Die Odenwaldschule wird geschlossen, aber eine Missbrauchs-Hochburg, ein von 4 Ex-SS-Obersturmbannführern gefördertes evangelisches „Elite-Internat“ bleibt/blieb verschont

Dörte, nur eines der Mannheimer Opfer, hatte ich 1964 (trotz Zeichen-Verbot) heimlich in meinem Hausaufgabenheft portraitiert

Es sind kaum 50 Kilometer von Oberhambach und der Weinheimer Freudenberg-Zentrale bis nach Mannheim. Ich sollte 1961/62-wie Daniel Cohn-Bendit in die Odenwaldschule. Damals noch unter der Leitung des Résistance-Kämpfers & KPF-Mitgliedes Ernest-Jouhy-Jablonski, des Barbie-Jägers von Lyon & meines & auch DCBs späteren Soziologie & Psychologie-Pfofessors in Frankfurt/M. Nur war es für mich als 8. von 9 Kindern nicht möglich: die Eltern konnten das Schulgeld nicht aufbringen. „Glücklicher“ Weise hat mir mein ältester Bruder als nach aus Landmaschinen-Schlosser-Lohn bei der BHG eigenfinanziertem US-Volks- & Betriebswirtschafts-Studium aufsteigender Jungmanager unter Hans-Martin Schleyer bei Mercedes in Mannheim einen Stipendiaten-Platz in einem evangelischen „Elite-Internat“ als Sopran-Chorknabe in der dazugehörigen Kantorei verschafft. Das wusste ich 1962 alles noch nicht. HaBE ich erst in den 1990ern genauer recherchieren können. Nur hat es mich damals gewundert, dass ich ,ohne „Vom-Blatt-Absingen“ zu können, die Aufnahme-Prüfung auf Anhieb schaffte, wo Andere an dieser Klippe immer scheiterten. Es sei denn, sie kamen aus 1000jährigen Familien, darunter auch Ex-SS-Obersturmbann-Führungspersonal: wie RIES (Pegulan, Frankental)), Renner (Rüstungsindustrieller), Sepp Dietrich-Monninger (Ex-Brauereibesitzer, Karlsruhe), Hans-Martin Schleyer

(aber für dessen Kinder war dieses Institut schon deshalb Tabu, weil das nicht Elite-fördernd genug war und Schleyers Patronat sofort aufgefallen wäre und dem kommunistischen Mannheimer Arbeiter-Pfarrer Erwin Eckert in die Hände gespielt hätte. Der hatte bei den Oberbürgermeister-Wahlen 1949 in Mannheim über 30 % der Stimmen erhalten und konnte auch mit dem KPD-Verbot 1956 nicht ganz ausgebremst werden).

Was dann 6 Jahre später in Mannheim auf mich zukam, habe ich in meinem Schelmen-Roman „Vertreibung aus dem Rosengarten“ verarbeitet.

Meine Hilferufe an die Medien (nach jahrzehntelanger, ehrenamtlicher gesprächstherapeutischer Begleitung vieler Missbrauchsopfer im Selbsthilfe-Projekt „SODOM“*) u.a. an die FR, an MONITOR, den HR, an die FAZ, an die SZ, an die Missbrauchsbeauftragten der Landesregierungen … blieben ohne Antwort. Und die evangelischen Landeskirchen-OberkirchenrätINNeN haben sich in einem gemeinsamen „Gnadentermin“ in Darmstadt nur für die Verjährungsfristen interessiert ….

  • * SODOM= Selbsthilfe-Organisation der Opfer von Missbrauch (in den evangelischen Landeskirchen in Hessen und Baden-Württemberg)

Was ist die Odenwaldschule gegen den zigtausendfachen Missbrauch von (Kinder-) SoldatINNen ?

US-Kindersoldaten: Nordamerikas Hitlerjugend

und in Deutschland schwärmen jetzt die Jugendoffiziere zwecks Nachschubrekrutierung in die Schulen, die Kindertagesstätten aus und auf Bundeswehr-Manövergelände dürfen die Kleinen schon mal Häuserkampf üben … wenn wo anders  für solche in der Ost-Ukraine anstehenden Einsätze auch schon vor dem Unterricht gebetet wird

Nordamerikas “Hitlerjugend”: Ausbilder sind weiß, der Rest ist schwarz – ideales Kanonenfutter

„Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“

Mit diesem Zitat aus dem Evangelium des jüngsten homoerotischen Partners oder Opfers des Jesus von Nazareth (Johannes 8/7) möchte ich die notwendige Ergänzung meiner Artikel zur Odenwaldschule

Ob Anne will oder nicht: Opfer werden mundtot gemacht, die missbrauchsfördernden Strukturen bleiben unangetastet“

„Die Kampagne gegen die Odenwaldschule ist Teil der Ausrichtung der „Heimatfront“ auf Krieg mit faschistoiden Methoden.“

beginnen und hier über den Zweck der Ausstrahlung des Filmes „Die Auserwählten“ und seiner Besetzung schreiben.

