CARNEVAL is OVER. Bananistan hat gewählt & Hohe Priester Kaput-Baals beten um Hilfe für die seltenen Erden

und andere Planeten, die sich ums goldene Kalb drehen

Black-Rock hat bereits im Vor-Merz seinen Deutschland-Beauftragten-LEO ausgetauscht. Ab April gibt Black-Rock-GEO Leon von Schwarzenfels der Bananenrepublik die Ehre und den Rest.

Siehe dazu auch: Black-Rock Vice-GEO, der VIP** von Schwarzenfels mit der „Mission East Possible“ & dem Programm „Urbis & Orbis“ mit vatikanischem Segen bis zur Ostfront* – barth-engelbart.de

Dessen restgeschäftsführender Ausschuss wird von seiner derzeitigen Lebenspartnerin aus dem Geldadel, Elise von Goldman-Sachs nach Merz übernommen. Dabei handelt es sich nicht um einen angeblichen Aprilscherz, wie den vor über 1000 Jahren, der damals noch so abgetan wurde: „Das geht alles vorüber, das geht alles vorbei. Und dann lachen wir drüber nach dem 1. Mai!!!“  Darüber sollten wir nicht scherzen. So was machen heute nur noch gescheiterte Maler- oder Filmschauspiel-Komiker-Existenzen als Rache dafür, wenn ihnen auch im Zweit-Job als Oligarchen-Milliardäre die Pleite droht und selbst Karel Gott und Kaput-Baal nicht mehr so recht helfen können.

Ach, Sie wussten’s noch nicht?

Na, dann wissen’s Sie nun.

Ach, Sie wussten’s noch nicht? – opablog

Dann helfen vielleicht doch noch die Gebete der Hohen Priester des Kaput-Baals, wie das Folgende:

MEIN IST DIE RACHE, sprach Kaput-Baal

(und ich versichere: BLACK-ROCK ist nicht das Heiligtum der Milliarden muslimischer Pilger-innen!)

Es werden zu Viele über 60

Das rächt sich

Denn dann kommt der Klabauterbach

Stellt allen über 60 nach

Denn die sind ja Ungeheuer

Da hilft keine Runderneuer-

Der Versichr-ung viel zu teuer

Renten-, Kranken-, Arbeitslosen

Alle geh‘n sie in die Hosen ….

(Wird heute Abend fortgesetzt!

Vorausgesetzt, ich lebe noch!)

Ich lebe noch! Trotzalledem!

… mit Würgergeld und Mindestlohn

hängermattet voller Hohn

Verpenner-Vollgas, Bach hinunter

doch zur Rettung kommt, oh Wunder

keiner sage niemals NIE

wieder ne neue Plandemie

die keult sogar das liebe Vieh,

Handwerk, Bauern, Industrie,

alles heulte, jammert‘, schrie.

Höchst-dotierte Virologen

fühl’n sich jetzt sogar betrogen

Kein Fall für die – Virologie!

Alles Andre war gelogen,

sagen sie!

Nur einer weiß, woher, wo hie

und da kam sie, die Plandemie

ER weiß, wie sowas kommen kann

Sie kommt und geht nach MEINEM Plan

Na dann!

In Gates & notstandsfalls

auch Kaput-Baals

göttlichen Namen!

Amen!!!

HaBE das für einen 60. Geburtstag am VALENTINS-Tag 2025 geschrieben

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Die MALARIA kann REMA besiegen ohne Spende für Medikamente / REMA kann die MALARIA besiegen mit unseren Spenden

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Keine Spende bedeutete das Ende für Mutter und Kind

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und die Hühnerzucht-Kooperative

der alte zu enge Hühnerstall im Slum machte die Küken schon krank

Das ist der neue Aufzucht-Käfig für ein Koop-Mitglied und die kommen in den neuen StallRemas und Nassers Zukunftshoffnung:

Rema liegt zur Zeit wegen Geldmangel nicht mehr im Krankenhaus. Man hat ihr etwas Medizin mit in die Slums gegeben. Die reicht aber nicht für die Weiterbehandlung gegen die Malaria. Und die Krankenhaus-Rechnung ist noch nicht bezahltWenn sie Pech hat und kein Geld für Trinkwasser, kommt noch Typhus dazu. Es wäre nicht das erste Mal.

