingsbruder HR durch den Volksbefehlsempfänger schnarrte.

Nun ja, kein Herzinfarkt.. und ich erwarte jetzt, das was die RestBelegschaft mir in der jüngsten Ausgabe auf Seite 1 geschrieben hat sehr wörtlich: dies ist ein Blatt aus (dem was) unsre(r) Leiden schafft…. oder so ähnlich

 wie der Slogan der Deutschen Bank : Leistung  aus (dem was unsre) Leiden schafft) . Da will auch der Baurnverbands-Chef in Hessen, der Freidhelm Schneider nicht hinter zurückbleiben und plakatiert  zwischen seine Gift&Gülle AgroEnergieMais-Scheißfelder fett “Arbeit aus Leidenschaft”  und die maltätierten Viecher in seiner Massentierniedetrhaltung und die gequälten Nachbarn korrigieren dass Plakat richtig “Arbeit die Leiden schafft!” und schreiben dem Schneider ein nettes Volksliedchen: “Links und Rechts Agromais, Schneider scheiß-Agromais  bis in die Grinn wie schee, Agromais, Schneider weiß, macht aach noch Geld aus Scheiß — Gülle und Agromais, Profit aus Schutt und Scheiß …..

Macht und Gewinn als in die Grinn (( die Gründau war ehemals ein Gewässer mit frichwasser und Fisch in Hülle und Fülle, da drin haben die Kinder ihren Freischwimmer gemacht. und  jetzt ist es Abwasser mit Gift und Gülle in Hülle und Fülle … das neue Volkslied hat bereits 27 Strofen und wird auch bei der Kerb/Kirchweih gesungen nach der Melodie: Heit geh mer widder gar nimmei, gar nimmei, gar nimmei … gar nimmei Hoam .”.

Da verspricht ein echte Gassenhauer zu werden ..  

Zurück zur Schund-Bunt-Schau und ihrem leider bevorstehenden schrecklichen Ende .. auch das gehört zur Wende…

((ach ja, bevor hier ein falscher Eindruck entstehen sollte, ich unterstütze jeden auch nur zaghaftesten Widerstand der FR-Belegschaft aus ganzem Herzen, mit aller Kraft und meinem schmerzenden Kopf!))

und ab jetzt die Trauerrede

in Meandern

die Reimchen

überllasse ich den Andern,

die spenden euch zu eurem Droste

Withlove-Heile-Gäns’chen-Liedchen

und nicht auch noch

solch hasserboste

bisweilen

bittre

Nachschlagzeilen

Mit 67 zu FRüh FRendet

das hat gedauert

bis die RUNDSCHAU viel

zu früh genauso wie ihr Haus

am Eschenheimer Turme fiel

Da stand er

der Palast der Republik

der viel zu frühen und nicht selbst erbauten

zur Häfte nur auf dem geklauten

und mit geraubtem Kapital

abgespaltnen Areal

ein Grundgesetzes-Haus

eins für die langersehnte

teilerkämpfte, immer wieder

totgeschundne Volks-

demokratie

gebaut auf rasch gebrochnen Schwüren

Nie wieder wolln wir Kriege führen

wir wollen sein wie einst

vor hundert Jahren,

wir wollen keine schwarz und brauen Fronten

an der Macht,

die uns verführten und verfrohnten,

die sich für Kriegsgewinnler lohnten

nach dieser 1000jährgen Schlacht

wir wollen alles  besser machen

uns einig werden

Schwestern, Brüder

gegen unsre Schlächter

und nicht wie einst in Weimar

schon ab 18

uns gegenseitig im Verdacht sehn,

die Unterdrücker, Ausbeuter zu unterstützen

wem, nur wem würde das nützen,

wenn wir uns gegenseitig lähmen,

Der Schwur von Buchenwald,

den wollten wir als Lebensmotto nehmen …

doch der Apell

versank sehr schnell

in Hohngelächter..

