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HaBE in der Presse
eher auf die Fresse –
& mit „unter-schlag-zeilen“
& Knüppel(n) zwischen Beine, Augen & Ohren gekriegt

Unterschlagen hat der Hanauer Anzeiger, dass der Falschinformant, ein angehender Juruíst, aus den lokalen GRÜNEN-„Fischerchören“ kam. Der hat anschließend eine Karriere bei der SPD versucht, die ihn aber abblitzen & hinten sitzen ließ, weil sie zwar den Verrat liebte, aber nicht den Verräter. Und der wurde später Pressesprecher einer FRAPORT-Tochter, wo der Hahn drei Mal kräht, wenn’s um’s Lärmschutz-Fliegen geht.
Wen es wundert, dass hier seit 13 Jahren eine Lücke klafft, der sei beruhigt: seit ich 2011 durch die UZ den Aachener Friedenspreis verliehen bekam, nur weil das Foto der „arbeiterfotografie“ mich im Aachener Zentrum direkt vor dem Dom am „Aachen-Fenster“ bei einer Open-air Widerstandsschreibung und -Lesung zeigte, kamen auch bürgerliche Gazetten zum Teil nicht drumherum, über meine Aktionen zu berichten und meine Bücher zu rezensieren bzw. zu zerreissen. ..Exemplarisch tat das die Frankfurter Rundschau, die das von mir bereits 1998 geschilderte Aussaugen Griechenlands durch die frEURO-dEURO-Kernstaaten und die USA beschrieb…“alles etwas zu dicke“ Ja, ja , Kollegin Pamela Dörrhöfer, es kam wie ich vorausgesagt hatte noch viel dicker…

Anders als die Frankfurter Rundschau schreibt das Main-Echo über die gleiche Lesung:


