Neben den auch bei mir selbst auftauchenden Warnhinweisen, dass es sich bei der HaBE-Seite um eine höchst „unsichere“ handeln soll, gibt es bei diversen Suchmaschinen auch das „Down-Rating“ unliebsamer Seiten …
Viele LeserINNEN & außen haben auf meine Vermutungen geantwortet:
Noch mehr kamen mit ihren Antwort-Mails nicht durch, weil sie von web.de und gmx.de eigenmächtig als „Spam“ abgefangen wurden. (Wie ich das ändern kann, weiß ich noch nicht genau bzw. traue ich mir das nicht zu, die mich betreffenden gmx- und web.de Spamfilter zu modifizieren). Auffällig ist schon, dass es sich neben den tatsächlichen SPAM-Mails hauptsächlich um Mails aus dem Bereich der Freidenker handelt. Da kommt doch leicht der Zensur-Verdacht auf.
Diesen Verdacht erhärten einige Mails an mich:
Hallo in die Runde,
ich hab mal die Webseite von Hartmut von virustotal.com prüfen lassen, da war alles ok. Die SSL-Zertifikate sind lt. SSL.org auch okay, daran kann es wohl nicht liegen.
Viele Grüße
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> Hallo Allerseits!
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> Ich bekomme keiner derartige Meldung, weder wenn ich „Schutzmaßnahmen“
> aktiviert oder deaktiviert habe.
> Sieht nach Zensurversuch durch GMX aus, Versuch durch „madig-machen“.
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> LG
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> *—– Original Message —–*
> *Subject:* Re: [Freidenker-ML] Verleugnete Geschichte, auch in Gründau, besonders in Haingründau: der Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 rettete vielen Hunderttausenden Zivilisten und Soldaten das Leben
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> Hallo Hartmut,
>
> möglicherweise ist das Uebel Dir auch schon von anderen Adressaten Deiner Emails bekannt:
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> Wenn ich den von Dir mitgeschickten Link FORTSETZUNG anklicke, erscheint eine Warn-Meldung ‚meines‘ Providers GMX, wie gefährlich („pishing“ und was sonst noch) Deine Website doch sei, und die ausdrückliche Empfehlung, die Website nicht zu besuchen!
>
> Beste Grüße
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> *Gesendet: *Sonntag, 3. November 2024 um 15:38
> *Von: *“Hartmut Barth-Engelbart“ <h.barth-engelbart@gmx.de>
> *Betreff: *[Freidenker-ML] Verleugnete Geschichte, auch in Gründau, besonders in Haingründau: der Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 rettete vielen Hunderttausenden Zivilisten und Soldaten das Leben
>
> *Verleugnete Geschichte, auch in Gründau, besonders in Haingründau: der Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 rettete vielen Hunderttausenden Zivilisten und Soldaten das Leben. Einer der Retter war der Haingründauer „Marine-Hannes“ Weinel.*
>
> [Bild]
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> *Am 3. November 1918 beteiligte sich der Haingründauer Matrose Johannes Weinel am Kieler Matrosenaufstand, der zum Ende des ersten Weltkrieges führte.*
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> *Johannes Weinel kehrte aus Kiel nach Haingründau zurück und gründete zusammen mit Gesinnungsgenossen im Gründautal den Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrat, organisierte hier auch den Widerstand gegen die Faschisten.*
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> *Im Gründautal und weit darüber hinaus war Johannes Weinel mit seinem volkstümlichen Namen „Marine-Hannes“ bekannt und bei den Faschisten gefürchtet. Er war Bauarbeiter und Gewerkschafter und schon früh Mitglied der KPD.*
>
> Die Häuser und Sozialwohnungen, die er in Haingründau mitgebaut hat, stehen heute noch.
>
> *Unvergessen bei den Gründauer Alten ist sein Einsatz zur Befreiung des Wirtes der Haingründauer Gaststätte „Zu den drei Hasen“. Die SA hatte mit Unterstützung der Büdinger SS in den Drei Hasen eine Saalschlacht organisiert, um den Wirt zu zwingen, den Gewerkschaftern, den SPDlern und KPDlern keine Räume mehr zur Verfügung zu stellen. Das ganze Inventar ging dabei zu Bruch. Die Faschisten -Horde wütete, bis Marine-Hannes mit seinen Leuten erschien. Dann folgte der historische „Haingründauer Fenstersturz“ : Marine-Hannes prügelte zwei SA-Männer aus dem Fenster des Gastraumes im Hochparterre. Die beiden flogen im hohen Bogen durchs Fenster auf den darunterliegenden Misthaufen, wo sie ja auch hingehörten. ….*
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> *FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=254984
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