Da Klaus Mann Schüler der Odenwaldschule war, hätte man den Gerold Becker mit dem Ersatz-Gründgens Jan-Joseph Liefers besetzen sollen. Der „Mephisto“ hatte ja seine Spielchen mit dem Kläuschen getrieben. Doch da der Liefers auf den wackeren Kämpfer gegen DDR-Unrechtsstaat und STASI gebucht ist, musste die Wahl auf einen Anderen fallen, der  den dämonisch wirkenden Negativ-Helden genauso staatstragend machen kann: Ulrich Tukur, der Mann mit den ungezählten im Kampf gegen das DDR-Unrecht gestählten STASI-NAZI-BösewichtGesichtern, den man dem ähnlich verdienstvollen Dämon Matthias Brandt wegen seiner BeckerBacken und der BeckerEchtHaarFarbe vorgezogen hat.

Ergänzt durch die professionelle Sorgenfalte und Betroffenheits-Mutter der Nation, Johanna Gastorf, ist das eine für Soft-Psychos unschlagbare Kombination zur Versorgung einerseits gehobener AfterWorkRunden mit höherprozentigem Diskussionsstoff –  andrerseits mit ausreichend drallen Szenen, die den gemeinen niederen Volks-Stammtisch zum gewaltigen Schwanzab-Tzunamie anschwellen lassen. Da setzt das Resthirn aus und es regiert der Rache-Trieb in die gewünschte Hin-Richtung und Ablenkung von den Taten der Obersten Hin-Richter. Die kollektive Rache der verhinderten potentiellen Täter an „dieser Drecksau, diesem Schwein, diesem Un-und Untermenschen“ als Beicht-, Opfer- und Selbstreinigungsritual. Bezeichnender Weise wird in diesem „Aufklärungsfilm“ der Missbrauch nicht hetero- sondern homosexuell dargestellt. Der heterosexuelle Missbrauch wird, wenn überhaupt, nur angedeutet. Oder ist der Blickwechsel zwischen der jungen kritischen Bio-Lehrerin Petra Grust (Julia Jentsch) und dem Hauptopfer „nur“ von pädagogischem Eros erfüllt oder sind es beiderseits ganz unpädagogische Gefühle… ?  Wer Böses dabei denkt ist schon ein potentieller Täter. Aber bei heterotischen Geschichten  kommt dieses Rachegefühl nicht so recht zur Geltung. Das ist doch normal .  Jeder Mann, der den highgeheelten Jung-Gazellen in der Rushhour im NAHVERKEHR nicht offen oder wenigsten etwas verwirrt und heimlich hinterherschaut und frühmorgens bereits noch bettwarme feuchte Tagträume träumt, jede Frau, die angesichts der sie umgebenden knackigen Jungärsche und noch zartbeflaumten Kussmäuler mit Out-of-Bed Wuschelfrisuren und vermutetpassendem Waschbrett nicht heimlich ob der verpassten Chancen in früheren Tagen innerlich ins Schwärmen gerät …. Angebissen? Sind diese wohltuend glitschigen Klischee-Bilder hochgekommen ? Sie sind ein potentieller Täter!  Aber einer von den Guten, von den Besseren. Da kann man noch ein-zwei Augen zudrücken: „Wir sind alle , alle, alle kleine Sünder …“  … aber der Becker, diese Drecksau, der hat ja die Oberschenkel von diesem armen Jungen gestreichelt… diese schwule Drecksau, dieser Kinderficker….

Und jetzt sind wir am Ziel Ja?  Vergessen wir die Massenvergewaltigungen und Enthauptungen, die Bombardierung von Schulen und Kindergärten, Krankenhäusern, das Abschlachten von Kranken und Alten, von Schwangeren …

Becker , dieses Schwein im Kopf, diese Pazifisten und „Gimmi some lovin“, diese 68er und ihre antiautoritäre Erziehung, der Terror aus den Kinderläden, der in der RAF endet und  im KinderFingern in erwachsenen Hosenläden wie in Cohn-Bendits „Großem Bazar“ und umgekehrt.

Was soll ich mich über die CIA-Ziehkinder und -Marionetten  im fernen Nahen Osten aufregen, die soll die von der Leichen bedrohen und wo sinnvoll weiter bewaffnen. Da weiß man doch gar nicht mehr wer wer ist . Am besten alles plattmachen und unter EUN-Aufsicht einen Neuanfang machen. Aber jetzt ist Mal Schluss mit GAZA und so.

Erst Mal zuhause aufräumen.. Der Becker muss weg .. Aber klar doch!

Nur was ist mit dem ununterbrochenen Nachschub ?    Die ihn hervorbringenden Strukturen müssen geändert werden.   Ja, meinetwegen, ABER ERST MUSS MAL DER BECKER WEG ! Und dann ?   Schaumerma:

Ob Anne will oder nicht: Opfer werden mundtot gemacht, die missbrauchsfördernden Strukturen bleiben unangetastet“

„Die Kampagne gegen die Odenwaldschule ist Teil der Ausrichtung der „Heimatfront“ auf Krieg mit faschistoiden Methoden.“

SCHAUMERMA auch hier :

Was Familien-Arbeits-Kriegsministerin von der Leichen erreichen will: Kinderkriegerinnen kriegen Kindersoldaten

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S P E N D E N  K Ö N N E N   HaBEs P O R T A L  N I C H T  D I C H T  M A C H E N 

Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-))))  die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT..  Deshalb  bitte ich um Engagements und /oder Spenden:

Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!

Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können. Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …

Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte

dafür darf man dann auch das Kennwort “HaBE-Rether” oder “HaBE-Rethung” beim Spenden verwenden

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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