Bibelfeste Titel-Korrektur: Spätestens wenn der Hahn drei Mal Krieg kräht, wird es Zeit vor dem „Endsieg“ das eigene Hirn einzuschalten, damit 2025 der Oster- nicht zum Einmarsch wird

Mein Vater hatt’ einen Kameraden

Der liegt in Stalingrad

Und Hitler dachte die Ukraine

wär für 1000 Jahre seine

Dafür starb Vaters Kamerad

Dafür starb Vaters Kamerad

aus: WIR verbrennen keine(n) Büch(n)er! Auch keinen Albert Ehrenstein & seine „Stimme über BARBAROPA“. Das muss nicht sein! – barth-engelbart.de

und: Vater hatt‘ einen Kameraden, der liegt in Stalingrad. Und Hitler dachte die Ukraine wär für 1000 Jahre seine. Dafür starb Vaters Kamerad. – barth-engelbart.de

und: Hagen Rether propagiert den EUSA-NATO-Stellvertreterkrieg der Ukraine bis zum letzten Mann & zum Endsieg gegen Russland & verschweigt die Ermordung der Palästinenser & ihre Vertreibung aus dem eigenen Land (die Steigerung der Rether’schen NAZIkraine-LIEBE heißt übrigens DIE ANSTALT vom 08.04.25) – barth-engelbart.de

Der folgende Artikel, den ich im Mai 2022 auf Vorrat geschrieben HaBE, hatte die unvollkommene Überschrift:

Spätestens wenn der Hahn Krieg kräht, wird es Zeit, das eigene Hirn einzuschalten.

Als ehemaliger Religionskunde-Lehrer musste ich das jetzt noch rechtzeitig vor Ostern 2023 korrigieren.

Noch besser wäre es – zur Vermeidung quälender Albträume bzw. um überhaupt etwas schlafen zu können- das eigene Hirn schon während der Tagessau zu aktivieren, nach den TATORTen bei Anne Bill geht’s auch noch. Bei der Mischung zwischen Vollsedierung und Kriegsmobilisierung durch die Tagesthemen ist es schon fast zu spät, wenn Marietta Slomka einen mit dem Gute Nachtliedchen “Deutschland hilft mit Panzerfäusten, la-li-lu, so hilf auch Du!” ins Bett schickt.

Wenn das der Führer wüsste: deutsche Panzerfäuste gegen Russland, – barth-engelbart.de (Wovor’s den Putin wirklich graust, das ist die deutsche Panzerfaust, da sieht der Böse richtig rot, weil ihm der NATO-Endsieg droht)

Wer über der vollmaskierten ÖPNV-Frühstückslektüre in FRAZTAZ-BILD den Hahnenschrei überhört hat, wird sich hoffentlich in der Mittagspause bei einem halben Broiler oder einer Portion Chicken-Wings daran erinnern. Sollten sich sogar Menschen über Friedensgeläute und -Gebete wundern, und sich fragen, ob die Hilfstransporte nicht in den Jemen, nach Palästina, in den Irak, nach Libyen, nach Syrien oder in die seit über 8 Jahren bombardierte Ost-Ukraine fahren, (na klar, für den Palästinenser ist das seit 1948 die “Neue Normalität”, an die man sich gewöhnen muss), dann hätte die Hahnwache schon etwas erreicht.

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Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen , wie fast 5.000 bisher! Das geht sehr einfach hier: 

Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/

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Mein OPA hat dazu -in urchristlicher Tradition- einen schönen Text geschrieben, der leider den Hahn in Misskredit bringt. Mal abgesehen davon, dass der das Freiheitssymbol schlechthin ist, ist er stehts Mahner, Warner und es ist an uns, seine Warnungen richtig zu verstehen: es ist gut, wenn er “Corona”, “Krieg” und “Elend” kräht, uns auffordert hinzuschauen, zu recherchieren ….

3x aus dem Schlaf gerissen

Erstellt am 1. März 2022 von kranich05

Wahrlich ich sage dir:
In dieser Nacht,
ehe der Hahn kräht,
wirst Du mich dreimal verleugnen.“

(Matthaeus 26)

Beim ersten Mal krähte der Hahn: „Corona!“. Wir rieben uns ungläubig die Augen. Von einem Tag zum andern war die Welt im Notstand. (War es schon Kriegsrecht?) Man sagte uns, dass danach nichts mehr so sein würde, wie vorher. Und tatsächlich, nach zwei Jahren haben wir uns an die „Neue Normalität“ gewöhnt. Wir passen uns an ihre guten Seiten an. Regelmäßig Gespritzte haben einen milderen Diktaturverlauf.

