Grönland will die USA kaufen

Der grönländische Ministerpräsident Kim Kielsen hat gestern angeboten, die Vereinigten Staaten zu kaufen.

„Es war Leif der Glückliche, der Amerika entdeckte, und sein Vater, Erik der Rote, der Grönland entdeckte und sich hier niederließ. Deshalb ist es nur natürlich, dass wir die USA zurückbekommen“, sagt Kim Kielsen.

Er hat sich noch nicht auf einen Preis festgelegt, glaubt aber, dass dieser angesichts der kolossalen Staatsverschuldung der USA relativ niedrig sein dürfte.

„Und wenn wir Trump in das Geschäft einbeziehen, wird er natürlich noch niedriger sein“, sagt er,

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Dänisches Original, – siehe Bildanhang.

Unklar ist noch, ob sich Gerüchte aus dem Kreml bewahrheiten, wonach die Duma den Verkauf Alaskas an die USA als nicht mit dem Völkerrecht vereinbar annullieren will – mit dem Hinweis darauf, dass es vor dem Verkauf keinerlei Volksbefragung oder Volksabstimmung in Alaska gegeben habe. Die Russische Föderation weist auch darauf hin, dass die Verwandlung der US-Kolonie Alaska in einen US-Bundesstaat nicht auf Wunsch der Indigenen Völker Alaskas geschehen sei. Auch dieser Akt widerspreche dem Völkerrecht und sogar der Verfassung der USA, denn auch darüber habe es keine Volksabstimmung gegeben.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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