Nein, nein nicht ihr

müßt euch

für diesen Meineid schämen

FR stand für Demo-kratie

für Meinungsfreiheit

Menschenrecht

Doch

dafür ist

die zeit heut

schlecht und mir

erst recht

Gut hat der Rund-Schauberg

für sich das Blatt gewendet

und euch und uns geblendet

mit Bouleward

olivbegrüntem NATO-Friedens-Kriegsgehetz

und jetzt ?

unn jetz ?

Frag ich als blindgeblendter Hess

unn jetz?

Etwa zurück

Zum alten Fritz

dem Schorsch, zu Karl

zu Gerolds KinderGlück?

Liebe Leute

lasst euch raten

lasst euch nur nicht

schon wieder Mal verbraten

Wer hat euch ein-& dann verkauft

und wer hat euch erst recht verraten ?

Für Cash und Kapital in schlecht verzinsten Raten

und hat sich so ne neue schicke  Heimat eingerichtet

und eure Zukunft so vernichtet?

Wer gräbt euch Gruben

mit vergoldeten Spaten?

Euern Ground Zero

War das der Ruf des Hessischen Boten

Krieg dem Palast der WestRepublik ?

und Friede denen ,

die über den Toten

uns bedrohten

die uns behüten

mit Stahlhelmen und Narrenkappen

unter Baretten mit Bajonetten

solln wir für ihre Profite wüten,

rauben und morden !!

Was ist aus diesem Blatt geworden?

Ihr schreit mir entgegegn .

Es wird uns zu viel! ???

ich weiß

es

ist für

euch kein

kein Kinderspiel

kein

Kinder –

sondern das

End vom Lied

das Leiden schafft

trotz eurer Leidenschaft,

mit der ihr euch um euer Blatt

seit 60 Jahren vergeblich bemüht

und dabei verglüht zu Dumont-age-Asche

Es ist kein Spiel

jetzt ist es bittrer Ernst

dass eure FRundschau fiel

Euch

wünsch ich

euren Betrieb zurück

in

eure

Hände

das wär

eine Wende

das wäre Zukunft

und Zukunfts-Musik

für uns und unsre Kinder

da folgte der Frühling dem Winter

und wir, wir könnten mit unseren Enkeln

im Arm, auf Schultern und beiden OberSchenkeln

wieder in Frieden

wie Kinder

spielen

MIT

SOO

VIELEN

die wir nicht überfielen

wie NATO oder sonst noch wehr

statt killen, brandschatzen, morden, verschütten

so soll es werden

FRriede den Hütten

nicht erst im

Himmel

nein !

auf

Erden

HaBEs Zweiter  VERSUCH um 7.30 UHR auch noch vor dem Frühstück, aber neben dem Kaffee-Machen:

Der ERSTE  war schon um 5.30 Uhr in der Kladde. Da wars noch stock finster. Aber das Licht der Straßenlaterne reichte fürs Schreiben auf einer Postwurfsendung der örtliche Pizzaria..

Die Herren der FR

haben

dieses Blatt

gewendet, so daß

es eure Leiden schafft

DAS HABEN SIE GESCHAFFT

Sie haben Rund um

zu geschaut

von oben

vom

Rund-

Schauberg,

DuMont, wie’s heißt

in ihren besseren Kreisen

wie man Belegschaften zerreißt

“verschlankt”, verängstigt, spaltet

und ihre erkämpten Rechte abbaut

und dass der Betriebsrat

statt kämpft verwaltet

und wie man ihn

zum Büttel

macht

und euch mit Illusionen ködert

mit PartnerschaftsMärchen

und Co-Management

und Macht-Teilhabe

unterm Thron

zu ihren

Füßen

die

sollt ihr noch küssen

das kennt ihr doch schon!

Wacht auf, ihr pennt

im falschem Traum im falschem Film.