Beim zweiten Mal krähte der Hahn: „Krieg!“. Der Feind, so sagt er, hat einen humanitären Krieg begonnen. Wir sind 1000mal „Nazi“ genannt worden; „Faschist“ können wir nicht denken, wahrnehmen schon gar nicht. Der Feind, so sagt er, schlägt die Faschisten tot, sogar Freiheitsfaschisten. „Der ist doch wahnsinnig geworden!“. Entsetzt rufen wir nach Schutz und Waffen und Freiwilligen und hoffen auf einen milderen Kriegsverlauf.

Beim dritten Mal kräht der Hahn: „Elend!“. Ohne Namen bricht es über uns herein. Keiner konnte je etwas dafür. Es trifft alle (bis auf die Wenigsten). Maßlos das Leid und der Tod. Einmal gedenken wir derer, die ins kühle Dunkel gesunken sind. Doch bald „wird wieder in die Hände gespuckt!“.

OPA hat noch einen draufgesetzt:

Das Letzte (Deutsche Narren in Köln)

Erstellt am 1. März 2022 von kranich05

HÜ!

Der Kölner Rosenmontagszug wurde abgesagt wegen Corona.

HOTT!

Der Kölner Rosenmontagszug wurde genehmigt gegen Putin.

HELAU! – Wladimir!

Für die Aufnahme aller Flüchtlinge aus der Ukraine! Klar!

Aber sollen wir auch die Kriegsverbrecher aufnehmen, so wie nach 1945 Stefan Bandera?

Kahl mit knapper Not entkommen!?

Erstellt am 26. Februar 2022 von kranich05

Der Chef der Auslandsgeheimdienstes der BRD, Bruno Kahl, ist aus Kiew „gerettet“ worden. Diese Detailinformation (wenn sie denn wahr ist) finde ich bemerkenswert:

  1. Der Spionagechef hat sich höchstpersönlich an die vorderste Front begeben. (Wer etwas von Struktur und Zusammensetzung der ukrainischen Geheimdienste weiss, muss vermuten, dass der hohe BRD-Beamte mit Faschisten kooperierte. Übrigens ist Herr Kahl da hingefahren, während sein Alleroberster Chef, ein gewisser Herr Biden, täglich ein neues aktuelles Datum für den Angriff der Russen nannte.)
  2. Der Spionagechef (und seine Gesprächspartner) hatten keine Ahnung, dass sie an der vordersten Front sind! Perfekt.
  3. Es fanden sich BRD-MSM, die diese pikanten Infos veröffentlichten.
  4. Ich kann nicht ausschließen, dass der ganze Bericht eine Erfindung ist.

Vater hatt‘ einen Kameraden, der liegt in Stalingrad. Und Hitler dachte die Ukraine wär für 1000 Jahre seine. Dafür starb Vaters Kamerad.

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Mein Vater hatt’ einen Kameraden

Der liegt in Stalingrad

Und Hitler dachte die Ukraine

wär für 1000 Jahre seine

Dafür starb Vaters Kamerad

Dafür starb Vaters Kamerad

Die erste Variation des Liedes “Ich hatt’ einen Kameraden” habe ich 1966 bei der Bundeswehr geschrieben (siehe am Ende dieses Artikels), die zweite 2022 nach der Lektüre eines Stapels Feldpost aus dem “Unternehmen Barbarossa”. Wegen der Zensur enthielten die Postkarten von der Front und an die Front in der Regel viele “Siegesmeldungen” und Durchhalteparolen. Man muss(te) gut zwischen den Zeilen lesen.

