Dringende Anfrage aus der Schweiz: Sind etwa nur „Rechtsextreme“ für Frieden in Ukraine?

Nur „Rechtsextreme“ für Frieden in Ukraine?

Laut den Teilnehmern einer Fernsehdiskussion sei auf der Münchner Sicherheitskonferenz Trumps rechtsextreme Sicht in Bezug auf Ukraine-Friedensverhandlungen bedient worden.

Mit Ausnahme von ganz Links und ganz Rechts werden in Europa Verhandlungen mit Russland kategorisch ausgeschlossen. Putin habe vor drei Jahren einen absolut unprovozierten Krieg gegen die Ukraine losgetreten und bedrohe seither – logischerweise – auch die Sicherheit ganz Europas.

Außerhalb der West-Medienblase Informierte, also auch der ganze Globale-Süden, wissen jedoch, dass der 2014 von Obama initiierte Nazi-Putsch des Sturzes der demokratisch gewählten Kiewer Regierung Janukowitsch die ganze weitere Entwicklung bestimmt hat.

Trump rollt nun die ganze Geschichte auf mit der Bemerkung, Bidens damalige Zusicherung für einen NATO-Beitritt der Ukraine sei für Russland verständlicherweise absolut unakzeptabel, und umgekehrt stelle Russland für Europa keine Bedrohung dar.  

Jugoslawien-Aktivisten wie wir haben die von 2014 bis 2022 erfolgten Terrorisierungen und Bombardierungen der russischsprachigen Bevölkerung der Ostukraine durch Kiew, sowie dessen Torpedierung der UNO-garantierten Friedensabkommen Minsk-I und -II genauestens mitverfolgt, und können Trumps Vorgehen der Verhandlungen mit Russland, unter Ausschluss Europas, voll zustimmen. Dies im Gegensatz zu Trumps absolut kriminellen, völkerrechtswidrigen Zionisten-Projekten in Palästina.

Kaspar Trümpy, ICSM Schweiz

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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