
Beim Zugang zu Bodenschätzen sind Dörfer, Städte, Menschen eigentlich nur im Weg. Da macht Selenskys Parole vom „Kämpfen bis zum letzten Mann“ doch Sinn. Und „verbrannte Erde“ lässt sich -zumal wenn es sich um ukrainische Schwarzerde handelt- agrarindustriell hervorragend nutzen: „Friedhofs-Friede den Hütten!“ – „Profite aus der Asche“! Und dann sind die Lagerstätten der Seltenen Erden auch schon freigeräumt. Tschja, das hätten die Herren auch schon 80 Jahre früher haben können, wenn sie Hitler und Bandera besser unterstützt hätten.
Da hätte es den Kiewer Maidan gar nicht gebraucht.
Man kann aber auch den Umweg über den Maidan vermeiden wie zum Beispiel in Haiti, wo man nicht eine zweite „Schweinebucht“ wie in Kuba riskieren wollte. Ob jetzt die Erdbeben auf Haiti ein „Kollateralschaden“ beim Fracking rund um die Insel waren, also ein Betriebsunfall der Big-Oil oder eine gezielte „Destabilisierung“ Haitis, ein AbFracking einer ungehorsamen Regierung? Die Hessen würden diese Frage mit „Mer waas es nedd!“ beantworten. „Man weiß es nicht, man munkelts nur.“
Erstaunlich war schon, dass die US-Marine rund um Haiti zum Zeitpunkt des Erdbebens versammelt war (na ja, vielleicht nur zum Schutz der US-Ölbohrinseln :-))) mit Landungsbooten und Spezial-Schiffen zur Einrichtung von provisorischen Häfen …
Ob es sich um Kaffee-Plantagen, Lagerstätten Seltener Erden, Bauxit, Uran, Kupfer, Platin, um Öl- und Gasfelder … handelt oder „nur“ um geostrategisch wichtige Länder zum Schließen des „Fire-Rings“ um Russland und China und zur Behinderung der „Neuen Seidenstraße“, ob es um Uganda, Rwanda, Kongo, Palästina, Syrien, Libyen, Irak, Mali, Niger, West-Sahara, Somalia, Afghanistan …. oder Kosovo geht ..
es ist überall ein gleiches oder ähnliches Muster.
Wer an ein paar Fällen die Muster erkennt, kann bei der nächsten „bunten Revolution“, beim nächsten „Maidan“ nicht mehr so einfach belogen werden.
Das Putsch-Muster „Haiti“
Haitis „Wiederaufbau“: Landraub, Privatisierung und Besatzung – barth-engelbart.de
(Erst an Waffen, dann an Prothesen verdienen, erst Zerstören, dann wieder aufbauen, dann wieder zerstören, dann wieder aufbauen, dann wieder zerstören, dann wieder aufbauen … das ist wie bei vielen Krankheiten: erst mit Glyphosat Profite machen, dann mit Medikamenten gegen Krebs, erst Biowaffen entwickeln und dann die Impfstoffe dagegen verkaufen … BioNTech steigt nach dem Abgrasen des CORONA-Impfstoffmarktes verstärkt in die Krebsforschung ein. Nachdem jahrelang die Meldungen über die Herkunft der CORONA-Viren aus Bio-Waffen-Laboren als „Querdenker-Fakes“ abgetan und möglichst verschwiegen wurden, schreibt heute die FR über das BND- und Merkel-Wissen von der angeblichen Herkunft des Virus aus einem Labor in Wuhan. Passt ja auch gut in das herrschende Feindbild . Dass die New York Times zur gleichen Zeit wie der angebliche Wuhan-Vorfall über die Schließung der Biowaffen-Labors in Fort Detrick schreibt, wegen des „Entweichens eines tödlichen Virus“, verschweigt die Frankfurter Rundschau geflissentlich: Neun Fragen aus China zu COVID-19, die die USA beantworten sollten – barth-engelbart.de.)
Passt auch sehr gut dazu: Flieg! die TIGER fliegen!MaLibyrien solln wir kriegen, Mali kriegt jetzt negerfrei, AREVA kriegt URAN dabei, nix bleibt stehn und liegen, bis wir alles kriegen – barth-engelbart.de

Nachdem in Haiti die Erde gebebt hatte oder wurde, kamen 2004 mit kanadischen, US-& anderen UNfriedenstruppen USAID & Cholera
Kanadier bitten das Volk von Haiti um Entschuldigung, 10 Jahre nach dem Staatsstreich
(bei Einar Schereth geklaut:http://einarschlereth.blogspot.de/
Nachdem in Haiti die Erde gebebt hatte oder wurde (HaBE):

Dies ist eine Bitte um Entschuldigung kanadischer Bürger bei den Haitianern für das Verbrechen ihrer Regierung. Und gleichzeitig eine Petition, die an die kanadische Regierung geschickt werden soll, damit sie auch offiziell um Entschuldigung bittet.
Haiti ist seit 500 Jahrhunderten ein einziges Drama. Was diese Insel und ihre Menschen, zuerst die Indios, die so gut wie ausgerottet wurden, und dann die importierten Sklaven aus Afrika mitgemacht haben, um das zu schildern bedürfte es eines Homer (– immerhin hat Aimé Césaire mit ‚Toussaint L’Ouverture‘ dazu schon das einleitende Epos geschrieben). Und dennoch sind die Haitianer unbeugsam und kämpfen jetzt wieder mit bloßen Händen gegen die größte Supermacht der Menschheitsgeschichte, die dieses neue Verbrechen zusammen mit den Kanadiern eingefädelt hat. Aber es ehrt die Menschen in Kanada, die diese Petition initiiert haben.
Kanadier bitten das Volk von Haiti um Entschuldigung, 10 Jahre nach dem Staatsstreich