Habe Post vom Kameraden:

Von Lemberg geht’s jetzt los

Wenn ich beim Vormarsch bis Sewastopol

Mir nach Odessa meinen Krim-Sekt hol

Und den Kaviar dazu

Und den Treibstoff aus Baku

Kameraden, welch ein Leben

Es könnt nicht besser sein

Erst Schampus vom Franzosen

Jetzt Krimsekt von den Russen

ein paar Flaschen pack ich ein

und bringe sie zum Endsieg heim

Mein Vater hatt’ einen Kameraden

Der liegt in Stalingrad

Und Hitler dachte die Ukraine

wär für 1000 Jahre seine

Dafür starb Vaters Kamerad

Dafür starb Vaters Kamerad

Der Russlandfeldzug Napoleons hat sich tief ins Gedächtnis der Russen eingegraben. Der Versuch Großbritanniens mit dem Krim-Krieg 1853 sich die Rohstoffbasen nord-östlich des Schwarzen Meeres unter den Nagel zu reißen und Russland vom Schwarzen Meer abzuschneiden, bleibt ebenfalls im russischen kollektiven Gedächtnis fest verankert. Und der Vernichtungskrieg der deutschen Wehrmacht und der blutige Terror der ukrainischen Faschisten unter dem Hitlerverbündeten Stefan Bandera noch viel mehr. Dass das ukrainische Putschregime den Juden- und Polenschlächter Stefan Bandera zum Volkshelden erklärt und die faschistischen Mörderbanden mit Runenzeichen der ukrainischen SS-Divisionen “Nachtigall” & “Galizien” die russische Bevölkerung in der Ukraine terrorisieren, stört unsere Herrschenden überhaupt nicht.

Im Gegenteil: sie machen ihnen den Hof:

Außenminister Steinmeier mit den beiden Faschisten-Führern Oleg Tyahnybok und Arseny Yatsenyuk, dem polnischen Außenminister Skorski und dem Liebling der Konrad-Adenauer-Stiftung Vitaly Klitschko am 20. Februar 2014 in der deutschen Botschaft in Kiew
Die Runenzeichen der Bandera-SS-Division “Nachtigal”
Die verbrannten Leichen im Treppenhaus des Gewerkschaftshauses von Odessa, in das die Teilnehmer des Borotba-Zeltlagers vor den Faschisten geflohen waren
Dass die ukrainischen Faschisten vor nichts zurückschrecken, zeigt das Bild der hochschwangeren Gewerkschaftssekretärin, die erst niedergeschlagen und dann mit dem Telefonkabel erwürgt wurde

Die westlichen Sanktionsdrohungen sind sehr lauter Theaterdonner. Der russische-chinesische Binnenmarkt ist viel zu groß, die Rohstofflager schier unerschöpflich. So können die angekündigten Sanktionen nicht wirklich empfindlich treffen. Und der Technologie-Nachschub für die russische Föderation kann aus China geholt werden.

Der Bedarf der europäischen Wirtschaft an russischem Gas und Öl ist mit dem US-Fracking-Gas auch nicht ansatzweise zu decken. Die in der EU selbst ausgebremste Entwicklung alternativer Energie-Quellen hinkt der in China weit hinterher, die Entwicklung der E-Mobilität ebenfalls. Die politische Macht der Finanz- & Corona-krisengeschüttelten Fossil-Dinos hat die Entwicklung torpediert: Die Abriss- und Umbau-Birnen führen einen kapitalgesetzlich erzwungenen Krieg an der Heimatfront mit sozialem Kahlschlag, gegen den jeglicher Widerstand gebrochen werden muss, wenn man nicht als totaler Looser vom Weltmarkt gefegt werden will: “Wir sind im Krieg gegen Viren, Russen, Chinesen …. dafür haben wir unser Kriegsrecht, die Notstandsgesetze, die Impf- und Maskenpflicht, die Quarantäne, und Streiks? Streikposten nur mit 1,50 Sicherheitsabstand, Urabstimmung nur per Briefwahl, Gewerkschafts- und Betriebsversammlungen nur digital, wegen der Hygiene … und bei gewerkschaftlichen Demonstrationen herrscht Vermummungs-Gebot. Kommt es zu gewalttätigen Provokationen, darf nur die Polizei eingreifen und demaskieren und die Steinewerfer/Schläger/Nazi-Parolen-Rufer in Sicherheitsverwahrung nehmen, um sie vor wütenden GewerkschafterINNEn zu schützen. Oder die Gewerkschafter in Schutzhaft, um sie vor den Schlägern zu schützen.