Ihr wurdet seit Jahren schon Dumontiert

Macht euch nichts vor

Comanagement

beginnt mit

Coma

das wußtet ihr schon seit Opa und Oma

& die wußten es schon vor 50 Jahren:

Die FR-Herrn wollen

sich euch nur

ersparen

und nichts

als ihre Macht

Rendite & Cash

und Ihr sollt kuschen

und die Hälfte soll

gehn

ein Viertel

vor Altersarmuts-

Tafeln Schlangestehn

und der Rest

den läßt

der Schauberg

erbarmungstariflos noch tiefer fallen

und daran sollt ihr euch demütig krallen

Ihr

kennt

wie ich

das alte Spiel:

Betteln und Klagen

das nutzt nicht sehr viel

das erreicht erweicht

kein Milligramm

vom Kapital

dem seid ihr egal

wenn man & frau in der Regel

zusammen mit Kindern und Kegel

geduldig-gehorsam, fleißig & still

den Konkurs auch nur kurz überleben will.

.

Das

bringt

die Herren nicht ab

von ihrem Sanierungs-KonKurs

Das läßt sie nicht weichen

die Reichen

Die

müssen

ihr Ziel über

euere Leichen

vor der Profit-Kon-

kurrenz noch erreichen

und ihr

seid dabei im Weg

sie machen den Weg frei

jetzt oder später

und

ihr

kommt

so leider

unter die Räder

und die, die noch schreien,

die werden vielleicht

mit Wasser und

Schmerzens-

geld aufgeweicht

bis die

Troika schreit:

Genug, es reicht,

und man euch dann

noch eure Renten streicht

Merkt ihr nicht, wie das Bild

sich schon gleicht ?

Ihr sollt kriechen

wie Griechen

es solln.

Doch das haben die Herren noch lang nicht erreicht

die

kämpfen

die Griechen

Sie wehren sich

nehmt sie als Vorbild

lasst sie nicht im Stich

mit Rückblick vorwärts gehn

mit Rücksicht nach vorne sehn

Vorwärts

zum Glück

heißt manchmal zurück

Zu wissen wie, wann und wo man lebt

heißt nicht, dass man dabei am Alten festklebt

nicht, dass man die Fehler noch einmal macht

wobei KaputtBaal sich ins Fäustchen lacht

ich will euch betören, ich will euch beschwören

ihr sollt noch mal den Alten zuhören:

Karl

oder Arno,

der rudert in Panik,

das Rettungsboot der FR-Titanik

der Lotse ist längst von Bord gegangen

und einige Ratten

die hatten

sich noch

bedient

beim

Smutje, dem Rundschau-Koch,

die fraßen den besserverdienten Rest

den der Herr der FR euch noch übrig lässt

euch noch übrig ließ

der

euch

jetzt fehlt

& der reicht kaum

fürs Konkurs-Ausfall-Geld

Der Herr der FR, euer “Arbeitgeber”

-er ist jetzt euer Arbeitnehmer-

braucht seine willigen

treuteuer billigen

Totengräber

Ihr wißt

weshalb

nur die allerblödsten Kälber

die Kinder vom großen Goldenen Kalb

die graben noch ihre

Gräber selber

Hört auf

den Emil

wie war noch sein Name

aus Buchenwald kam er

sein Name ist

PAME !

SOLIDARITÄT MIT DEN KOLLEGEN IN GRIECHENLAND, PORTUGAL, SPANIEN, IRLAND, FRANKREICH. ITALIEN ……

HaBE

Irgend so ein BerufszynikerDepp hat mir jetzt geschrieben, man könne ja eine Auffanggesellschaft gründen, mit ARGEr List und Lust zur Lücke, weil dann doch was fehlen würde:

die allgemeine junge WELT-Rundschau.

Da wärmer doch die Sorgenlos .

Die Menschenwürde

man dafür auch vor dem Fest der Liebe zwecks Spenden “Die FR soll nicht FRenden!” gut erreichen.. Es muss ja keine GENOssenschaft werden wie bei Hess-Natur, die es leider auch nicht geschafft hat. Das Gegenteil von Genossenschaft ist Nichtgeschafftgenossen.

Was schreib ich blos!? Wo schreib ich blos ?