Aber zurück nach Aachen, wo es 2012 einigen Groß-Israel-Fans leider gelungen ist, den Friedenspreis-Verein feindlich zu übernehmen.
2011 habe ich zusammen mit Klaus dem Geiger zum Kulturprogramm beitragen dürfen.. dazu gibt es bei der arbeiterfotografie zwei Foto-Reportagen (die Adresse folgt sogleich naja etwas später altermann is kein D-Zug)
Weitere eingescannte Zeitungsberichte kann man unter der Rubrik „Aktionskünstler“ hier im HaBE-Portal sehen. und die Adressen für die Interviews und life-Lesungen bei radio-corax in Halle, bei Radio X in FFM, beim Literaturtelefon und beim „Europäischen Poesie-Festival“ im FFM im Römer, in Literaturhaus, im Metropol, auf dem MS-Goethe aufm Main,
Viele Lesungen, Konzerte, Kunstaktionen, Unterstützungslesungen für Streiks, bei Demonstrationen und Kundgebungen wurden von der MainStreamPresse entweder komplett verschwiegen oder falsch angekündigt. hier nur ein Beispiel von vielen: die beiden Uraufführungen des Docullage-Stückes über das ADLER-KZ „Katzbach“ wurden von FR, NP, FAZ, HR, … verschwiegen sowohl die erste im Gallus-Theater als auch die zweite des musikalisch wie textlich überarbeiteten Stückes im großen Saal der Frankfurter DGB-Hauses (hier hatte die FR den Club-Voltaire als Veranstaltungsort angegeben und über die aufführung keine Silbe geschrieben), auch meine Konzert-Lesungen mit Wolfgang Stryi im Club Voltaire wurden verschwiegen, meine Lesung vor der KatharinenKirche zu Tag der Menschenrechte 2003 wurde verschwiegen, führte aber immerhin unter rund 500 Zeugen vor der Tür und 100 drinnen dazu, dass Prof. Micha Brumlik mich aus der Kirche werfen ließ, weil ich seinen bellizismus angeriffen hatte, seine (bis an diesem Abend noch im Internet nachlesbare) Forderung nach Bombardierung Belgrads. Das wurde später zum „Antisemitismus“ umgelogen und zum Anlass genommen, mich bei Kultur-attac auszuschließen… auch meine wissenschaftliche Kritik an Brumliks Begründugen für seine Forderung nach Abschaffung des „Muttersprachlichen Unterrichts“ bis hin zum „DeutschSprachGebot“ auf den Schulhöfen (die hier unter „Brumlik“ zu finden ist) , diese Kritik wurde zum „Antisemitismus“ gedreht und führte zu heimlichen Auftrittsverboten, Boykott-Initiativen seitens einiger VVN/BdA-Mitglieder, ver.di-Funktionären und Veranstaltern wie die „Klapperfeld“-Inis, die Exzess-Halle, ….. von denen ich wie von Radio CORAX explizit Absagen erhielt, mit der Begründung, man habe erfahren, dass ich Antisemit sei …. Und wer es wagt, mich zu VerANSTALTUNGEN; sEMINAREN; wORKSHOPS; kONZERTEN; lESUNGEN; kABARETT-aBENDEN; kINDERPROGRAMMEN einzuladen und meinen Namen auf die Plakate zu drucken, der riskiert dafür sogar die finazielle Unterastützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung und viele ihrer Untergliederungen. Ich bin gespannt, welcher Veranstalter es wagen wird, meine „arbeiterfotografie“-Foto-Ausstellung zum EZBankfurter Loch zu zeigen… wer nur die Bilder ausstellen will, muss 50 € dafür zahlen und 150 € Kaution hinterlegen …. also Zugreifen!!!!! Wer noch mich mit Lesung und ein paar Liedern dazu haben will muss noch Mal 400 € (VB) und Fahrtgeld drauflegen…
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04.10.2000 – Kinzigtal Nachrichten
In der Schlüchterner Synagoge wurde mit einem Kulturprogramm der 3. Oktober gefeiert
„Die Freiheit hat ’nen Preis“
…Giftig und beißend, sarkastisch und ein wenig resignativ waren die Texte von Hartmut Barth-Engelbart aus Gründau, die das Ensemble-Modern-Mitglied Wolfgang Stryi auf dem Saxophon lautmalerisch musikalisch begleitete. Barth-Engelbarths Texte waren ebenfalls weit entfernt von der Stimmung einer Weihestunde: „Der Atem der Geschichte wird ausgehaucht zu Kohldampf“, „Die Kinder der Opfer zahlen Wiedergutmachung an die Erben der Täter – Wiedergutmachung für Stalingrad“ oder „Das Reichsprotektorat hat ausgedient, es lebe die Prokura“ sind nur einige provozierende Zitate, die er auf das Nach-Wende-Deutschland gemünzt in den Saal rief. Weniger kontrovers dürfte seine Schluss-Quintessenz aufzunehmen sein: „Die Freiheit hat ’nen Preis.“…
(Da hat der Redakteur nicht richtig hingehört: In Verlängerung des Brechtschen Kinderliedes hatte ich getextet: Beiß, Bagger beiß, die Freiheit hat ’nen Preis, wenn ich jetzt zu lang scheißen tu, schmeißen die mich raus im Nu, trotz Treuhandschwur und Fleiß…“ und etliche andere)
09.09.1998 – Frankfurter Rundschau
Psychogramme aus einer Provinzstadt mit vielen Wespennestern
Hartmut Barth-Engelbart schreibt an einem Hanau-Roman und liest „Werkstücke“ daraus in der Schweinehalle
von Ruth Dröse
07.06.1996 – Gelnhäuser Tageblatt
Menschenwürdig oder Unmenschen-würdig?
Knochenharte Töne im Gelnhäuser Café ART
Gegengewalt, dass die Sätze fliegen: Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart traten im Gelhäuser Café ART auf.
11.05.1996 – Gelnhäuser Neue Zeitung
Musik und Lyrik in der Synagoge Schlüchtern
Gegen-Gewalt, daß die Sätze fliegen- und Musik als eine Art Interpretation
Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart stellten ihr neues Programm vor
Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart boten Musik und Text zum Nachdenken.
17.10.1991 – Frankfurter Rundschau
Er, ein passionierter Querdenker, will provozieren, will anklagen
Die Biographie von Hartmut Barth-Engelbart ist geprägt von Widersinn, Widerstand und antiautoritären Widerborstigkeiten
von Ruth Dröse
28.06.1991 – Maintal Anzeiger
„Alles bombardieren: dann ist Frieden, Amen!“
Musik und Lyrik gegen Gewalt mit Hartmut Barth-Engelbart und Wolfgang Stryi
08.06.1991 – Langenselbolder Zeitung
Kompromisslos
sind die Texte von Hartmut Barth-Engelbart, kompomißlos die Musik des Saxophonisten und Klarinettisten Wolfgang Stryi. Zusammen gibt das eine kompromißlose Mischung aus Musik und Lyrik, ergbt eine Performance in der „Gegen Gewalt“ die „Sätze flogen. Von dieser umstrittenen Mischung konnten sich die städtischen Mitarbeiter vor kurzem im Bauhof überzeugen, einem für diese Art von Kunst sicher außergewöhnlichem Ambiente. Allerdings konnten sich nicht alle Ohren an die Kompromißlosigkeit der Aussage und der Musik gewöhnen, sie zogen es vor, die Präsenz beim Ende der Darbietung anderen zu überlassen.
22.05.1991 – Frankfurter Rundschau
Ehrliche Musik von geistigen Trümmermännern
Hartmut Barth-Engelbart mit seinem Programm „Gegen Gewalt – musik und Lyrik
Von Ulrich Gehring
21.03.1991 – Franfurter Rundschau
Ein Dankeschön für den Protest gegen Golfkrieg
HANAU. Die Mitarbeiter der Hanauer Firma Helly bekamen dieser Tage für ihren Protest gegen den Golfkrieg ein Dankeschön: Sie hatten bei Ablauf des Ultimatums für eine Stunde lang die Arbeit niedergelegt. Dafür sangen und spielten Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart am vergangenen Mittwoch „Lieder gegen Gewalt“. Das Duo trat in der Produktionshalle während der Arbeitszeit auf.
15.02.1991 – Frankfurter Rundschau
Lieder gegen den Krieg
HANAU. Zeichnungen, Portraits, Aquarelle, Fotocollagen und Plakate gegen den (Golf-)Krieg von Hartmut Barth-Engelbart präsentiert das Café Zeitlos vom heutigen Freitag, 15.Februar, an. Anläßlich der Ausstellungseröffnung liest Isa Llagostera Texte von Garcia Lorca. Carl Hanau gibt Lyrik, Prosa und Lieder zum Besten…