Edersee 1961:

Morgenapell der Kirchen-Opfer. Die Kinder-Sünder knien im „SündenPranger“ und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts „tröstete“. Für den Widerstand dagegen erhielt ich vom Jugendpfarrer Hörr aus Steinbach bei Michelstadt im Odenwald Fußtritte und Hiebe und wurde als noch 13 jähriger Kindergottesdiensthelfer und -Betreuer aus dem Zeltlager ausgeschlossen. Meinen Geburtstag durfte ich dann nebenan feiern, im DLRG-Zeltlager, das mich als Abgeschobenen aufgenommen hat.

Was ist Liebe? Es ist nicht die Macht der Hiebe!

Als Chorknabe musste ich von Sodom bis nach Guantanamogomorrah und Schweinebucht, angesichts von Missbrauch und Gewalt singen: „Gott ist Liebe, Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, der bleibt in Gott, und Gott in ihm!“ Das wurde mir implantiert. War das denn Liebe und Gott, was da in uns blieb? Ich habe über 50 Jahre gebraucht, um zu begreifen, was Liebe ist. Ich weiß es immer noch nicht, aber ich kann es manchmal fühlen. Und das heißt auch begreifen. Riechen kann ich es auch. Schmecken und Hören, bis mir Hören und Sehen vergeht (meist heute abends vor der Tagessau):
((Aber einer hat mir Mal zusammen mit seiner Freundin ins Ohr geflüstert: „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker!“ Das werde ich nie vergessen! Das Schöne daran ist, wenn man sie (be-)sucht & sich für ihre Geschichte interessiert & weniger für ihre Bodenschätze, kann man diese Zärtlichkeit überall finden! Manche sagen dazu auch Gastfreundschaft!))

Was
Ist Liebe?
Die Erinnerung
An das schwerelose
Schweben im Warmen
Nassen der Mutterfrucht
Blase überm Mutterkuchen
Lässt dich noch immer suchen
Wenn Du Früchte aus der Küche
Schon von Weitem riechen kannst
Und du stärker noch nach Äpfeln statt
Nach Orangen-Apfelsinen, Pampelmusen
Schielst, weil die wie Wangen und wie Busen
Sich anfühlen, aussehn & viel mehr noch riechen
Ist das vielleicht der Grund, warum Du so gerne Äpfel,
Birnen, Pflaumen, Kirschen, Him-, Johannes-, Brom- &
Heidel-Beeren und Nüsse aus der Nachbarn Gärten stielst?
Weißt Du nach über 70 Jahren, wen Du wirklich liebst & willst?
Weißt Du, wessen Durst nach Liebe Du dann bis zum Ende stillst?

Ist
Liebe
Die Erinnrung nur
an den ersten Augenblick
der Mutter, der Amme, der Mamme
Als es kein Zurück
mehr gab?
jetzt
ab
In die Kojen! Es ist schon spät! Hörst Du den Ton vom Diakon? Nun kommt er schon. Das hast Du jetzt davon! Gottes Lohn!

Früher oder später
Das
Bleibt
in Dir drinnen
bis ins
Grab!
in den 1960ern machten in Mannheim SittenwächterINNEN und AUSSEN auf uns Jagd und verpetzten uns bei den Oberpfaffen: es war der Chor der Tod-Sünden-Fundis und der Kanzelschwalben, die schwätzten und verpetzten.