Weitere Artikel zu den Ukraine-Hintergründen:

Warum feiern Merkel & die ARD den Juden-, Polen-& Russenschlächter Bandera? – barth-engelbart.de

Keine OSTEReinMÄRSCHE! Den KRIM-Kriegsdienst verweigern! Keine Invasion der Ukraine & Syriens! – barth-engelbart.de

Wie TAGESSCHAU & Co uns den Krim-Krieg erklären – barth-engelbart.de

Der Krieg um die Krim hat tiefe historische Wurzeln: früher waren die Russen die Hunnen – barth-engelbart.de

1934 das Original, nach 80 Jahren die Farce: Röhmputsch in der Ukraine ? Klitsch&Ko auf dem Sprung nach vorn – barth-engelbart.de

5 Mrd $ für den Staatsstreich in Kiew & wieviel € flossen dafür in die Ukraine?? – barth-engelbart.de

Eine “friedliche” NATO -Invasion mit Hilfe der ukrainischen Faschisten – zum Brief Hans-Christof Stoodts & ein gfp-Bericht – barth-engelbart.de

Kleiner Abstecher nach Odessa: beim Ostereinmarsch & 1. Mai dan mit Bajo nett dabei – barth-engelbart.de

Im folgenden Artikel-Ausschnitt steht die erste Variation des Liedes “Ich hatt’ einen Kameraden”. Ich habe sie 1966 in der Bundeswehr geschrieben:

“Der Tag an dem ich Brecht kennengelernt habe” (Vittorio Arrigoni) – barth-engelbart.de

“Nur der FAHNE gehört unser Leben, laß die Freiheit im Wind”, “Dran, drauf, drüber, wenns knallt dann mach ich rüber..” , “ABC die Bombe tut nicht weh, in 100 Kilometer da strahlt man etwas später und Krebs kriegt auch nicht jeder, auch Mütter nicht und Väter, das weiß doch jedes Kind, dass wir unsterblich sind..”  Im Unterricht wurde uns der unglaublichts Blödsinnn erzählt und wie man die strahlenden Teilchen aus dem Kampfanzug mit dem Miniteppichklopfer herausklopft und sich dann in einem Bach badet, der nicht aus der Richtung des Atompilzes kommt !!! WICHTIG!!!!  AtomSchutz-Alufolie im Bach waschen , trocknen lassen und wieder in die ABC-Schutztasche einpacken für bzw. gegen die nächste Bombe…

Leider sind die Lieder auf Durchschlagpapier vervielfältigt bei Stubenkontrollen in der Regel gegessen worden und nur noch “Der gute Kamerad” ist übrig geblieben, naja für’n Zapfenstreich, den letzten

Der gute Kamerad

Ich hab einen Kameraden,

der soll zum Militär

Man lehrt ihn dort das Morden

umschreibts mit edlen Worten

Als wenn’s ne Tugend wär

Als wenn’s ne Tugend wär

Wo trifft der Schuß am besten

auf der Brust, im Unterleib

das Bajonett von oben stoße

von der Fresse in die Hose

bei Kindern, Mann und Weib

bei Kindern, Mann und Weib

Zerfetzt, zermatscht, verblutet

der Sauhund fault im Dreck

und hast Du ihn zerrissen

wirst Du krepieren müssen

ein andrer rotzt Dich weg

ein andrer rotzt Dich weg

Ich hatt einen Kameraden

der macht jetzt kräftig mit

Sie ziehen aus in Horden

und üben sich im Morden

im alten Schritt und Tritt

im alten Schritt und Tritt

1966

OsterTag-Familien-Treffen müsste der Text heute lauten und es ist nur einer von meinen US-EUkraine-Texten:

Vatertag-Familientreffen
in der Ukraine?
Gibt’s jetzt keine !
Oder doch?

Veröffentlicht am 29. Mai 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

 Würde Biermann, der MitGAUCKler, heute Lieder gegen diesen Krieg schreiben ?

So nach dem “Jeden Samstag geht der dicke fette Vater … “?  Vielleicht so ?:

„In Odessa starben viele viele Väter,

Mütter, Kinder, die erschossen sie erst später

und dann wurd das Meer ganz rot

und dann wurd das Meer ganz tot

und zum Schwarzen kam das Rot

und das schwarze Meer ist tot  ,

und das schwarzblutrote Meer

gab jetzt seine Farben her

für die Fahnen der Faschisten,

die sie auf dem Maidan hissten,

wo sie sich zum Schlachten rüsten ….

