vor fast zwei Jahren geschrieben
Vorbereitungen für ein Doppel-Jubiläum: 10 Jahre nichts Neues vom Westen für Russen im Osten & der Gesamt-Ukraine & 110 Jahre 1. europäischer Selbstmord mit lachendem Dritten
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Vor 100 Jahren schon einmal: das Mordsgeschäft fürs Kapital
Beide „Headlines“ stammen noch von 2013
Intensive Vorbereitung auf ein 100jähriges Jubiläum 2014 / 2018
Aus einem nachgeschriebenen Kommentar zum Nachruf auf Stéphane Hessel entstanden zwei Gedichte:
Ich glaube, sie haben Stephane Hessel über Mali ins Grab gebombt. Oder mit türkisch-deutsch-französisch-amerikanischer Hilfe über Aleppo und den Vorstädten von Damaskus. Die Abschaffung des Wehrpflichtigen-Heeres in Deutschland und der gleiche Versuch in Österreich ist die Vorbereitung auf eine Situation, in der die Wehrpflichtigen begreifen, dass sie die Waffen umdrehen müssen, um die Richtigen zu treffen… man will ein neues 1918 2018 nicht riskieren …
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Zwanzig-vierzehn wirds was geben:
neunzehn-vierzehn Hundert Jahr,
welch ein Jubel welch ein Leben
nach Verdun war alles klar
Ausgeblutet und erfroren
hat das Volk den Krieg verloren
für Gott-Kaiser, Krupp und Stumm
für Thyssen gab es Gold für Eisen
Treue muss das Volk beweisen
schafft sich in den Gruben krumm
Knochenmühlen Schützengräben
den Kanonen Futter geben
beim Völkerschlachten
selbstverrecken
und der Rest der übrig war
darf verhungern muss sich sputen
nach Versailles – noch weiter bluten
von der Ruhr bis an die Saar
FreiKorpsStahlhelme trompeten
Feuer frei auf die Proleten
Und wer meint, das war doch Gestern
täuscht sich, Brüder, täuscht sich, Schwestern
Neunzehn achtzehn ? Klarer Fall !
Das passiert uns nicht noch Mal
Weil sie
2014
ein neues
1914
rund um den Erdball
feuern
werden sie sich darauf vorbereiten
die Wehrpflicht streichen
nur ProfiKiller Kampfmaschinen
liefern per mouseklick auf Kommando
und ruhig gedopten Pokerminen
kollateral gezielte Leichen
sie feiern Kriegs- als Friedenszeiten
so, dass
die Truppen
2018
das alte
1918
nicht mit Meuterei
erneuern
HaBE am 11. März 2013
Die beiden Plakate HaBE ich 1991 für eine Desertionskampagne gemacht, bei der es uns gelungen ist einer Reihe von US-SoldatINNen zur Flucht zu verhelfen…. Dazu gab es sogar in der evangelischen Kirche in Gelnhausen einen Erfolgreichen Aufruf zur Zivilkleiderspende. Mit mehr oder weniger offenpropagierter Doppelfunktion: es sollten nicht nur Deserteure in deutsche Zivilklamotten getarnt werden….. Anlass war ein Gottesdienst, an dem US-Offiziere in Uniform teilnehmen wollten und vom Pfarrer zum Verlassen der Kirche aufgefordert wurden – mit dem Versprechen, wenn sie in Zivilkleidern wieder kämen, könnten sie am Gottesdienst teilnehmen
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Für diesen wie die vorherigen Texte zum Thema gilt Folgendes, was auch die folgenden Veröffentlichungen für sich in Anspruch nehmen:
(Ich schreibe das vorsorglich, damit sich nicht eine Reihe von Advokaten die Ärmlein abschreiben und die Füßlein zum Landgericht ablaufen)
http://kurt-staudt.de/cmsbk/wb/pages/der-besondere-geburtstag.php
http://blog.fefe.de/?q=gema
“Alles, was hier steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen kann ich nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Pressekammer, …”
bzw.
“
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern – sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.