Schier Endloses zu Missbrauch gibt es hier daneben mit dem Suchbegriff MISSBRAUCH.
Man & frau kann auch eine Miss Missbrauch finden. Und Fragmente meines Schelmen-Romans „Vertreibung aus dem Rosengarten“. Die Suchbegriffe Mannheim, Neckarau, Eppelheim, Heidelberg, Innere Mission, Nieder-Ramstadt, Ott-Heinrich-Stift, Martin-Bucer-Haus, Psychiatrisches Landeskrankenhaus Weinsberg, Mellrichstadt, Karlsruhe, Prag, Heydrich, Obersturmbannführer, NAPOLA, Frankental, Böhringer, Renner, Kohl, Göring, Ries, Sepp Dietrich-Moninger, Hanns-Martin Schleyer, Herrhausen, Ackermann, Dresdner Bank, Deutsche Bank, KfW, Herrmann Josef Abs, Richard von Weizsäcker, Robert Jungk, Sepp Herberger, Otto Hahn, Liese Meitner, Nils Bor … ergeben auch eine Reihe guter Treffer! Nun auch Kiesinger, Filbinger, dürfen ebenso wenig fehlen wie: Erneut gesucht: NS-Richter am Sondergericht Prag: Name: Dr. Eberhard Littmann ; die Spruchkammerakten des NS-Juristen & späteren SPDLers, Vize-Landrat in Büdingen, Ministerialrat, „rechte Hand“ Georg-August Zinns & OPEL-Bürgermeister Rüsselsheims, Dr. Walter Köbel; – sowie die Akten zur Nachkriegskarriere des NS-Juristen & späteren Frankfurter Polizeipräsidenten Dr. Gerhard Littmann (SPD) usw. … – barth-engelbart.de
Warum erst lange rumsuchen:
„Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter, … “ : zart-bitter-böse 11
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HaBE ein Kindheits-TRAUM-a-Polem geschrieben

Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter,
machst Du nicht gleich weiter, kommst Du morgens in die Leiter!
Die Buß- und Pranger-Leiter für ungehorsame Kindergottesdienst-Kinder, die im Feldbett um 8, 9 oder 10 Uhr abends den Mund und auch die Augen noch nicht zugemacht und die Hände AUF der Decke liegen, den Heilgen Geist noch nicht gesehn & den Diakon von der Feldbettkante gestoßen oder sich über seine Prüfgriffe beschwert hatten. Evangelisches Kinderschar-Zeltlager am Edersee 1961 unter der Leitung des Odenwälder Jugendpfarrers Hörr und seiner Diakone

Enger!, kleine Reiterin

Aus Eberbach zwar nicht geflohen, aber von der Badischen Kirchenleitung wegen Missbrauchs einer Schülerin nach oben abge- & wegversetzt, ab 1958 wieder im Pfarrdienst eingestellt als Leiter eines evangelischen Jungen- und Mädchen-Internates in Mannheim. Da wurde der Bock zum Gärtner mit höchstem Segen.

Beim Pfarr-Patriarchen waren es nicht die Jungs. Er nahm sich lieber Mädels und immer im Verdacht: der bebrillte Kantor der Mannheim-Neckarauer Kantorei. Dessen bildhübsche junge Gattin war als Nachbarin des Pfarr-Patriarchen nie sicher vor dessen Übergriffen. Aber einfacher war es dann doch bei seinen Internatsschülerinnen, die in die Wohnung der Kantorsfrau vor der Strenge der Internatsregeln fliehen konnten aber so noch mehr zum Freiwild wurden. Da störten keine Erzieherinnen, Lehrer oder Lehrerinnen und Schulfreundinnen und der Kantor schwieg als Untergebener untertänigst.

( das ist -neben dem sexuellen- auch ein historisch-etymologischer Missbrauch, den die Herren & Damen der Amtskirchen geleistet haben: dazu habe ich seit Jahren geschrieben und die entsprechenden Texte sind bei mir mit dem Suchbegriff „Hoppe, hoppe, Reiter“ leicht zu finden)
Als in der Sakristei bereiter
Drei-Käse-Hoch, erst spät befreiter
früh bekehrter Chor-
& Opferknabe …
(So was kommt nicht so selten vor,
egal in welcher Religion,
Konfession and so on)
… erst im hohen Alter habe
ich mich getraut
es aufzuschreiben
und auf den Hohen Rat
der Religionsverwalter
mit meiner Klage
und der der andren in der kindergottesdienstlich gleichen Lage
ganz leis zu bleiben
blieb ich schon früher altersweise
rück-& vorsicht-
art-ig
leise
All-täglich-nächtlich
wollt ich mich verstecken
im Kindheitstraum
im Paradies

