Damit Remas Hühner im Slum in Kampala/Uganda nicht ertrinken

müssen noch mehr solche Ställe fertig gebaut werden

Der alte „Stall“ war Tierquälerei

Aus den selbst gebrannten Ziegeln entstand jetzt zwar keine eigene Hütte zum Wohnen auf dem Grundstück, aber jetzt steht dort der Koop-Hühnerstall und im Vordergrund liegt ein kleiner Selbstversorger-Garten, auf den jetzt die Kooperativ-Hühnerzüchter-innen und außen aufpassen. Bisher war das Gemüse immer „mundgeraubt“. Für ausreichend Essen für Rema & Nasser reicht der Garten jetzt noch nicht, aber ein Anfang ist geschafft und vielleicht kann es auch noch ein Koop-Garten werden..

Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.

Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung & Bettzeug …

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Rema braucht keine EU-Hühnerbeine Sie stellt fast alleine eine ganz kleine Hühnerzucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala in Uganda kann das happy enden mit unsren Spenden – barth-engelbart.de

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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