HaBE das leider nicht geschrieben, es war der No NWO und es ist viel besser so:
How does it feel – to be on your own – like a rolling stone – no direction home… . Ist die Sachbuch-Vertonung eines Welt-Bestsellers. Bob Dylan sang David Riesmans The Lonely Crowd, referierte krächzend dessen „other-directed man“. Welcher sich zugehörig fühlen darf nur, wenn er gläubig in das „Vakuum der starrenden Augen“ schaut derjenigen, die ihm Identität verkaufen und es Information nennen.
Sich dazugehörig fühlen. «Ebay. Das seid ihr.» So ertönt es sanft und beglückend und kehrt Einsame zusammen zu Masse. Zu Massen — in jenem von Gustave LeBon definierten Plural.
Medienhauser gebären Masse(n) — «Habeck. Das seid ihr.» Medienhäuser gebären zudem ihr ihnen ganz persönlich eigenes Klientel, welches psychologisch-therapeutische Einrichtungen besucht. Ein prominenter Nestbeschmutzer hat ein Buch dazu verfaßt. Mit gesundem Spott gesagt, hat er sich eine neue Identität, und allen eine neue Masse kreiert, die der Habeck verehrenden Depressiven. Ein Schelm, wer an Karthago-Syndrom dabei denkt.
Burnout bzw. die Depression eines prominenten Medienschaffenden dürfte eine berufstypische Erkrankung sein derer, die in jenem Kreißsaal schaffen, in dem die einsamen Massen ihre ersten Schreie tun. Berufsspezifische Genese sein dürfte naheliegenderweise der traumatisierend erlebte Verlust der Jungfernschaft des Gewissens mit folgend chronischer Abgeneigtheit zu frohsinnig ernstem Verstandesgebrauch.
How does it feel – to be on your own – like a rolling stone – no direction home… .
Journalismus ist psychischer Knochenjob: Versetze Flächen in geeignete Neigung, und die auf ihnen befindlichen Steine werden in die von dir bestimmte Richtung zu rollen beginnen. (General Sun Tzu) Wie ärgerlich bloß… . Aber lassen wir das, wir wünschen allen eine gute Besserung!
HaBE Dir zu danken, lieber anonymer No NWO, schreib bitte weiter so
Medienmann Kurt Krömer schrieb es sich von der armen und gepeinigten Seele mit seinem «Du darfst nicht alles glauben was du denkst: meine Depression»
Es schwankt zwischen Mitleid und Entsetzen, wer Patrik Baab zuhört bei dessen grausam nüchterner Darstellung der depressiv machenden Arbeits- und Lebensbedingungen in der Medienwelt — hier in den Minuten 38:10 bis 43:50
https://youtu.be/ViGiYJACmoA