meine Angst verächtlich
hinter dem Erkenntnisbaum
verdrängend
holt mich das Erschrecken
Albtraum-
atisch ein.
und ich fange wieder an
anstrengend zuzuhören:
Lasset die Kindlein
zu mir kommen
Und antworte mit Kinder-Beten:
Ich bin klein
Mein Herz ist rein
Soll niemand drin wohnen
Als Jesus allein
Und bin nicht mehr zu retten
Dann kommen mir
die ganzen alten Leid-Lieder
mitleidslos
immer
wieder
Hoch
würden!
würden so was
niemals & heute
auch nicht wieder tun
konfessionelle Seelsorgrenzen
ökumenisch-brüderlich amtshelfend übergreifend:
schallt da ein Ruf wie Donnerhall himmelsbläuend aus dem All:
wir lassen unsren Ruf nicht morden von Nestbeschmutzern, Heiden-Horden!
Hast Du Belege, Dokumente, Zeugen, die uns nachweisen auch nur einen kleinsten Missbrauchsfall ?
Das Klagelied der Opfer vor der Darmstädter Inquisition der evangelischen Landeskirchen Baden, Hessen-Nassau, Kuhessen-Waldeck, das sie dort nicht vortragen durften und mit Abmahnungen bedroht wurden, weil sie nicht aussagen konnten, die Verjährungsfristen abgelaufen und sie nicht vernehmungsfähig waren:
Hoppe, hoppe, Reiter,
wenn er fällt, dann schreit er,
Komm, mein Bub, such weiter
Von vornherein
Und hinterdrein
Breit aus die Flügel beide
Mein Gott, oh welche Freude
Pst, mein Kind, hör auf zu schrein!
Sonst pack ich Dich am Kragen,
dann kannst Du nix mehr sagen
dann fällst Du in den Graben
dann fressen Dich die Raben
die lieben zarte Knaben
wie Dich, mein kleiner Reiter
Hoppe, hoppe weiter
Und hörst Du auf zu reiten
Dann nehm ich mir den Zweiten
Hältst Du nicht still, wie ich es will
Halt ich Dich fest, dann wirst Du still
und fragen Dich die Leute
Sag, dass ich Dich einweihte
Im Katechismus, 10 Geboten
Du kriegst im Zeugnis beste Noten
Ich habe es begriffen
Von Kopf bis Fuß
Und mit den Pfoten
rohrstöckig eingebläut,
der heilge Geist,
der Wind,
Du weißt
mein Kind
hat uns das Lied erzählt
inwendig, auswendig
erzähl ich‘s nach
altersschwach
vor aller Welt
und endlich laut
von vorne oder hinten
oder umgekehrt
wer sich nicht wehrt
zur rechten Zeit
der bleibt als
Albträumer
verdammt
in alle Ewigkeit.
HaBE geschrieben 20.05. 2023
Nach monatelangen, eigentlich jahrzehntelangen Vorarbeiten
Dazu hat Katharina Körting ein wunderbares Poem geschrieben im Lyrik-Band : „Schlafende Hunde VIII“. Die Artikel dazu hat sie im FREITAG geschrieben. Sie ist eine evangelische Dissidentin, deren Forschungsarbeiten an die Karlheinz Deschners erinnert. Karlheinz Deschner habe ich vor 10 Jahren einen späten Dank nachgeschrieben – barth-engelbart.de