Wo die Mörder sich verstecken

bis zum Sturm ins Donezk-Becken…“

Biermann wird wohl  eher eine EUSA-NATO-Hymne „Free Ukraine“ schreiben

Vatertag-Familientreffen

Zum Mutter- wie zum Vatertag

die Tochter erst, und dann der Vater

als Mutter auf dem Plaster lag

als der rotbekreuzte Laster

mit dem schon erschossnen Fahrer

losfuhr brennend an die Wand

wurden aus zwei Metern Abstand

die Verletzten liquidiert

Poroschenko präsidiert

haben Klitschkos Kettenhunde

ihren Mordsjob schon quittiert?

Zwischen Donezk und Odessa

Killen jetzt die Russenfresser

schon mit schweren NATO-Waffen

5 Milliarden Dollar schaffen

Democracy herbeizuzaubern

Mit Anti-Terror-Kampfhubschraubern

EADS-entwickelt, Marke TIGER

wird so die Traditions-SS

Namens Nachtigall noch Sieger

Oligoroschenko schäumt:

Jeder Streik wird weggeräumt

(wovon die Herrschaft hier noch träumt)

Von Braunbehrens, Schmierer, Hager

Kiew ist das Trainingslager

Für den Auslandseinsatz Ost

LEO-Export booomt, Na Prost,

Ach wenn das der Führer wüste

Die gesamte Schwarzmeer-Küste

Unschlagbar  E U S A

Wo die Wolga grade war

Lag da nicht mal Stalingrad?

Was das zu bedeuten hat ?

etwas Sonne, 20 Grad !

Vatertag, Kein Bild, kein Blatt

Trübt die Stimmung, Fussball-Laune

Löw jagt ohne viel zu zielien

Zivilisten in Brasilien

Ohne LEO geht das auch

Helm auf und Durch

Der alte Brauch

Podolski macht die Sturmabteilung

HaBe jetzt aber Beeilung

Der ist schon lang nicht mehr dabei

Podolski wollt nach Polen rein

und weiter –  nach oben endlich Champion sein,

Der Löw fährt ohne Führerschein

durch Südtirol mit Bruchpiloten

der Herrn vom Stern und beide Toten

waren Rentner aus Tirol

und die überleben wohl

fährt man Benz mit Alkohol

mit Schmapus, Wein oder mit Bier

hoff-endlich nicht mehr nach vier

Veddel fielmann plötzlich um

Formel 1 das Premium

War-Steinmeier auch dabei?

Poleposition koma drei

harte Männer, harte Werte

wer nur ohne Bein heimkehrte

kriegt die PlatterGoldProthese

wird gesponort bis zur Para

Nicki Lauda wird sein Fahrer

aber nur beim Heimtransport

Live-TV vom Spitzensport

irgendwo in der Ukraine

gibt’s jetzt günstig Austauschbeine

Morgen nehm ich mir noch frei

Aldi-Billigwein bringt Kater

Und erzähl mir nix vom Vater

Von der Mutter und dem Sohn

Kenn den Russen! Stiller Don!

Donkossaken, sagt ich schon

Hör doch zu, wenn ich Dir sag

Dass ich jetzt am Vatertag

Deine Bilder und Geschichten

Deine üblen Kriegsnachrichten

Ein für alle Mal nicht mag

Ich brauch den Kopf und beide Hände

Wenn ich am Grill die Kottletts wende

Nein, auch nicht übers Wochen-

Ende

Muttertag wie Vatertag

Familientreffen

Gibt’s jetzt keine

In der Ukraine

Oder doch?

Beim Artilleriebeschuss mit schweren Granaten haben die Kiewer Faschisten-Truppen in einem Wohngebiet  von Slowjansk rund 50 Zivilisten getötet. Der Kindergarten im Innenhof wurde auch getroffen. Er war aber geschlossen. Die Kinder waren zuhause bei ihren Familien. Nach jüngsten Meldungen konnten die Faschisten ihre Mordrekorde bei Zivilisten auf über 500 erhöhen. auf.  11.55 Uhr fünf vor Zwölf schreiben die Demo-Aufrufer. Es schlägt schon so lange Dreizehn: wenn ich die in den letzten Zehn Jahren EUSA-NATO angefangenen, angestifteten Überfall-Raubkriege richtig mitgezählt habe. Es war zum verrückt werden, wenn medico international zum “adopt a revolution” aufrief, das PEN-Zentrum sich anschloss, amnesty zunächst folgte, und sich dann besser in amnesie hätte umnennen sollen, was Libyen und Syrien betrifft..  und jetzt nach langen Schweigen und Zögern endlich endlich hoffentlich Kriegs-beendlich…

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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