“Keine Abschiebung der überlebenden Palästinenser nach Nord-Ost-Afghanistan oder an die Krim! Gegen den Antisemitismus der UN!”,

hatte ich schon vor drei Jahren geschrieben.

Bevor jetzt wieder ein Proteststurm wegen dieses Titels losbricht, sollten die Leserinnen meiner Seite doch zur Kenntnis nehmen, dass ich Kabarettist bin und sie somit mit jeglicher, teils bitterböser Satire rechnen müssen.

Und zweitens sollten sie zunächst auch diesen Text erst zu Ende lesen.

Drittens sollten sie sich darüber informieren, dass auch die UdSSR schon vor dem endgültigen Scheitern der Schaffung einer jüdischen Sowjetrepublik, einer jüdischen autonomen Oblast an der Grenze zu China, der Gründung des Staates Israel auf palästinensischem Territorium (unter britischer Kolonialherrschaft) zugestimmt hat. Stalin sagte kurz nach seiner Zustimmung zwar, dass es “dort ab jetzt keinen Frieden mehr” gäbe, ließ aber trotzdem die zionistische Besatzungsarmee mit gut ausgebildeten Soldaten und Waffen ausrüsten, wohl in der irrigen Annahme sich damit einen Stützpunkt am Mittelmeer zu schaffen.

Siehe dazu: „Jetzt wird es dort keinen Frieden mehr geben“. Stalin zur Gründung Israels – barth-engelbart.de

Es war eine weltweite Kapitulation der (un-)verantwortlichen Staaten vor dem “hauseigenen” Antisemitismus.

Bezüglich der UdSSR muss darauf hingewiesen werden, dass in der UdSSR während des Krieges Zigtausende, wenn nicht Hunderttausende von Flüchtlingen vor den Nazis in die fernöstlichen Republiken gebracht wurden, auch, um sie vor dem Zugriff der Nazis zu schützen. Politische Flüchtlinge, rassisch und religiös Verfolgte, die Bevölkerung ganzer griechischer Regionen aber auch Wolgadeutsche, die dann dort zusammen mit den ebenfalls evakuierten anderen Menschen der UdSSR unter schwierigsten Bedingungen in der nach dort verlagerten Industrie arbeiteten. Dabei kam es bei der Arbeit gelegentlich auch zu dramatischen Begegnungen der Evakuierten mit deutschen Kriegsgefangenen, trotz aller Versuche der sowjetischen Verwaltung und Betriebsleitungen, solche Begegnungen zu verhindern..

Hier folgt der Gegenstand der Aufregung im Internet:

Die Palästinenser haben israelisches Land besetzt, Israelis vertrieben, machen israelische Häuser, ganze Dörfer & historische Friedhöfe platt. Israel rächt sich jetzt – verständlicher Weise

Es geht um die Zerstörung der israelischen Identität, die Eliminierung der Erinnerung, der israelischen Geschichte. So haben die Palästinenser in Jerusalem einen über 1200 Jahre alten jüdischen Friedhof besetzt und mit schwerem Gerät planiert, um dort zynischer Weise ein Museum der Toleranz zu errichten, teilfinanziert mit US-& EU-Mitteln. Das trifft die israelische Identität mitten ins Herz. Zwar konnten gemeinsame Initiativen jüdischer und muslimischer Geistlicher, Wissenschaftler und Künstler den Bau der palästinensischen Behörden bisher verschieben, aber der zerstörte Friedhof bleibt eine schwerbewaffnet bewachte Baustelle Museum der Toleranz – Wikipedia

Wegen dieses HaBE-Vorspannes und des Titels des Artikels

Die Palästinenser haben israelisches Land besetzt, Israelis vertrieben, machen israelische Häuser, ganze Dörfer & historische Friedhöfe platt. Israel rächt sich jetzt – verständlicher Weise – barth-engelbart.de

kam es im Internet zu einigen Missverständnissen: da wurde empört darauf hingewiesen, dass es doch genau umgekehrt sei, HaBE hätte antimuslimische Hetzte betrieben, HaBE habe dem Antisemitismus Vorschub geleistet usw … JA, ES IST GENAU UMGEKEHRT!!! Und die Politik Israels hat NICHTS mit Jüdischkeit zu tun.