Jean-Bertrand Aristide
Wir unterzeichnen diese Erklärung, um der Welt zu sagen, insbesondere dem haitianischen Volk, dass wir uns schämen und empört sind über die aktive Beteiligung der kanadische Regierung an dem Staatsstreich vom 29. Februar 2004, der die legal gewählte Regierung von Haiti unter Führung ihres Präsidenten Jean-Bertrand Aristide gestürzt hat.
Im Namen aller Kanadier, die in ihrer großen Mehrheit im Dunklen gelassen wurden über diesen Coup und seine Folgen, entschuldigen wir uns aufrichtig für die furchtbaren und andauernden Schäden, die er verursachte.
Zehn Jahre nach dem Coup unterzeichnen wir diese Erklärung, weil es bestürzende und zwingende Beweise gibt, dass:
1. Kanada an der Planung des Staatsstreichs unmittelbar beteiligt war. Ein Jahr davor, am 31. Januar und 1. Februar 2003, war Kanada Gastgeber der Ottawa Initiative für Haiti. Dieses umstrittene Treffen fand im Meech Lake Government Resort in der Nähe von Gatineau, Quebec statt, um den Coup zu planen und zu verwirklichen.

Ein RCMP-Offizier trainiert Rekruten der Polizei
2. Kanada nahm aktiv an der gewaltsamen Entfernung von Präsident Aristide aus Haiti und seiner Exilierung in Afrika teil. Kanadische Soldaten, vor allem jene, die in der Joint Task Force 2 dienten, wurden von kanadischen Regierungs-Mitgliedern eingesetzt, um sich mit den örtlichen paramilitärischen Söldnern und US-Truppen, die illegal in Port-au-Prince eingeflogen wurden, zu vereinigen und den Staatsstreich durchzuführen.
Aufzeichnungen des kanadischen Parlaments zeigen, dass am 10. März 2004, zehn Tage nach dem Coup, Stockwell Day, damaliger Kritiker von der konservativen Opposition an der Außenpolitik, im Parlament erklärte: „ … wir haben einen gewählten Führer Aristide. Vielleicht wollten wir nicht, dass er gewählt wird … Aber die (kanadische) Regierung trifft die Entscheidung, dass es einen Regime-Wechsel geben soll. Es ist eine ernste Frage, die wir behandeln sollten. Auf welchen Kriterien beruht diese Entscheidung? Wir müssen das diskutieren … Dies war eindeutig ein Regierungswechsel. Ob wir es zugeben oder nicht, wir haben daran teilgenommen.“

Kanada-Soldat auf dem Flughafen
3. Dem Coup folgten mehrere dokumenierte Massaker und willkürliche Verhaftungen von pro-demokratischen Aktivisten. Die gesamte gewählte Regierungsstruktur von Haiti wurde aufgelöst, und die von den USA ernannten post-Coup-Regime – finanziell, militärisch und diplomatisch von Kanada unterstützt – sind mit Menschenrechtsverletzungen befleckt.
4. Eine der katastrophalsten Folgen des Staatsstreichs und der folgenden UN-Vormundschaft ist, dass in Haiti, ein Land, das seit den vergangenen 100 Jahren keine Fälle von Cholera kannte, jetzt eine der schlimmsten Cholera-Epidemien in der Welt hat. Die Zahl der Toten hat bereits 8500 erreicht und bis zum Januar 2014 waren mehr als 700 000 Menschen erkrankt an diesem tödlichen Bakterium.
Mehrere unabhängige Studien haben eindeutig die UN für schuldig befunden, die Cholera in Haiti eingeschleppt zu haben. Laut diesen Studien verseuchten die UN-Soldaten, die nahe La Mielle und Artibonite Rivers stationiert waren, die großen Wasserläufe dort im Oktober 2010 mit unsachgemäß entsorgten Fäkalien.
Bis heute weigert sich die UNO, die Verantwortung für diesen Akt krimineller Nachlässigkeit zu übernehmen. Wir unterstützen die ehrenwerten Bemühungen der Menschenrechtsgruppen ‚Bureau des Avocats Internationaux (BAI)‘ und des ‚Institute for Justice and Democracy in Haiti (IJDH)‘ , Wiedergutmachung von der UNO für die tausende Opfer der Cholera in Haiti zu erlangen.

5. Die Graswurzel ‚pro-democracy‘ – Bewegung in Haiti, die tapfer die brutale Diktatur von Jean-Claude Duvalier 1986 stürzte, hat enorme Rückschläge seit dem Coup erlebt. Das Volk von Haiti wird gegenwärtig von einem US-aufgezwungenen neo-Duvalier-Regime regiert, unter dem der ehemalige Diktator offen Unterstützung von mächtigen nationalen und internationalen Alliierten erhält. Duvalier hat unverschämterweise seine Opfer verhöhnt, seit er im Januar 2011 in das UN-besetzte Haiti zurückkehrte.

Kanadischer Helikopter überfliegt Präsidentenpalast.
Kanadas Rolle bei der Planung und Durchführung des Coups vom 29. Februar 2004 und bei der gleicherweise katastrophalen und illegalen UN-Vormundschaft, die unsere Regierung Haiti aufzwang, um den Coup zu konsolidieren, ist eine fortlaufende Quelle von Elend und Ungerechtigkeit für das haitianische Volk. Wir fordern alle Kanadier, ihre Organisationen und Vertreter auf, effektive Aktionen zu unternehmen, die ausländischen Besatzungsmächte zu zwingen, adäquate Wiedergutmachung für das Leid zu leisten, das sie dem Volk von Haiti angetan haben.
Unterzeichnet die Petition hier.