Wer wirkliche Kriegsfähigkeit haben will, muss auch Überlebenstraining anbieten

afb, roiters, upi, edp, dap, akn, srad, srid, spin, drysat, ire : Berlin, Brüssel, Paris, London, Rom:

Als völlig unzulänglich werden in Deutschland die Ampel-Maßnahmen für die Herstellung von „Kriegsfähigkeit“ von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen kritisiert. Ähnlich äußern sich entsprechende Kräfte in Frankreich, Großbritannien, Italien und anderen EU-Kernstaaten

Die Gesamtgesellschaft müsse auf den „worst case“ eingestellt werden,  -so die Kritiker-innen -, der den Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur bedeutete, die dauerhafte Unterbrechung aller Lieferketten, Trinkwasser-Knappheit & -Vergiftung, Verstrahlung aller Lebensmittel, Stromsperren, Heizungsausfall.

Es müssten ab sofort in den Schulen, an den Volkshochschulen bei den Stadt-& Gemeindeverwaltungen, bei Polizei und Feuerwehr, beim Roten Kreuz, usw. .. Pflichtkurse mit Überlebenstraining eingerichtet werden.:

Wie verwandele ich meinen Vorgarten in einen Mini-Kartoffelacker?, wie kann ich Kaninchen halten, mästen und schlachten?, Wie geht Hühnerhaltung?, Welches Futter kann ich noch verwenden? Wie beschaffe ich mir Heizmaterial, ohne die Infrastruktur weiter zu schädigen? Muss ich mich im Kriegsfall auch an die Feinstaubregeln halten? Darf ich Kamin- und Kanonenofen weiter oder wieder nutzen? Wie mache ich Feuer, wenn es keine Streichhölzer mehr gibt, wegen unterbrochener Lieferketten? Wie melkt man Schafe, Ziegen, Kühe? Einkochen, Trocknen statt einfrieren. Hausmittel satt teurer Medikamente, die nicht mehr lieferbar sind. Für den Fall, das das Internet noch funktioniert: woran erkenne ich Feindsender?

Wie muss ich mich im Atomkriegsfall verhalten? Kann es auch bei konventionellen Aktionen und Reaktionen zum Atomkrieg kommen?

(nun, diese Frage ist leicht zu beantworten: wenn z.B.. US-Standorte mit dort eingelagerten Atomraketen, Sprengköpfen etc. von panzerbrechenden konventionellen Waffen getroffen werden, könnte es zu Kettenreaktionen kommen, ohne dass eine Seite einen Atomkrieg führen wollte.  ….)

Die in den End-50er und 60er Jahren durchgeführte „Aktion Eichhörnchen“ sollte dringend neu aufgelegt werden: „Denk daran, schaff Vorrat an!“. Dafür wären die Pandemie-Maßnahmen als  Kriegsvorstufe durchaus gut geeignet gewesen. Nun sei es dringend notwendig, über die Kartenzahlung das Einkaufsverhalten zu kontrollieren und zu steuern, um Panikkäufe zu verhindern und zusätzliche Lieferengpässe zu vermeiden.

Es sei ein Leichtes, über die Karten zu kontrollieren, wieviel Toiletten-Papier z.B. ein einzelner Konsument bereits eingekauft habe und das Personal an der Kasse anzuweisen, bestimmte rationierte Artikel nicht durchgehen zu lassen und Panik-Hamsterkäufe mit Bußgeld zu belegen …

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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