Alle Palästinenser, die die genozidäre Politik Israels, die Aushungerung und Bombardierung GAZAS, die antimuslimischen Pogrome und den Rassismus in Europa und USA überleben, auf Beschluss einer Mehrheit im UN-Sicherheitsrat nach Andalusien umzusiedeln, dafür die dortige Bevölkerung zu vertreiben und dort einen palästinensischen Staat zu errichten, nur, weil es dort vor 1300 Jahren viele arabische Einwohner gab (die wie die dortigen Juden von den Mannen Karl Martells abgeschlachtet und vertrieben wurden), das ist ein antisemitisches Verbrechen. Statt in den eigenen Ländern gegen den Rassismus vorzugehen, lässt man es zu, dass die Opfer vertrieben werden und pfercht sie – angeblich zu ihrem Schutz- fernab in einer geraubten Parzelle ein.


Die Ansiedlung in Andalusien wäre aktuell jedoch nicht die erste Wahl.

Das antisemitische Verbrechen würde heute in der Ukraine stattfinden an der Grenze zur Krim.

Dieser “palästinensische Staat”, die “ersehnte Fluchtburg aller verfolgter Palästinenser” würde als Frontstaat gegen die russische Föderation aufgebaut – unter Hinweis auf die zu den Turk-Völkern gehörenden Krim-Tataren.

In Frage käme auch noch eine Ansiedlung der Palästinenser in einem Gebiet in Nord-Ost-Afghanistan an der chinesischen Grenze mit hohem uigurischem Bevölkerungsanteil. Die Religionsfreiheit christlicher Palästinenser würde dabei durch eine UN-Beobachter-Gruppe und noch nicht abgezogener NATO-Truppen-Teile gesichert.

Das könnte doch die Bundeswehr noch vor ihrem Abzug aus Afghanistan hinbekommen!?

barth-engelbart.de

Spendenstandsmeldung für Haus & Selbstversorger-Garten in Uganda:

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Rema pflanzt schon & Nasser wird 5 „next week“

Rema schreibt aus Uganda, sie hätte das Grundstück für das Holzhaus jetzt mit eurer Hilfe kaufen können. Die Papiere fehlen noch und kosten neben Gebühren auch etwas Beschleunigungsmittel :-0)) Jetzt fehlt noch der Selbstversorger-Garten. Das Nachbargrundstück ist noch zu haben und kostet noch Mal 3500€.

Für das Baugrundstück und die Papiere habe ich Rema 2500€ bereits geschickt.

Letzte Meldung aus Kampala: wir machen jetzt einen Teil des Baugrundstückes urbar.

Von den bisher an Spenden eingegangenen 3025€ sind jetzt noch 525 € übrig als Grundstock für den Garten.

Zu diesem Rest kamen noch dazu:

Birgit F.-D. (Wächtersbach) am 04.05. 100€

Von Barbara H. (Frankfurt)  am 07.05.  300€

Von Anja R. (Offenbach)  am 07.05.  10€

Von Franz P. (Bremen)  am 10.05. 99,99€

Von  VeraTO (Aachen) am 10.05. 50€

_________________________

= 1084,99 €

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine “Lamboy-Kid”- ist und sein Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “Haus & Garten”

(bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 100€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Wegen der Corona-Maßnahmen, der extremen Arbeitslosigkeit konnte Rema das Projekt nicht weiter verfolgen, jetzt fehlt ihr nach wie vor eine Festanstellung als Fotografin, ein Einkommen … sie hat kein Geld für Miete, Schulgeld, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, Strom und Gas.

Nasser ist jetzt 7 Jahre alt und gehört -wie bisher- auch weiter zu den besten Schülern seiner Schule … wenn er regelmäßig das Schulgeld zahlt ….

Deshalb bitte ich weiter um Spenden entweder über den gelben (PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “Rema & Nasser”

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „“Keine Abschiebung der überlebenden Palästinenser nach Nord-Ost-Afghanistan oder an die Krim! Gegen den Antisemitismus der UN!”,“

  1. Reicht hier nicht, um die Ecke zu denken oder eine 180°-Wende hinzulegen. Muß man einmal ganz umrum, einen ganzen Annalena-Salto machen.

    Artist, dieser HaBE 👍

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