Bitte spendet, damit Remas und Nassers Zukunft nicht endet!, auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem Kennwort „ReMalaria“.

Rema braucht keine EU-Hühnerbeine

Sie stellt fast ganz alleine eine kleine Hühner-Zucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala kann das nur happy enden mit unsren/euren Spenden

Rema wurde mit 15 Jahren kurz vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadt-krankenhaus abgeschoben ohne Geld aber mit der Aufforderung, sich in Uganda /Ruanda ihre Geburtsurkunde zu besorgen & dann noch Mal einen Asylantrag zu stellen oder auf Duldung zu hoffen, wenn sie nachweisen kann, dass sie zu einer rassisch verfolgten Familie gehört. Das Dorf wurde 1998 abgefackelt, ihre Eltern erschossen von  angeblichen Tutsi-Rebellen,  die am Geschäft mit Tantal, Coltan & Seltenen Erden reich werden woll-ten  … wie auch jetzt schon wieder …

Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema & Nasser ein brutaler Knockdown gewesen. Die Hühner-zucht Coop  & Zuflucht aus dem Slum in Gang zu setzen, dafür brauchen Rema & Nasser unsere Unterstützung noch einige Zeit

Natürlich ist die Hühnerzucht  & -mast keine absolut sichere Sache: schon ein Mini-Anstieg der EU-Schlachtabfallexporte (Flügel&-Beine) nach Uganda könnte dem Coop-Projekt den Gar aus machen. 

 Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente, (auch für die Hühner!) Schulgeld, Miete, Lebens-mittel, Kleidung, Bettzeug . Mehr zu Rema  auf meiner Seite www.barth-engelbart.de  Suchbegriff „Rema“

Spenden bitte auf mein Konto :

 VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / KENNWORT: Rema

v.i.S.d.P.: Hartmut Barth-Engelbart

Wer die Zeit dazu noch hat, kann sich im Folgenden über Remas Geschichte genauer informieren. ( HaBE selbst wieder beim Nachlesen gemerkt, was ich so alles vergessen und an Daten in letzter Zeit nur aus Erinnerung falsch wiedergegeben hatte.)

2022 geschrieben:

Warum Rema weiter unterstützen?

… Du wurdest also wegen fehlender Geburtsurkunde von der Ausländerbehörde gezwungen, Hanau sofort zu verlassen. Das war 2013. Oder war es schon 2012 direkt nach der 100 Jahrfeier der Gebeschus-Schule, wo Du mit allen 9. Klässlerinnen der Hessen-Homburg-Schule als Bedienung mitgearbeitet hattest?

Rema 2012 als „Bedienung“ beim 100. Geburtstag der Gebeschus-Schule bei einer Verschnaufpause im benachbarten „Lamboy-Park“, wo das Festzelt aufgebaut war

Rema neben Aisha (aus Cote d’Ivoire) leider hinter den Kleinsten versteckt beim letzten großen RESPONSE-Konzert 2006, das der HR übertragen hat. Links vorne Willi aus Odessa, dessen Familie vor dem Rassismus in der Ukraine geflohen waren.

Yes, i left Germany in 2012 and we are in 2022 that’s ten years

Rema musste als 15-Jährige auf Anweisung der Ausländerbehörde in Aschaffenburg auf eigene Kosten zurück nach Uganda, um dort ihre Identität zu klären -Ihr wurde die Duldung entzogen, weil die Großmutter  sie wegen ihrer Weigerung für die mit Arbeitsverbot belegte Oma & ihre Onkels arbeiten zu gehen, als nicht zur Familie gehörig denunziert hatte. Rema wollte sich auf den Schulabschluss und dann die Ausbildung konzentrieren, statt illegal für ihre Onkels Dumpinglohnarbeit zu machen.

Das war Ende 2012 und Rema war kurz vor dem Hauptschulabschluss und dem Beginn einer fest zugesagten Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus

Its funny how time flies. Nasser is making 6 next year , it’s amazing ☺how far you have brought us. Thank you please keep it up 

If you left Germany in 2012  and Nasser is now nearly 6 years old, Nasser must have been born in the refugee-camp in South-Sudan in 2016/17. So you needed nearly 4 years for the distance between Hanau and South-Sudan. And then the „journey“ from there with your baby to Kampala. How long did it take? 