Jetzt kommt bestimmt der Vorschlag von Andrea Ypsilanti zusammen mit Andre Brie oder  wem denn sonst , die übriggebliebenen Abonnenten sollen die FR als GenossenSchaft übernehmen. dann Genossen schafft mal schön. So macht mans schon mit herunterprivatisierten Schwimmbädern: wenn VEOLIA nix mehr rausholt aus dem Schrott, den sie hat verrosten lassen, dann sollen die die eh schon Baden gehn und deshalb nicht mehr Baden gehn können, den Schrott-Haufen rekommunalisieren, renovieren,  und wieder zum Profitieren bringen bis die Sparbremser aus den Hauptstädten Bankfurt, Berlin, Brüssel diktieren: Ihr habt da doch noch so ne freiwillige Leistung ? Die is was wert, und ihr kriegt auch wieder einen Haushalt genehmigt und auch etwas Kredit, wenn ihr dieses schnuckelige SchwimmBädchen an Veolia verkauft. Vorher müsst ihr aber die belgschaft auf ein Drittel reduzieren, am Besten komlett entlassen, die Betriebs- und personalräte aus dem Verkehr ziehen und den Laden gewerkschaftsfrei halten.. und dann an SUEZ, RWE, Vattenfall, USW.. MainSofa usw.. verkaufen…   Ja schööön , das ist ja fast wie in Griechenland… und eben auch bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU.. womit ich endlich wieder beimThema wäre..

und jetzt ist erst Mal FR-ENDE  FReunde !

Selbstmord eines FR-Redakteurs
wg. Dumontage & VerFAZung
der Frankfurter Rundschau ?
Der tote DOPPELKOPP

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Grimm-Denkmal in Hanau / Bild: wikipedia

Volker Klops, das Urgestein der Hanauer Lokal-Redaktion der Frankfurter Rundschau muss es geahnt haben. Es lag ja auch auf der Hand nach der Dumontage dieses GrundGesetz-Blattes, dieses Zentralorkans sozialdemokratischer WestzonenTräume und Frankfurter Hauptstadt-Sehnsüchte. Jenem Blatt des von Dr. Murke gesammelten beredten Verschweigens, jener Zwillingsschwester des hesslichen Rundfunks aus der gleichen Ecke. Wo blieben eigentlich die fälligen Suizide im HR ?  Die gibts auf Raten in Hessens “dollen Dörfern”. In den Verschollenen-Dörfen. Wenn der Lutz Weber nach NIX WIE RAUS mal nicht mehr zurückkommt, weinert ihm eh kainer nach.  Der Wechsel vom Rot- zum Schwarzfunk ist nicht der Pietät geschuldet. Das ist HR-Programm! Jetzt wird aus der FR die FRAZ.   Gegenüber dem erreichten Dumontage-Niveau könnte das sogar eine Qualitätssteigerung bedeuten… wahrscheinlich wirds aber nur eine Abo-Aufstockung für die FAZ.

Zurück zur FR.

28 Redakteure sollen übrigbleiben. 400 Drucker werden zu Opfern derer, die am Drücker sitzen. Die FR-verramschende SPD-Presseholding passt haargenau zum SPD-Kanzlerkandidat: vom Mindestlohn sonntagsreden und die Leute in HARTZ4 schicken…. Wer hat uns vekauft ? Wer hat uns verraten ? HARTZ4 ruft zum Arbeitsdienst! Schultert die Spaten!!!

Hat der Volker Klops das alles bereits vor Jahren geahnt, ist er deshalb in sich geflohen und hat sich in sich verirrt, hat er sich bei der Wahl des dritten Aus-Weges geirrt und hat den Zweitbesten statt des Erstbesten genommen ? ….  Wer die SPD zu Ende denkt muss am zum Schluss entweder mit oben stehen oder unten hängen…

Mit Hanauer “Doppelkopp” totsaufen
Vorsicht: Lesen macht süchtig!

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

 DOPPELKOPP – HaBEs neuer PolitKrimi:

Grimm-Denkmal in Hanau

Bild: wikipedia

Alsheimer is nix dagegen, dementierende Kohl-Köppe bringen bestenfalls Blackouts & Filmrisse. Der echte todsichere ”DoppelKopp” kommt aus Hanau. Weimar war keine Republik sondern ein hessischer Umweltminister wie Joschka Fischer. Und der hatte durch einen Türspalt zur Macht versprochen:”Wir schalten den Schmerz ab, Schnell”. Hat er aber nicht. Irgendwas hat er schon abgeschaltet – wahrscheinlich das Resthirn bei den Grünen. (und das Restleben einiger Leiharbeiter).  Er war an der Regierung. An der Macht waren seine Beratungsvertragsgeber. Und die sagen auch heute noch: “Ihr dürft wählen Watt ihr Volt, wir schalten: E ON !” Sie waren gut beraten.

