Von den Mainstream-Medien völlig unbemerkt hat sich am 18.11.2024 in Genf ein historischer Eklat abgespielt. An einem Expertenseminar des UN-Menschenrechtsrates in Genf zum Thema Korruption und (mangelnde) Transparenz in der Coronazeit, kamen nicht nur die uns gut bekannte schwerst Impfgeschädigte Katharina Koenig und ihr Anwalt Tobias Ulbrich zu Wort und machten auf die Not von (vermutlich) Millionen von Impfgeschädigten weltweit durch die Covid19-Gentechinjektionen aufmerksam, sondern auch der impf- und gentechkritische Biobauer Urs Hans (ehemals grüner Kantonsrat des Kantons Zürich) nutzte die Gelegenheit, um in kurzen 2 Minuten Redezeit auch über vergangene Impfdesaster zu sprechen. Er erwähnte auch, dass seit der offiziellen Nominierung von Robert F. Kennedy jr. zum designierten neuen US-amerikanischen Gesundheitsminister die Aktien vieler Pharmakonzerne bereits um rund 10% eingebrochen sind und bezeichnete die Pharmaindustrie als die korrupteste Industrie überhaupt (man denke dabei nur an die Opioidkrise in den USA mit hunderttausenden von Todesopfern seit den 90er Jahren als diese synthetischen und stark abhängig machenden Schmerzmittel mit aggressiver Werbung lanciert wurden).
Siehe dazu auch: MWGFD-Forscher bestätigen gefährliche DNA-Sequenzen in mRNA-Impfstoffen u.a. von PFIZER & BioNTech (4.12.2024) – barth-engelbart.de
Die offizielle Vertreterin der Schweiz hatte es versäumt, rechtzeitig zum Seminar zu erscheinen, so dass sich Urs Hans spontan einschalten und eine alternative Darstellung zur aktuellen Situation geben konnte. Durch den Vorsitzenden wurde protokollarisch vermerkt, dass es sich bei Urs Hans nicht um den offiziellen Vertreter der Schweiz handelt und die zuständige Person wurde noch einmal vergebens aufgerufen. Für diejenigen von Euch, die das Schwyzerdütsch nicht so gut beherrschen, hat mein Bekannter Stefan Theiler die entsprechenden Aussagen ins Englische übersetzt und umgekehrt das Englische ins Hochdeutsche. Die Genfer Lehrerin Chloe Frammery brachte ihren Beitrag auf französisch (mit deutscher Übersetzung):
Für diejenigen, welche die Krankheitsgeschichte von Katharina Koenig nach 2 Impfdosen von BioNtech im Jahre 2021 noch nicht kennen, noch einmal ihr Beitrag am WHO-Symposium vom 20.4.2024 in Zürich-Altstetten. Auch hier hielt Urs Hans, der den Anlass organisiert hatte, die Einführungsrede in der er von einer Zeitenwende sprach und für einen neuen Umgang mit der Natur und eine neue Medizin plädierte:
Ein weiteres schwer geschädigtes Impfopfer ist Gabriela Buxbaum aus Österreich die ebenfalls die bisher mangelnde Hilfsbereitschaft und Anerkennung durch die offizielle Medizin anklagt:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/gabriela
Wie sehr Gesundheit mit der Überlebensfähigkeit von Gesellschaften und politischen und ökonomischen Systemen zusammenhängt, hat in einem kürzlichen Auftritt der bekannte britische Historiker Niall Ferguson vor der Alliance for Responsible Citizenship ARC in Australien aufgezeigt. In dem viel beachteten Vortrag mit dem Titel „Are we the Soviets now?“ zeigte er Daten, wonach in den USA in den letzten 10 Jahren rund 1,2 Millionen (!) Menschen durch Selbstmord und Überdosen (Drogen, Opioide, Alkohol) ums Leben kamen und die Lebenserwartung der Bevölkerung seit Jahren am Sinken ist. Die Todesfälle durch die Covid19-Gentechinjektionen sind dabei noch gar nicht eingerechnet (Ferguson ist traditionell ein Impfbefürworter). Hier sein Beitrag in echtem Englisch:
Falls sich der wiedergewählte Donald Trump und sein neuer Gesundheitsminister Robert F. Kennedy tatsächlich mit dem „Deep state“ anlegen wollen (dazu gehört die Drogen- und Pharmamafia alleweil), so müssen sich beide sehr warme Socken anziehen und eine gute Lebensversicherung anlegen.
Das Thema wird uns neben dem drohenden (offenen) 3. Weltkrieg wohl noch längere Zeit beschäftigen.
Viele herzliche Grüsse aus dem wintersteifen Zürich
M. Bühler
Marcel Bühler, freier Mitarbeiter, Rechercheur
Witikonerstr. 204, CH 8053 Zürich
Telefon +41 43 300 34 08
E-Mail: marcel.buehler1@gmx.ch
PC-Konto 80-186420-4
oder
ZKB-Konto IBAN CH02 0070 0110 0069 7652 4
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe, sondern Geld
Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas „Fall“: Jungfrauengeburt im Flüchtlingslager?
Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …
Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …
Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten. Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.
Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“
Rema schrieb schon 2021:
…. they are planning to reopen school on the 10th of next Month, with the current situation everything is expensive from schools to learning material. Everything needs to be brought in time cause in January it will be even more expensive
(Aber womit das Schulgeld, die Miete, die Lebensmittel usw. bezahlen, wenn das Arbeitsverbot weiter gilt und Foto-Azubis ihre Ausbildung selbst bezahlen müssen?)
Fröhliche Weihnacht überall
Manchmal hat ein Überfall
Auch seine guten Seiten:
Vom Himmel hoch in Krisenzeiten
Kann eine Jungfrau Kinder kriegen
Mann weiß ja, dass die „Opfer“ lügen,
Alles Gute kommt von Oben
wenn Frauen mit Vergnügen
den Männern unterliegen
soll‘n sie die Herren loben
Herr-Gott nochmal
Gott Vater war es
In diesem Fall
Ein klares
Urteil
Gibt es nicht
Bis zum Jüngsten Gericht
Solange bleibt die Frage offen.
Die Opfer dürfen weiter hoffen.
Kein Visum für die neugeborene Tochter | Frankfurt,
so schreibt die Frankfurter Rundschau am 14.12. 2021 über den „Fall“ einer Bankangestellten, die zur Geburt ihrer Tochter in das Land flog, in dem sie selbst geboren wurde. Jetzt bekommt ihre Tochter kein Visum und die Mutter will und kann ihr Kind nicht alleine im südlichen Afrika lassen. Die deutsche Botschaft ließ sich so viel Zeit, dass Fristen nicht mehr einzuhalten waren, die Ausländerbehörde beantwortete Anfragen nicht. Jetzt will die Frau ihren „Fall“ vor Gericht bringen. Ob es was bringt?
Hätte Rema auch gegen ihre Abschiebung klagen können? Eine 15/16-Jährige mit verweigerter, entzogener Duldung?
Die Ausländerbehörde hat die Minderjährige in die Wüste geschickt. Sie sollte erst Mal ihre Identität nachweisen, Papiere besorgen in dem Dorf an der Ruandisch-Ugandischen Grenze, wo man ihr als 4-jähriger die Eltern aus den Händen geschossen hat. Und dann könnte man eventuell ….
Auf der „Papier-Beschaffungs-Reise“ als blinder Passagier, als Hitch-Hikerin landet sie in einem Flüchtlingslager im Sudan. Dort wird sie von einem Lager-Wachmann vergewaltigt. Der leugnet die Vaterschaft, die Täterschaft. Kann eine Minderjährige die Obrigkeit zu einem Vaterschaftstest zwingen? Dafür sind die Chancen noch geringer als bei dem Versuch, gegen Ausländerbehörden und Botschaften den Rechtsweg einzuschlagen.
Eine neue Jungfrauengeburt?
Nun, Rema heißt nicht Maria, ihr neugeborener Sohn heißt nicht Jesus sondern Nasser. Frohe Botschaft von der Botschaft nach drei Jahren Warten zu erwarten? Selbst mit Bakschisch schlechte Karten!
Drei Könige sind ausgebucht
und wer nach der Grippe sucht
wird als Fantast verhöhnt, verspottet
Herodes hat sie ausgerottet
wie Rinderwahn und BSE
man hört kein Muh mehr
und kein Mäh
Maria hat ein Kind geboren
auf ihrer Flucht durch Afrika
In Deutschland hat sie nichts verloren
Vater, Mutter, Brüder, Schwestern
verschleppt, erschossen und verbrannt
die Kleinsten stürzten vogelfrei
noch lang nicht flügge aus den Nestern
ins Nirgendwo ohne Papiere
ausländeramtlich unbekannt:
ohne ID nicht anerkannt
jetzt lebt Maria mit dem Kind
in einem Stall
wo sie zufrieden sind
mit Typhus und Malaria
Herr Gott -nochmal-
hilft ihrem Sohn
Halleluja
auf keinen Fall
sein Gotteslohn
als Mindesthohn
Advent, Advent,
wer Ziegel brennt,
braucht Wasser, Schläuche, Pumpen.
Das Geld kann Rema sich nicht pumpen,
sie braucht Spenden zum Advent
Spenden für Zement
braucht sie –logo-,
weiß doch jeder,
etwas später
Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema und Nasser ein brutaler Knockdown. Um die Ziegelbrennerei für die Zuflucht aus den Slums von Kampala wieder in Gang zu setzen, brauchen Rema und Nasser unsere Unterstützung.
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
„Rema“ reicht aber auch.