Was Mileis Argentinien und Selenskys Ukraine verbindet

(Mit der freundlichen Bitte von Unbetreut Denken an HaBE, diesen Kommentar als Beitrag einzustellen. (der ich hiermit entsprochen HaBE))

46,4 Milliarden Dollar. Das Geheimnis hinter Xavier Milei und dem Wunder der Wiederauferstehung Argentiniens ist gelüftet. In 26 Minuten und 25 Sekunden smart erklärt von Till. Alles über Vacca muerta, die tote Kuh:

Vacca muerta, argentinisches Öl und Flüssiggas für das wertewestliche Europa, aus toter Kuh goldenes Kalb machen. (Da in Schiefergestein lagernd, wird nuklear gefrackt werden — siehe die entsprechenden Beiträge von Enkidu Gilgamesh hier bei HaBE.)

330 Milliarden ist Elon Musk schwer! Ist laut Florian Homm aber nicht der reichste Superreiche. Wallenbergs, Vatikan, Ostkirche und zwei (ungenannt gebliebene) andere hätten jeder wohl das etwa Zehnfache. Problem dabei: Lässt sich nicht endlos vermehren so viel Geld. Wird sogar immer weniger, und dies ganz automatisch. Ist wegen Automatisierung, wegen Produktivitätszuwachs, weil alles immer billiger hergestellt werden kann. Bringt am Ende alles zum Krachen, die Börsen, die Banken, die Märkte, die Vermögenswerte! Reich zu werden, das ist schwer — es zu bleiben jedoch sehr.

Am besten darum, es gehört einem etwas, das alle haben müssen, das aber nicht weniger werden kann. Etwas wie die Luft. Oder wenigstens das CO2 darinnen.

Was ist schon Reichtum, schnödes Geld und Gold — kann einem durch die Finger rinnen wie Sand! Dagegen hilft zuletzt allein Luzifers großes Versprechen — „…und ihr werdet sein wie Gott.“ Und könnt dann alle Menschen stecken in ein globales digitales CO2-Konzentrationslager. Und werdet Herren der Welt bleiben ewiglich.

(Wohlgehütetes Geheimnis der Geschichtsschreibung, sind die historischen Konzentrationslager – mit Ausnahme von zwei nazifaschistischen und kurzzeitig ausschließlich für Vernichtung bestimmt gewesenen solchen Lagern – allemal und immer kombinierte Arbeits- und Vernichtungslager gewesen. Siehe exemplarisch Auschwitz/Birkenau; in A wurde gearbeitet, und wer das nicht mehr konnte, musste B sagen, wurde nach B überstellt, nach B wie Birkenau. Das ein Lager war, in dem medizinisch injiziert wurde. Medizin mit M wie Mord. Auschwitz war Arbeitslager, das Vernichtungslager Birkenau befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu Auschwitz.)

Wer alles hat und noch viel mehr, dem bleibt (wegen Automatisierung bzw. Produktivitätszuwachses) am Ende nur eine einzige Wahl: Gott werden, oder permanente Angst haben vor Untergang. Einem Gott kann niemand etwas wegnehmen (auch Automatisierung und Produktivitätszuwachs nicht).

Als erstes sind voneinander getrennte Wirtschaftsräume zu schaffen. Damit alles gut überschaubar bleibt. Anstatt ein einziges und großes globales Konzentrationslager, mehrere nicht so große bauen. Alles schön getrennt, schön langsam und der Reihe nach und am besten so, dass es nicht groß auffällt. Es soll während der Bauzeit nicht zu Aufregung kommen, zu Chaos und Durcheinander. Also errichten mehrere einzelne Bauherren auf ihren jeweils eigenen Grundstücken ihre jeweils eigenen digitalen Konzentrationslager. Jeder ganz heimlich und ganz für sich. Nach außen hin tut man sogar verfeindet. Aber alle Konzentrationslager sind gleich von ihrer Bauart und Konzeption her.

Die Bauplanungen machen die größeren Zentralbanken dieser Welt, also die Fed, die EZB sowie die Zentralbanken Rußlands, Indiens, Chinas und vielleicht ein paar andere noch. Technologische Vorlage für alle ist China:
1.) Programmierbares Digitales Zentralbankgeld (bei gleichzeitiger Beschränkung oder Verwehrung von Bargeldnutzung)
2.) Sozialpunktekonto (Streicheleinheiten für Brave, für die anderen Schläge)
3.) Digitale ID (für Tracking/Aufenthaltsverfolgung, Zugangskontrolle sowie für die vielen zukünftig digital exekutierten sonstigen Verwaltungsvorgänge)

Nein-nein, es geht überhaupt nicht um jene lachhaften 46,4 Milliarden Investitionssumme, die sind Beiwerk, ledigliches Abfallprodukt der das große Konzentrationslager-Projekt begleitenden Politiken.