Volker Klops, der FR-Lokal-Redakteur hat sich für seinen verkabelten Ausstieg entschieden, weil er davon überzeugt war, dass es keinen Ausstieg geben wird ….

Ach so, Sie wissen ja noch nicht, was passiert war: Samstag, der neu eingeführte zweite Markttag auf dem Neustädter Marktplatz zu Füßen des Brüder-Grimm-Denkmals. Es versprach ein strahlender Spätsommermorgen zu werden, für Hanau an sich nix Ungewöhnliches. “Bei uns strahlts halt immer!” Aber noch lag der öde waschbeton- umrahmte betonknochengepflasterte Platz im Halbdunkel.

Die Blumenhändler sind die Ersten, sie stehen direkt neben dem Denkmal. Sie entdecken die Leiche. Der Vollbärtige hängt an einem Stromkabel am Hals des neben dem sitzenden Wilhelm stehenden Jakob Grimm. Die Polizei ist sofort am Tatort, Spurensicherung in aller Eile, blos keine Presse, der Markt darf nicht ausfallen, das schreckt die Leute ab. Die Hanau-Marketing FührungsCrew ist voll im Stress. Nachdem der Versuch mit dem samstäglichen Antik-Markt die Innenstadt zu beleben kläglich gescheitert war,  droht nun auch der zweite Gemüse-Bauern-Markttag an diesem Scheiß-Selbstmord zu sterben? “Das war ein Racheakt, der hatte was gegen die ganze Stadtentwicklung….”.  Ob es daran lag, dass der OB höchst persönlich Druck machte ? Auf jeden Fall war die Leiche rechtzeitig vor dem offiziellen Marktbeginn weggeschafft … Imageverlust, Schadensbegrenzung. ….Tagesgespräch wurde der Fall aber trotzdem: ” Isch glaab, der is dem Willem erscht uff soi Buch gekleddedert un hott sich doann des Kabel um de Hals und doann beim Jakob ougebunne ….  und doann isser runnergschprunge …” Es scheint, als ob auch Blumenhändler nicht an Aufschwung glauben

Wochenlang wurden auf dem Markt noch Motive, Todesursachen, Mordstheorien diskutiert… ein Coctail aus Psychopharmaka, Schlaftabletten und Schnaps soll mit im Spiel gewesen sein .. “Nix Genauses was mer net .. Lebbe geht weider!”  Auch dieser Markt geht über Leichen … “Hätt der sisch net in de Tiefgarasch uffhänge könne ?”  “Ei wo doann, wie doann? Die is doch iwwer Nacht abgschlosse.!” “Un oam Roll-Gidder ?” “Des is zu niedrisch!” “Doann hätt er sich joa aach vunn owwe, vumm Gelänner sterze kenne, des hätt gereischt, ….” ….

Die Warterei vor Literaturpreis-Jurys und vor Lektoraten großer Verlage habe ich satt. Auch bei Kleinverlagen kan man sich die Beine in den leeren Bauch und den dann auch bald hohlen Kopf stehen. Nur wenige, die sich nicht prostituieren lassen, werden auch angemessen publiziert. Was ich meine, könnte man mit dem Vergleich zwischen Brecht und Precht illustrieren ( http://www.barth-engelbart.de/?p=2309 ) . Prechts erstes (?) Buch “Lenin kam nur bis Lüdenscheid” ist eben nicht nur recht nett und süffig geschrieben, es ist ein verzuckerter Verrat an seinen linken Eltern.. nun, das wäre nix Besonderes, wär auch nicht weiter schad, so was kann sich nach Abschluss der Pubertät durchaus noch geben, … was wirklich schlimm ist, es ist ein billigesTitel-Plagiat und ein posthumer Mord an Carlo Levi – nur noch mit dem Diebstahl des Herrn Altenburger vergleichbar, der Anna Seghers ihren Künstlernamen für die Steigerung seiner Krimi-Verkaufszahlen gestohlen hat.