Yes Hartmut, Nasser was born in south Sudan ,we came back to Kampala 2017 in July just after Nasser made a year that’s when I got the chance of coming back. It was even very risk, cause in 2016, when Nasser was just a month old, war broke out in Juba the capital of south Sudan. It was a very scary experience and I think I may never forget it.

Now we are not so bad, what belongs to health. It’s just that Nasser is down with a flu . Am trying my best to give him juice and a lot of fruits. my stomach is paining me since morning I think they call it a running stomach

Nasser’s not bad….. But today, i think Nasser has given me his flu , I can feel it.

Meine Versuche, in Verhandlungen mit der deutschen Botschaft, dem Außenministerium, der Botschaft Ugandas, dem Goethe-Institut in Kampala, der Lufthansa, Remas Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, scheiterten an den Terminen, die Rema nicht einhalten konnte.

In einem Grenzdorf zu Ruanda die Papiere für eine Vollwaise zu finden, die mit Sicherheit bei den Überfällen der Hutu- oder Tutsi-Milizen verschwunden sind zusammen mit den „Standesbeamten“, dem Bürgermeister usw. die wahrscheinlich ebenso wie Remas Eltern erschossen wurden. Wie soll das gehen?

Rema war 3 oder 4 Jahre alt, als ihr die Eltern aus der Hand geschossen wurden.

Rema ist heute 25 Jahre alt, d.h. 1997 geboren, 2001 mit der Großmutter und den überlebenden Onkels geflohen. Sie kam 2002 in die Gebeschus-Schule und in meinen Grundschul-Kinder-Chor, die „Lamboy-Kids“.

Hier hat sie nach 2 Jahren das Sprechen, das Lachen wieder gelernt, so wie viele meiner kriegstraumatisierten Kinder. Savas, der Sohn einer kurdischen Hirtenfamilie lernte über das Singen, so wie Rasim aus Bosnien nach Monaten nur unter dem Tisch sitzend und Kriegsbilder malend, der die Worte, die Sprache wieder fand –mit Hilfe der Musik und des Kindertheaters. So wie Arta aus Sarajewo fand Rema als anfänglicher Zaungast der Chorstunden über das Singen ihre Sprache, ihr Lachen wieder.

Bis hin zu ihrem Soloauftritt mit zwei Kinderliedern aus Ruanda – beim großen RESPONSE-Abschluss-Konzert in der Musikhochschule in Frankfurt, das vom Hessischen Rundfunk übertragen wurde – zusammen mit Maria und Willi aus Odessa, mit Chiara aus Catania/Sizilien, und den beiden Lead-Sängerinnen aus Cote d’Ivoire, mit Kindern aus Jugoslawien,  aus Bosnien, Roma aus dem Kosowo, Kinder aus Angola, Zaire, Eritrea, Somalia, Kenia, Jemen, aus der Türkei, aus Armenien, Kasachstan, Usbekistan, Russland, Afghanistan, Polen … und selbstverständlich auch aus Hessen.

Es ist natürlich bei der Flucht einer 4-Jährigen schon zu erwarten, dass sie sich schnell noch ihre Papiere besorgt, wenn die Eltern gerade erschossen wurden. Jetzt sollte sie das mit 15 Jahren nachholen.

Für die Bestechung der ugandischen Staatsdiener zur Beschleunigung der Ausstellung der Identitäts-Papiere hatte die dann 20-Jährige Alleinerziehende trotz Spenden nicht ausreichend Geld. Und die Lufthansa weigerte sich nach Ablauf der von der Botschaft gesetzten Frist, Rema mit ihrem Kind nach Deutschland zurückzufliegen, ob mit oder ohne Identitätspapiere. „Es ist uns verboten, Flüchtlinge ohne positiv beendetes Asylverfahren nach Deutschland zu fliegen!“ Diese Auskunft bekam ich von der Lufthansa, nachdem ich das Rückflug-Ticket mit Spendengeldern hätte bezahlen können.

Das Goethe-Institut war für Rema zu teuer, dort wollte sie ihre Deutschkenntnisse auffrischen, um eventuell einen Job als Touristen-Guide zu kriegen.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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