Noch mehr gegen MISSBRAUCH gibt’s hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=7570
http://www.barth-engelbart.de/?p=9506
http://www.barth-engelbart.de/?p=9680
http://www.barth-engelbart.de/?p=12995
http://www.barth-engelbart.de/?p=13061
http://www.barth-engelbart.de/?p=672
http://www.barth-engelbart.de/?p=616
http://www.barth-engelbart.de/?p=614
http://www.barth-engelbart.de/?p=611
http://www.barth-engelbart.de/?p=602
http://www.barth-engelbart.de/?p=601
http://www.barth-engelbart.de/?p=634
http://www.barth-engelbart.de/?p=2438
http://www.barth-engelbart.de/?p=2417
http://www.barth-engelbart.de /?p=1203
http://www.barth-engelbart.de/?p=570
UHER-Royal & Boxen & 2.Tonkopf & Mikro & SCHNEIDER-Plattenspieler & 30 Bänder “BEAT-CLUB/Musikladen”-Mitschnitte für mindestens 500€/davon 400 für Rema & Nasser im Slum von Kampala
Die Bänder liefen (illegal & ohne Kenntnis der Betriebsleitung und der FFM-Niederräder Konzernspitze im Penthouse des ICL-Hochhauses) über 12 Jahre zur Verbesserung des auch bei bis weit über 35 Grad unklimatisierten Betriebsklimas der Spedition DEUGRO. Besonders wichtig dann, wenn die Arbeitstemperatur die Körpertemperatur über 10 Grad überstieg :-0))) Wir nannten das dann auch Bandarbeit mit Sexauer.
Manfred Sexauer hat mir 1976 den 3.Preis beim Song-Wettbewerb im Frankfurter Palmengarten überreicht und Liesel Christ mich mit meinem Lied “Vom Recht auf Essen” mit gekürt.

Die UHER-Royal-Anlage war der Kern meines Musik-Studios für Motherband-Aufnahmen der Formationen GRUPPEN-AKKORD, Captain Sperrmüll, PROLO-BEAT usw. und meiner Konzertprogramme als Liedermacher & für meine HR-Sendungen, Radio X, Radio CORAX usw. Dazu 30 Bänder Mitschnitte von BEAT-CLUB/Musikladen-Sendungen & BASF-Leerbänder.
Ab Mitte der 1970er Jahre habe ich mit dem UHER-Royal & einem UHER-Doppel-Laufwerk-MC-Rekorder einen MC-Versand mit meinen besten Songs betrieben. U.a. “Prof. Dr. med. Prätorius”, “Das Recht auf Essen”, “10 Kinder aus dem Kamerun”, “Der Rudi Arndt wollt baun”, “Joe Hill”, “Midnight Special”, “Beiß, Bagger beiß”, “War einst ein Paxifix-Fregattchen”, “Der tote Kamerad” , “Deshalb meine Herrn vom Magistrat haben wir das Blechen satt”…
4 Fünftel des Ertrages gehen an eine 26jährige Alleinerziehende mit ihrem 6jährigen Sohn im derzeit überfluteten Slum von Kampala/Uganda, um deren Ausbildung mit zu sichern. Interesse? AnMailden: h.barth-engelbart@gmx.de .


Sie muss als “Lehrgeld” für die Ausbildung zur Fotografin/Foto-Editorin einen Laptop mitbringen, der 400,-€ kostet. Nach der Ausbildung kann sie mit den Einkünften aus der zugesagten Festanstellung von unseren Spenden unabhängig werden, ohne die die beiden nicht überlebt hätten. Über 50% Arbeitslosigkeit im Slum, keine Krankenversicherung, galoppierende Inflation, keine Abwasser-Kanalisation, kontaminiertes “Trinkwasser” (aus dem undichten Leitungsnetz von VEOLIA oder SUEZ), Schulgeld … ,

(ausführlicher hier: Rema (26) & Nasser(6) sind Opfer deutscher Kolonial- & Neo-Kolonial-& Abschiebe-Politik: Ein Hilferuf/A Cry for Help – barth-engelbart.de
Wer das UHER-Gerät und die anderen Antiquitäten nicht braucht, kann gerne auch so etwas spenden: Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“
oder mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de