Leider ist aus dem (von wem, wofür, wie auch immer) begabten Sohn alt68er Eltern ein Strichjunge gemacht worden, er hat sich dazu machen lassen. Schade drum. Erfahrungsgemäß haben solche zwischen Tragik- &Schmierenkomik schwankenden Gestalten oft eine sehr kurze Halbwertszeit. Die Herrschaften lieben den Verrat, hassen aber insgeheim doch die Verräter. Ich bin mäßig gespannt, wie & wo diese prechtige Sternschnuppe demnächst landen wird. Seine zentrale dumm funk -Sendung läuft nicht ganz so prechtig. Eigentlich ist mir das schnuppe. Und bei allen echten Sternschnuppen möchte ich für diesen Vergleich um Verzeihung bitten. Ich will ja für die Zukunft noch ein paar Wünsche frei haben.

HaBE ich was vergessen ? Nicht dass ich wüsste.

über den angeblichen Selbstmord eines frühverrenteten Journalisten aus der Hanauer Lokalredaktion der Frankfurter Rundschau.

DoppelKopp

(Ausschnitt aus dem Klappentext, bei dem noch die Klappe fehlt:)

warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten (?) Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (hessisch: KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab in den Enddreißigern aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums, der ehemaligen GESTAPO-Kaserne auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei Selbstmord gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs, der in einer betreuten Wohngemeinschaft nächtelang mit sich selbst DOPPELKOPP spielt. Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag, in der Druckerei und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! …..

auch der “DoppelKopp” lag als “Kladde” bereits komplett in der Röhre und hat eigentlich nur noch nach seinem Einstieg gesucht. Gefunden hat der DoppelKopp ihn erst nach seinem Absturz, wie auch sonst !?  Der Selbstmord war nicht eingeplant, der platzte mitten in die fast fertige Endfassung. Umschreiben, neuschreiben. Ja, aber das Rundschauhaus ist doch längst abgerissen und in dem roten Klinker-”Turmbau zu Babel” am Sachsenhäuser Ex-Schlachthof-Ufer war die FR auch nur zu kurze Zeit.  Das denkmalgeschütze Straßenbahndepot am Schweizer Platz ist nicht hoch genug. Da kriegt man höchstens ne Querschnittslähmung und den Rollstuhl. Für Selbstmord nicht der richtige Ort . Und Hanau ? Wo soll sich da schon jemand umbringen ? Totsaufen, na ja, Kaltfixen geht auch noch, das einzige Hochhaus mit suizidgeeigneter Höhe ist das Polizeipräsidium Hessen Süd und  dort sind alle öffentlich zugänglichen Fenster in entsprechender Höhe selbstmordgesichert, alles nicht sonderlich suizipraktikabel..

Á propos Kabel .. an dem hing der “Doppelkopp” herunter vom Brüder-Grimm-Denkmal. Wer hätte das gedacht ? … Und dabei war der doch sonst eigentlich so ganz … also beim Bürger-, Wein- und anderen Trinkfesten hat er selbst gestandene AlkoholikerINNen wie die HU-ExOB-Monika Weichel unter den Tisch gesoffen…. und hier können Sie jetzt weiter mitersaufen oder etwas abhängen

http://www.barth-engelbart.de/?p=1180

http://www.barth-engelbart.de/?p=1260

Von Anfang an dabei sein

ich HaBE mir vorgenommen – wie bei den vier vorhergehenden Romanen – nicht den Umweg über Warteschlangen vor großen Verlagshäusern zu nehmen , sondern die Menschen, in deren Nachbarschaft die Geschichten entstehen und spielen, in denen sie selbst ihre Rollen finden, von Beginn an mit einzubeziehen.

