Bischof von Rottenburg fordert den „Nansen-Pass“ jetzt auch für Klimaflüchtlinge. Der Schlepper Fridtjof Nansen hatte ihn auch dem jüdisch-polnisch-ukrainisch-russischen-multikulti-Menschen Samuel Mitja Rapoport ausgestellt

Ist der „Nansen-Pass“ eine Gelegenheit für eine neue linke humanistische Kampagne ?
Kann die Rapoport-Erfahrung von Verfolgung & Flucht über das Schwarze Meer heute noch genutzt werden?

14.02- HH HAW- Alexander Str.  um 15:30 Uhr

Samuel Mitja Rapoport

erzählt seine Flucht über das Schwarze Meer

Samuel Mitja Rapoport war während seiner Flucht aus Odessa nach Wien ein Nansen Pass-Träger geworden.


Was ist die Bedeutung dieses Nansen- Passes?


Am Anfang eines Migranten-Schicksals benötigt der Migrant ein Dokument, einen Pass und Geld.

Was bedeutete dieser Flüchtlings-Pass?

Wie teuer war solch ein Pass? 

Wo machte man diesen Beschaffungs-Deal ?

Welche Vor-/ Nachteile hatte dieser Pass?

Wie lange dauerte es, was kostete es, bis die russischen- ukrainischen Flüchtlinge österreichische Staatsbürger im armen, hungernden Wien wurden?

Waren diese bepelzten Odessa-Ukrainer-Russen-Polen-Juden im damals hungernden, kalten Wien beliebt?

Wir müssen miteinander reden!!!

Ist der Nansen-Pass für eine neue linke humanitäre Initiative in Zeiten der
Doppel-Katastrophen der ständigen NATO Kriege und ständigen schweren Natur-Klima-Katastrophen als Übergangslösung bis zur Einbürgerung in Europa geeignet?

Reden wir am Freitag 14.02 25 in Hamburg HAW 15.:30 Uhr

Welch ein Glück für den fliehenden jüdisch-polnisch- ukrainisch-russischen -multikulti-Menschen Samuel Mitja Rapoport

Nansen hatte Mitleid mit diesen Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine, Russland- vertrieben von den ukrainischen Nationalisten, schon damals, dann die Weißen, dann die Roten, keine Ruhe hatte die Bevölkerung- also die Flucht über das Schwarze Meer, dann versanken, brannten die Flüchtlingsschiffe aus Odessa – haben wir genug Mitleid- auch hier ein bisschen…

jetzt fordert der Bischof von Rottenburg den Nansen Pass auch für Klimaflüchtlinge

https://www.drs.de/ansicht/artikel/bischof-fordert-nansen-pass-fuer-klimafluechtlinge.html

Verantwortliche für Klimawandel sollen Flüchtlingen Heimat geben / die Idee stammt von Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

Ein moderner Nansen-Pass würde es den neuen Staatenlosen ermöglichen, sich in einem Land niederzulassen, in dem sie wieder Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben haben“, sagt der Bischof. Daher unterstütze er den Vorschlag von Hans Joachim Schellnhuber, Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, nach Einführung eines neuen „Nansen-Passes“. Der ursprüngliche Nansen-Pass geht dabei auf eine Idee des Norwegers Fridtjof Nansen zurück, der nach dem Ersten Weltkrieg Hochkommissar für Flüchtlingsfragen beim Völkerbund war. 

https://kuenste-im-exil.de/KIE/Content/DE/Glossareintraege/N/nansenpass.html?view=renderHelp

Reden wir am Freitag in der HAW über diese Idee der Klimaforscher und Kirchen

Ein neuer Nansen-Pass nun statt für Russen und Ukrainer, jetzt für Klima- Flüchtlinge?

Fühlen Sie sich von dieser Rapoport-Migrations-Möglichkeit inspiriert?
Viele Flüchtlings-Probleme wären beseitigt.

Könnte der Nansen-Pass für Klimaflüchtlinge, ausgeweitet auf heutige Mittelmeer-Flüchtlinge eine gute linke Idee werden?

Wir reden darüber am Freitag, 14.02.,
nachdem wir die Meinung von Mitja Rapoport zu den Fluchterlebnissen über das Schwarze Meer hörten:

Viele Grüße

Ulrich Fritsche

22149 Hamburg

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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