Der Till erzählt eine schöne argentinische Wiederauferstehungs- und Wundergeschichte, welche die Errichtung des globalen digitalen CO2-Konzentrationslagers verdeckt. Vacca muerta ist eine (Ent-)Deckgeschichte.

Oberbauleiter ist die sog. „Zentralbank der Zentralbanken“, die im schweizerischen Basel ansässige BIZ = Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. CO2 ist Vorwand für die Insassen, damit die etwas zu glauben haben — Gott sein kann nur, wer Ängstliche hat, die an den Teufel glauben. Oder mindestens an dieses teuflische Klimagas.

Zauberbaustoff Nummero eins ist Digitalisierung. Nach und nach die Wirtschaften und Gesellschaften der gesamten Menschheit mit digitalen Mitteln zentralistisch steuerbar machen von ein paar großen Schaltzentralen aus! Welche die größeren und die großen Zentralbanken dieser Welt sind. Errichtet wird eine von Zentralbanken exekutierte, zwar dezentral aussehende, tatsächlich aber zentralistische Diktatur über die gesamte Menschheit.

Digitales Zentralbankgeld macht’s möglich. Aber programmierbar muss es sein — damit jeder nur die Waren und nur so viele kaufen kann, die ihm seine Zentralbank zugestehen mag. Ja, das alles nur wegen der verdammten Automatisierung! Den Armen nimmt sie ihre Arbeit, den Reichen ihr Geld. Da soll man doch froh sein, wenn man überhaupt auf der Welt sein darf und die zuständige Zentralbank so lieb und nett ist, einem was zu geben, und wenn’s nur Kleinigkeiten sind! Wegen dem Klimagas — muss doch jeder einsehen.

Und hier schließt sich der Kreis und findet zurück zum von allen Neo- und Wirtschaftsliberalen ganz groß gehypten Superstar Milei, zum siegreichen Helden aller libertären Heilspropheten von Markus Krall über Marc Friedrich bis hin zu Jasmin Kosubek. Zurück zu Xavier Milei, in den Kinderaugen der libertären Community der große Wundertäter Argentiniens.

Der wie die Jungfrau zum Kinde gekommen ist, indem er zufällig profitiert von der Trennung der bis vor kurzem noch miteinander verflochten gewesenen großen Wirtschaftsräume dieser Welt, der Schaffung mehrerer größerer autonomer Wirtschaftsräume. Unter anderem ist das wertewestliche Europa vom werteöstlichen zu trennen, die EU zu trennen von Moskau. Das von nun an vor allem China mit Öl und Gas versorgen wird. Ganz simpel: Ukrainekrieg inszenieren => Handelssanktionen der EU gegen Rußland + Nordstream-Bumms => kein russisches Öl und Gas mehr für die EU. 1-2-3 und fertig der Absatzmarkt für das viele Öl und Gas der toten Kuh!

EU und Rußland entkoppelt, und die EU mit einem nun WEF-Vasall gewordenen Argentinien verkuppelt.

46,4 Milliarden über Jahrzehnte verteilt sind eine geradezu lächerlich geringe Summe. (Die Kosten der BRD für den Betrieb von Unternehmen für Weiterbildung und Arbeitsbeschaffung lagen um die Jahrtausendwende herum bei gut 20 Milliarden Euro, und das jährlich!) Viel mehr als um Geld, geht es bei Vacca muerta um die zukünftige Versorgung der EU mit Öl und Gas aus einem Land, das von den Lobby-Organisationen der Superreichen kontrolliert wird, von Larry Fink und Klaus Schwab bzw. vom World Economic Forum. Was letztlich nun Wohl und Wehe der menschheitlichen Zivilisation infrage stellt aufgrund von Internierung in ein globales digitales CO2-Konzentrationslager.

Die Betreiber von sozialen Medien lassen immer nur Blinde und Lahme reüssieren und dem großen Publikum den Weg zeigen. Von Milei über Trump bis hin zu Putin und Xi — die in den sozialen Medien allermeist zum Vortrage kommenden Fabeln handeln von Guten und Bösen, von Heiligen und Hexen, von Frommen und Zauberern. Kein Wort von nackten Tatsachen wie Automatisierung bzw. Produktivitätszuwachs.

Am niedlichsten die Alles-ganz-wunderbar – Liedchen der auf Rebell getrimmten Bringer des libertären Heils und die vor Glück strahlenden Kinderaugen von deren Fanboys und -girls. Wie dieser Till. Ist wie Weihnachten.

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Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe, sondern Geld

Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas „Fall“: Jungfrauengeburt im Flüchtlingslager?

Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten.  Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.

Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.

Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“

Rema schrieb schon 2021:

…. they are planning to reopen school on the 10th of next Month, with the current situation everything is expensive from schools to learning material. Everything needs to be brought in time cause in January it will be even more expensive

(Aber womit das Schulgeld, die Miete, die Lebensmittel usw. bezahlen, wenn das Arbeitsverbot weiter gilt und Foto-Azubis ihre Ausbildung selbst bezahlen müssen?)

Fröhliche Weihnacht überall

Manchmal hat ein Überfall

Auch seine guten Seiten:

Vom Himmel hoch in Krisenzeiten

Kann eine Jungfrau Kinder kriegen

Mann weiß ja, dass die „Opfer“ lügen,

Alles Gute kommt von Oben

wenn Frauen mit Vergnügen

den Männern unterliegen

soll‘n sie die Herren loben

Herr-Gott nochmal

Gott Vater war es

In diesem Fall

Ein klares

Urteil

Gibt es nicht

Bis zum Jüngsten Gericht

Solange bleibt die Frage offen.

Die Opfer dürfen weiter hoffen.

Kein Visum für die neugeborene Tochter | Frankfurt,

so schreibt die Frankfurter Rundschau am 14.12. 2021 über den „Fall“ einer Bankangestellten, die zur Geburt ihrer Tochter in das Land flog, in dem sie selbst geboren wurde. Jetzt bekommt ihre Tochter kein Visum und die Mutter will und kann ihr Kind nicht alleine im südlichen Afrika lassen. Die deutsche Botschaft ließ sich so viel Zeit, dass Fristen nicht mehr einzuhalten waren, die Ausländerbehörde beantwortete Anfragen nicht. Jetzt will die Frau ihren „Fall“ vor Gericht bringen. Ob es was bringt?

Hätte Rema auch gegen ihre Abschiebung klagen können?  Eine 15/16-Jährige mit verweigerter, entzogener Duldung?

Die Ausländerbehörde hat die Minderjährige in die Wüste geschickt. Sie sollte erst Mal ihre Identität nachweisen, Papiere besorgen in dem Dorf an der Ruandisch-Ugandischen Grenze, wo man ihr als 4-jähriger die Eltern aus den Händen geschossen hat. Und dann könnte man eventuell ….

Auf der „Papier-Beschaffungs-Reise“ als blinder Passagier, als Hitch-Hikerin landet sie in einem Flüchtlingslager im Sudan. Dort wird sie von einem Lager-Wachmann vergewaltigt. Der leugnet die Vaterschaft, die Täterschaft. Kann eine Minderjährige die Obrigkeit zu einem Vaterschaftstest zwingen? Dafür sind die Chancen noch geringer als bei dem Versuch, gegen Ausländerbehörden und Botschaften den Rechtsweg einzuschlagen.

Eine neue Jungfrauengeburt?

Nun, Rema heißt nicht Maria, ihr neugeborener Sohn heißt nicht Jesus sondern Nasser. Frohe Botschaft von der Botschaft nach drei Jahren Warten zu erwarten? Selbst mit Bakschisch schlechte Karten!

Drei Könige sind ausgebucht

und wer nach der Grippe sucht

wird als Fantast verhöhnt, verspottet

Herodes hat sie ausgerottet

wie Rinderwahn und BSE

man hört kein Muh mehr

und kein Mäh

Maria hat ein Kind geboren

auf ihrer Flucht durch Afrika

In Deutschland hat sie nichts verloren

Vater, Mutter, Brüder, Schwestern

verschleppt, erschossen und verbrannt

die Kleinsten stürzten vogelfrei

noch lang nicht flügge aus den Nestern

ins Nirgendwo ohne Papiere

ausländeramtlich unbekannt:

ohne ID nicht anerkannt

jetzt lebt Maria mit dem Kind

in einem Stall

wo sie zufrieden sind

mit Typhus und Malaria

Herr Gott -nochmal-

hilft ihrem Sohn

Halleluja

auf keinen Fall

sein Gotteslohn

als Mindesthohn

Advent, Advent,

wer Ziegel brennt,

braucht Wasser, Schläuche, Pumpen.

Das Geld kann Rema sich nicht pumpen,

sie braucht Spenden zum Advent

Spenden für Zement

braucht sie –logo-,

weiß doch jeder,

etwas später

Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema und Nasser ein brutaler Knockdown. Um die Ziegelbrennerei für die Zuflucht aus den Slums von Kampala wieder in Gang zu setzen, brauchen Rema und Nasser unsere Unterstützung.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

„Rema“ reicht aber auch.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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