Das HaBE ich auch so mit meinen Kinder- und Jugend-Romanen gemacht. “Enrico schreibt keine Liebesbriefe” entstand zusammen mit Kindern und Jugendlichen des Hanauer Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten – ebenso wie “93 Stickers für Giovanna” … die aber mit Kindern in der Primarstufe entstanden sind..

Nach

“Der Damenschneider”

(historischer Polit-Krimi im Odenwald rund um Michelstadt ((& Erbach!!)) zwischen 806 und 1974),

“Der Erbsenzähler”


(historischer Polit-Krimi um 1848 zwischen Wien, Giessen, Prag, Brünn, Hanau und New-York),

“Putztruppen”

( Historisch-politischer-kriminaler-Liebesroman zwischen Großmarkthalle und Hauptbahnhof, Bergerwarte und Sprendlingen, Casella und Rotfabrik, Riederwald und Zeilsheim, Kronberg und Kranichstein, Höchst-Wiesbaden und Hanau-Waldaschaff, ein Frankfurt-Roman zwischen 1925 und 1975, zwischen dem Jazzer Erich Reichenstadt und dem 2.Juni-Opfer Jonny Schwarzmüller und seiner säkularisierten ex-jüdischen Mutter, die alles erzählt, nachdem sie als 16-Jährige von einem Frankfurter Ex-Sozialdemokratischen PolizeiHauptKommissar an SS-Goldfasanen verkuppelt wurde, “um ihre Familie zu retten”, was aber nicht gelingt, ihr aber das Leben rettet… warum der PolizeiHauptKommissar 1973 erschlagen im Wirtschaftshof einer besetzten Fankfurter Westendvilla liegt, versucht die Geschichte zu ergründen…

“Die Grenzgänger” (Historisch-poliischer Krimi zwischen Hanau, Frankfurt, Berlin, Theresienstadt, Birkenau, Treblinka, Warschawa, Lodz, Opole, Gdansk, Sopot, Wroclaw, Maintal, Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah, Bethlehem, Bethel, Heidelberg, Paris, Forbach, Mannheim, Görlitz, Marienborn, Helmstedt, Herleshausen, Dachau, Bad Orb, Schlüchten, Wegscheide, Büdingen, Gründau, Wächtersbach und anderen Weilern und Kleinstädten..), nach diesem bereits in den frühen 90ern in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes und in Ausschnitten auch im Frankfurter Club Voltaire sowie in Görlitz in der FH-”Lesbar”, in Leipzig und Prag, sowie in Wien gelesenen und teilweise in Zeitschriften (nhz), internetportalen und in Antologien des Literatur-Forums Hanau-Main-Kinzig kapitelweise veröffentlichten (und von Ruth Dröse in der FR rezensierten) ersten HaBE-Hanau-Romanes

(“Lakonisches Lächeln” ist zwar fast ein Roman, aber dann doch NUR eine illustrierte Erzählung und eine Liebeserklärung an des andere Griechenland PAME!; “die KKE im MKK” ??)

folgt jetzt der nächste:

DOPPELKOPP

warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten ?? Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (in Hessisch KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei selbstmorg gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs ? Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit!  Es gab in den 90ern bei dpa ganze Etagen, wo Nachrichten geschrieben wurden, die niemals in eine Endredaktion kamen, die verschwanden einfach, und man konnte ab der Umstellung auf digitalisierte Archive und der Abschaffung der Hardware-Archive mit wenigstens Microverfimten Meldungen nie nachweisen, dass da zensiert wurde. Orwell kannst Du zum Frühstück schlabbern. Die Hollywood Soapoperas in dieser Richtung, die kannst Du Dir in den Kaffee kippen. Das hier ist keine Sience-fiction. Das ist Reality… und keine Sau glaubt Dir das. Dass der wahnsinnig , verrückt geworden ist, das ist völlig normal, alltäglich, die Aus- und Abgebrannten siehst Du nicht, die werden doch nicht gezeigt, die sind eines Tages einfach verschwunden. in der anonymisierten Atmosphäre dieses Dumont-Giganten -klar es gibt noch Größere undd schlimmere, aber das ist doch egal. Da werden gerade solche sensibleren Typen, die echt noch versuchen, was zu recherchieren und nicht nur abzuschmieren, raus gekickt. Ganz unabsichtlich. Also nix mit Verschwörung und so, Naja, ein bischen ist da auch was dran.. Der hat in zwei oder drei Welten gelebt. Zwischen Bloggern im Open Space und afp oder epd, oder dpa,oder dapd, ist doch egal. Der hat immer gezischelt: “Egal ist ein synonym für gleichgeschaltet!”. Auf jeden Fall wusste der einfach zu viel…  Nee, nicht nur hier im Speckgürtel um Bankfurt, im MKK, das ging bei dem quer durch die UN von Afghanistan bis Zimbabwe, von Libyen bis Lahsa, der hatte russische Freunde, die hatten Brüder auf den Schiffen vor Syrien und all  so’n Zeug halt, der kannte Rafik Shami und Feridun -.. wie heißt dieser Deutsch-Kurde ? Zaigmollow oder so ähnlich, der kannte die Leute um Arafat und um Assad, von Nasser bis Numeiri, den Kongo-Müller und den Kundus-Klein, den angeblichen Taliban-Mister Kalaschnikow, den  …….. und das hat dann nicht mehr in seinen einzigen Kopp gepasst. Schluss jetzt, ich muss auch noch Geld verdienen… und wehe ich lese irgendwo meinen Namen…” Amen.

Das Gespräch habe ich vorher im “Paradieschen ” (oder wars das “Palmengärtchen” ???), in der ehemaligen Milchbar im Heinrich-Fischer-HallenBad aufgezeichnet. Katherina Valente und Silvio Francesco auf dem fast verschwundenen Mosaik können es bezeugen.. Ehrlich, das Mosaik entstand nach einem Bild von den beiden, nachdem sie im Sky-Line als Frollein and her Brother aufgetreten waren …

Am Ende ? Wer Interesse an Werkstatt-Lesungen hat,. soll sich mailden. Dem Schreiber über sie Schulter auf die Griffel schauen ist für alle Beteiligten schwierig, es sei denn es geschieht am Freiheitsplatz… so lange es ihn noch gibt denn bei HBB oder ECE OTTO oder wie heißt demnächst diese goldige Kleinstadt ? ….. werde ich nicht öffentlich schreiben dürfen … deshalb erzähle ich die (Entstehungs-)Geschichte der Geschichte lieber..

€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit  werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die “junge Welt” musste ich erst kürzlich zunächst über 800 €  an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 €  “Schmerzensgeld” an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.

Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort “MARK &PEIN” gerne tun:  (wer lieber das Kennwort “Nicht Am End” nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)

Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-EngelbartDieser Eintrag wurde veröffentlicht in AllgemeinBüchnerei und verschlagwortet mit ARDFAZFFHFNPFrankfurter RundschauGestapoHAHanau MarketingHessischer RundfunkKaminski; DumontNuklearbetribeOPPrima VeraSiemensSPIEGELTransnuklearUsareurZDF von Hartmut Barth-EngelbartPermanenter Link zum Eintrag.

  1. Kommentiere ?
  2. Pingback: FR-Bericht über GAS-Einsatz! NATO-GAS in Syrien? (HaBE-Rubrik: ‘Aus dem jW-Papierkorb’) | barth-engelbart.de
  3. Pingback: Als der DoppelKopp von der FR Mal in den Tod stürzte ..eine lange Geschichte und noch lang nicht fertig. Für die burnoutsyndromiertnochüberlebenden KollegINNen von FR, FNP, FAZ, SZ, OP, HA, DA, MA, FZ, GT, GNZ, MM, KSA, ARD, ZDF, HR, DR ….. 5 (fa
  4. Pingback: DoppelKopp / der angebliche Selbstmord eines FR- LokalRedakteurs: HaBEs neuer PolitKrimi: | barth-engelbart.de

Ausschnitt aus meinem Nachruf auf Stéphane Hessel:

…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009.  Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert.    Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:

Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”

HaBEs Nachruf

FÜR STÉFANE HESSEL:

http://www.barth-engelbart.de/?p=4235

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert