Erfolgreicher Generalstreik in Nicaragua: PODER POPULAR praktisch & im Papierkorb der „jungen Welt“

Wer sich  nicht nur „zwischen den Jahren“ so kurz nach dem Weltuntergang- durch diesen Text mit einer Reihe von Links durcharbeitet, findet hier Duzende von Liedern, Gedichten, Berichten,
Ein Lied („CostaRica se vende!“) zur Unterstützung des Kampfes der Terribe und der Boruca gegen den Ausverkauf des Landes, gegen den Bau eines Staudammes am Rio General, der 90 % ihres Siedlungsbebietes zerstört hätte zur Produktion von Strom für den Energiefresser Californien und zur Bewässerung der regenwald- und menschenfressenden Tschiquita-DelMonte-Plantagen. Der Sprecher der Terribe (links) sorgte noch in der Nacht für die landesweite Verbreitung des Liedes als Plakat und Flugblatt für die Vorbereitung des Marsches auf San José „La Marcha del Poder Popular“– contra TLC etc… ..

 

(Foto-)Reportagen und Essays, die HaBE (auch und als Erstes) der jungen Welt angeboten hatte, wo sie dann leider nur im Papierkorb landeten. u.a. den Bericht über den Generalstreik auf der Insel Ometepe im Nicaragua-See, bei dem HaBE im Auftrag des Streikkomitees die internationale Pressearbeit über den letzten funktionierenden PC und die letzte Internetverbindung auf der Insel gemacht hat …  Ob seine Berichte über das den Ruf Kubas schwer schädigende Verhalten der Leitung der deutschen Delegation bei der Buchmesse Havanna 2007 der Grund waren, diese Texte sowie die dazugehörigen Fotoreportagen nicht zu veröffentlichen, diese Frage hat die jW-Redaktion bis heute nicht beantwortet.  (die Fotoreportagen werde ich versuchen 2013 bei mir ins internet zu stellen , im Portal des Frankfurter ZAMBON-Verlages waren sie noch bis 2010 zu sehn)
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Notwendiger Einschub nach einer kritischen Mail:
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From: M.J.@t-online.de To: Hartmut Barth-Engelbart Sent: Friday, December 28, 2012 8:32 PM  Subject: Re: Erfolgreicher Generalstreik in Nicaragua: PODER POPULAR praktisch & im Papierkorb der „jungen Welt“

Ein Generalstreik auf Ometepe ist ein bißchen was anderes als ein „erfolgreicher Generalstreik in Nicaragua“, würde ich meinen.

Freundliche Grüße

MJ


Lieber M.J.
Dieser Generalstreik hat aber definitiv in Nicaragua stattgefunden. Natürlich habe ich ein wenig mit dem so angelegten Missverständnis geliebäugelt.
Die Schweinebacke von Reeder hat die Fährpreise in schwindelnde Höhen getrieben, die Schiffe verrosten lassen, Zementtransporte verweigert (wegen der zu hohen Belastung der Fähren!) und damit die Kooperativen der BetonKnochen-Manufakturen auf der Insel zum Teil lahmgelegt. Er war zusammen mit einer Straßenbau-Mafia daran interessiert, die Insel zuzuasphaltieren mit großen Maschinen und jährlich mehrfachem Flickaspaltieren und riesigen Investitionen, Gelder, die von der Insel abgezogen worden wären, die man dringend für die medizinische Versorgung, die Schulen, die Trinkwasserversorgung brauchte… Die Straßen und Wege auf Ometepe werden durch die vulkanische Aktivität und häufige Beben stark beschädigt. Mit Betonknochen lassen sich die Schäden sofort reparieren und man braucht kein neues Material. Bei den auf der Insel gefertigten Fertighausteilen ist das ähnlich…  hier habe ich zum ersten Mal praktisch erlebt, wie es sein kann, wenn die Menschen ihre Sache in die eigenen Hände nehmen und sich basisorganisiert auch gegen die „eigenen Vertreter“ in den Zentren durchsetzen …Bis zur nächsten Kundgebung, Demo, Veranstaltung, Besetzung, zum nächsten Streik, sonst sehn wir uns ja nicht sooo oft.
Gruß
Hartmut

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From: “Hartmut Barth-Engelbart” <Barth-Engelbart@web.de>
To: <freidenker-ml@listi.jpberlin.de>
Sent: Wednesday, April 04, 2007 2:57 AM
Subject:

Erfolgreicher Generalstreik in Nicaragua auf Ometepe,

der Insel im Nicaragua-See

Bitte den folgenden Artikel moeglichst weit verbreiten u.a. ueber alle erdenklichen Listen und nicht nur im jeweils eigenen Medium veroeffentlichen. Nur mit internationaler Solidaritaet konnte der Generalstreik erfolgreich beendet werden.

Mit bestem Dank im Voraus … besonders fuer die -auch bisherige- Weiterleitung an epd,
reuters, dpa, fr, jW, attac, freidenker, dju, usw…

Hartmut Barth-Engelbart , Belletrist und Lyriker, freier und
ehrenamtlicher Mitarbeiter der “Neuen Hanauer Zeitung” und der “Neuen Rheinischen
Zeitung”, nach der Buchmesse in La Habanna/Cuba und einer anschliessenden Lese- und
Schreibreise durch Cuba – CostaRica zur Zeit in Nicaragua auf Ometepe, der Insel im Nicaraguasee.

27.03.2007
Nicaragua/Playa Santo Domingo/ Isla Ometepe im Nicaragua-See:

EIN KURZES LEHRSTUECK IN PODER POPULAR

Der Pickup-Taxifahrer steigt auf die Bremse. Das Gepaeck rutscht uns ins Genick. Was ist passiert ? Wir haben es eilig – die Faehre geht fruehmorgens um sechsuhrdreissig !!  Nichts geht mehr ! “Nada!” sagt der Taxifahrer. Vor uns wild gestikulierende Menschen. Ein Unfall ? “No!”  Ein Wall von Lavagestein liegt quer ueber der Strasse.  Ist der Vulkan Concepcion ausgebrochen ? Lautsprecherdurchsagen. Und es kommen immer mehr Steine – nicht vom  Vulkan ! “No!”… Kinder, Frauen und Maenner tragen sie aus der Umgebung zusammen, der Wall waechst.

Und die Polizei ? – die steht neben ihrem Streifenwagen mit der nicaraguanischen Fahne an der Antenne, etwas hilf- und tatenlos mittendrin dabei. Eine Barrikade! “Si ! Es una huelga!” Erst nach Duzenden von Gespraechen koennen wir uns ein Bild machen.

Nicht nur wir werden die Faehre verpassen: Rund hundert Touristen sitzen seit 3 Tagen im Nicaragua-See auf der Doppel-Vulkaninsel Ometepe fest. Letzter Ausbruch mit Asche , Gas und Geroell am 25.03.07 um 16 Uhr dreissig – nur ein kleiner ! Die Touristen koennen die Insel nicht verlassen, denn die Bevoelkerung hat alle Wege zur einzigen Personen- und Autofaehre verbarrikadiert. Eine taeglich zunehmende Zahl von Strassensperren blockiert den gesamten Verkehr mit Ausnahme von Fahrraedern und Pferden. Die Versorgung der Insel vom Festland aus ist das Monopol einer privaten Reederei, die die Entwicklung der Insel seit Jahren, Jahrzehnten stranguliert. Kleine Holzboote sind nicht in der Lage beim herrschenden starken Seegang in einem der groessten Binnenseen der Erde die Ernten der Bauern , und die LKWs und PKWs zum Festland zu bringen.Seit Jahren versuchte der junge sandinistische
Buergermeister von Altagracias auf Ometepe – Creciencio Ruiz Oporte – dieses Monopol-Problem zu loesen. Es gelang ihm in den Niederlanden Spender fuer eine neue kommunale Faehre zu finden. Lediglich die (nicht zu
unterschaetzenden) Transportkosten von Holland bis in den Nicaragua-See sollten von Nicaragua uebernommen werden. Die ueberwiegend katholische und zu 98% indigene Bevoelkerung steht mit grosser Mehrheit hinter ihrem sandinistischen Buergermeister. Und das trotz der Rufmord-Kampagne, die die Faehr-Reederei gegen den Buegermeister noch waehrend dessen Hollandaufenthaltes betrieben hat. Nach Aussagen der Streikposten soll der Reeder in Presse und Fernsehen den Buergermeister des sexuellen Missbrauchs Minderjaehriger bezichtigt haben. Doch diese Vorwuerfe schafften zwar den Sprung in die Massenmedien – aber nicht einen einzigen kleinen Schritt in Richtung Klageerhebung vor Gericht. Bis heute auch kein Wort der Entschuldigung fuer diese Diffamierung uebelster Sorte. Diese Kampagne konnte trotz der Unterstuetzung durch rechte Parteien wie ALN und PLC offenbar weder die Bevoelkerung noch ihren Buegermeister in die Knie zwingen.Streikposten berichteten von einem Informationsbesuch
einiger Parlamentsabgeordneter aus Managua, bei der diese den Buegermeister erst schulmeisterten und ihn dann nicht einmal zu Wort kommen liessen. Darueber war die Bevoelkerung derart erzuernt, dass der Buegermeister
anscheinend am Ende seiner dienstlichen Moeglichkeiten die Entscheidung ueber den weiteren Weg direkt in die Haende der Inselbewohner legte. Und die waren fest entschlossen, sich dem Diktat des Faehrunternehmers und
seiner Freunde in Managua nicht zu beugen. Die hatten naemlich wegen angeblicher Formfehler des Buergermeisters
bei der staatlichen Aufsichtsbehoerde Einspruch gegen die drohende zweite und zudem noch kommunal-oeffentlich betriebene Faehre eingelegt. Und jetzt drohte das Verfahren die Ueberfuehrung der in Holland wartenden Faehre um
weitere Jahre zu verzoegern. …..

http://www.barth-engelbart.de/?p=773

Erneutes Plädoyer für ein anderes Feuilleton, nicht nur in der jungenWelt. Wir brauchen basisverbundene Produktionsstrukturen – auch in der Kulturarbeit

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AUS EINEM BRIEF AN DIETMAR SCHÖNHERR, VIVI BACH, ERNESTO CARDENAL UND DIETER STADLER,
 den Direktor der Stiftung des Casa de los tres mundos in Grananda (Nic.)
—– Original Message —–
From: “Hartmut Barth-Engelbart” <Barth-Engelbart@web.de>
To: <oficina@c3mundos.org>
Sent: Wednesday, April 04, 2007 9:05 AM
Subject: Fw: [contraste-list] Erfolgreicher Generalstreik in
Ometepe/NicaraguaLieber Dieter Stadler,
.
Wir haben uns im und um das Haus sehr wohl gefühlt. Der Chor hat mich echt begeistert und ich hätte gerne länger mitgesungen oder dirigiert, wenn ich die Zeit gehabt hätte. Mein
bis zu 120köpfiger Kinderchor -”Die Lamboy-Kids” – hat (und das kann ich ohne
Scheu so sagen) die gleiche Intensität und das verbindet.Die Filme des festivals waren genauso intensiv – dann in der Dichte nicht mehr am Stück zu verkraften.Schön war für mich das Gefühl, mit meinen Lyrik-PolitAgiTexten zur Lage in Zentralamerika nicht nur durch das Feedback aus dem OpenairPublikum sondern auch durch die DokuFilmerInnen bestätigt zu bekommen, dass ich nahe dran bin. (Obwohl ich gerade Mal ein paar Tage seit dem 05.02. in der Gegend sein konnte). Ladet mich ein, ich käme gerne wieder nach Granada – so es mein geplünderter Geldbeutel zuliesse- und nicht erst zur nächsten Fiera del Libro.
Ich hoffe, dass bis dahin die “Arschgesichter der auf LINKS gestrickten NeokolonialOffiziere” (o-Ton meines Freundes und ExHallenser Schwermaschinenbau-Ingenieures und heutigen LaHabanensischen Taxifahrers
Iksander über die Leitung der deutschen Buchmesse-Delegation – noch bevor diese meine Texte nach der öffentlichen Wandschreibung und Bodenlesung vernichtet hatte-
inclusive ihrer Übersetzungen durch die beiden Germanistikstudenten Enrique
und Carel: “Sobre las obligaciones de las autoras revolutionarias (según
los pensamiendos de BB y Hanns Eisler sobre la Demokratisacion del arte).
Iksander versicherte mir, er wehre sich nicht erst seit seiner Abreise aus dem gewendeten Halle an der Saale hellem Strande gegen spontane rassistische Neigungen gegenüber DEN Deutschen – dann aber schoben die KOLLEGEN aus der Delegation des linken deutschen Geistes – jene Dichter und Denker aus dem was da zusammenkam was da so sehr zusammengehörte – ihre Textvernichtung der kubanischen Messeleitung in die Schuhe:
“Das hat die Messeleitung so angeordnet!”
Diese KubaSi Rufmörder haben auch noch Wasser auf die PropagandaMühlen der Reaktion geschüttet. Es war im Gegenteil der Fall, dass die Messeleitung meine Lesungen begrüßt und das Publikum dieser LeseMesse begeistert mitgemacht hat …endlich traute sich jemand, dieses Bücherfest nicht wie eine Totenmesse zu zelebrieren: selbst ein topp-gekleideter Einreiher mit Kravatte von der Staatssicherheit hat mit mir auf Knien neben meinen noch nicht getrockneten Texten auf höchster Ebene über die Fehler bei Marx und Engels in der Bauernfrage, der asiatischen Produktionsweise und den agroindustriellen Kardinalsfehler der KPdSU diskutiert und über die ErbschaftsProbleme der
doch sehr stark als Zuckerplantage missbrauchten Insel (inclusive der in der UdSSR -und nicht nur dort -auch in der VR-China- staatlich organisierten
ZwangsKapitalisierung &-Akkumulation via Blutorgien beim Bauernschlachten und -legen und gigantischer Umweltzerstörung wie sie sonst nur das höchst entwickelte US-Kapital hervorbringen konnte)Ich mache Ernst mit meiner Drohung, die Widerstandslesungen auch in Granada fortzusetzen. Ich täts mit Lust und Liebe.Und brächte auch ein Lied zur LeseGala über die Kalala von Granada mit, das ich einer Schule versprochen hatte: Kalala sin, Kalala con, Kalala pura del Bariton, Kalala sin, Kalala con, Kalala con leche, Kalala con ron …..
Kalala tu me gusto, pura vida justo, no es de CostaRica, mi Kalala es de Nica!!!
Grüße an Dietmar, Vivi, Ernesto und alle im Haus.
Hartmut Barth Engelbart
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Hier folgen die Links zu weiteren Essays, zu Gedichten, Berichten, Liedern, die ich 2007 in Kuba, CostaRica und Nicaragua oder im Zusammenhang mit dieser Lesereise geschrieben habe
; http://www.barth-engelbart.de/?p=509 Asfalt-Literatur/Straßen-Theater/Fabrik-Lyrik/Wandzeitungen/Graffities.. für eine neue (alte)& demokratische Kultur des Widerstands (& Aufbaus) Angelehnt an den 2006 auf der Buchmesse in Havanna/Kuba öffentlich zweisprachig geschriebenen Essay “Sobre las obligacionas de las escritoras revolucionarias”- “Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN” habe ich 2008 den folgenden Text für das “Waldeck-Festival” geschrieben.
; http://www.barth-engelbart.de/?p=552Texte von der Bananamericananas geschrieben in Kuba, CostaRica und Nicaragua 2007
Die reaktivierte  US-Flotte vor Haiti mit tausenden von Marines erzeugt Alpträume,  reale Angst und realistische Befürchtungen, dass die USA mit EU-Rückendeckung die gesamte Karibik “haitisieren” wollen. Und dass in Guatanamo der Smartie es versucht mit einer neuen Schweinebucht.
; http://www.barth-engelbart.de/?p=765  DIE WEISSEN KOMMEN – die Berliner Compagnie zeigte nicht nur in Gelnhausen wie die “WEISSE VILLA” und die VERITAS entstehen konnten (die WEISSE VILLA ist der frühklassizistische Prachtbau eines in Brasilien durch Kautschuk reich gewordenen Gelnhäuser Auswanderers und VERITAS ein über 150 Jahre altes Kautschuk-Rüstungsunternehmen mit hoher Zwangsarbeiterzuteilung)
; http://www.barth-engelbart.de/?p=698  Widerstands – Les- und – Schreibungen suchen Unterstützung, Nachahmung, SponsorINNen
; http://www.barth-engelbart.de/?p=380   Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten Zwei:Null hat der Löw mit seinen Mannen gewonnen, dabei war noch kein einziger Leo im Einsatz. Aber die Trefferquote war nicht so doll. Vielleicht hatten unsre Jungs Schießhemmungen wegen dem Weißen in schwarzen Tor. Also im Trainingslager noch Mal Schießen üben. Seit Roberto Blanco dürfte auch Popolski wissen, dass es auch schwarze Weiße gibt und umgekehrt.  Das war zwar ein Heimspiel aber für die anstehenden Auslandseinsätze muss der Leo seine Truppe noch etwas konditionieren.mental robustmandatieren. Deutschland vor!  Wenn aber unsere Bomber schon Mesut Özil heißen statt Müller. NaJa.
; http://www.barth-engelbart.de/?p=215 Wider die Enthauptung durch Kopfnoten & das Büffeln unter Stullen-Bullen
; http://www.barth-engelbart.de/?p=195  Alle Jahre wieder – kommt das Schreibverbot auf den HaBE nieder und das nächste droht
; http://www.barth-engelbart.de/?p=175 Widerstands-Lesung &-Schreibung gegen FBI-Aktion gegen indy-media und vom Umgang bei indymedia mit dieser Meldung
; http://www.barth-engelbart.de/?p=147  Burg Waldeck 20.-22.Juni: von 68 bis heute-das politische Lied
Leute geht hin! Wir müssen die linke unabhängige Kulturarbeit verstärken, verbessern !! Infos gibts bei den freidenkern dfv-rps@t-online.de ; bei der Jenny-Marx-Gesellschaft: fabian@jenny-marx-gesellschaft.de
Eine Grußbotschaft und leider auch eine Absage an die OrganisatorINNen und TeilnehmerINNEN: besonders an Kai Degenhardt, dessen Vater ich fast 40 Jahre alte Grüße aus Australien überbringen soll, von einem, der den P.T. aus Arizona und andere Deserteure aus Deutschland nach Frankreich und Schweden geschleußt und vor&nachher mit Franz nicht nur in K.-Town einige Flaschen Whisky geleert hat.
; http://www.barth-engelbart.de/?p=48  Über die Aufgaben revolutionärer SchrifststellerINNEN oder von der Ironie des “Schiksals”
Auszug aus dem Essay, das als Wandzeitung auf der Buchmesse Havanna Anfang Februar 2007 geschrieben und dann von Teilen der deutschen Delegation erst abgerissen und dann vernichtet wurde:
“Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN” (Sobra las obligaciònes delas autoras revoluciónarias) …die openair-öffentlichen Widerstandsles- und -schreibungen sind der seit 15 Jahren praktizierte versuch, die Forderung Bertolt Brechts und Hanns Eislers nach Deomokratisierung der Kunst einzulösen – durch Einbeziehung des Publikums auf Straßen und Plätzen, vor Fabriktoren und Büros in den kreativen Akt des Schreibens, des Dichtens.
; http://www.barth-engelbart.de/?p=45 Texte von der Bananamericananas del monte (Kuba-CostaRica-Nicarag.u.a.)
http://www.barth-engelbart.de/?p=596 Wo & für wen sich die Wende lohnt, nicht nur die von 1989: Schmierer, Löchel, Hager, Heymann, Kempf & Cie.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/campus/?em_cnt=2467320&
es gibt Blicke in die HeimatFRontschau, die lassen auch dem Hartgesottensten die Galle überlaufen: wenn sich die alten Befehlshaber aus der Kaderspitze des KBW in den KapitalKampfGazetten von Oben aus ihren mühsam erdienten Penthäusern zu Wort melden

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Erfolgreicher Generalstreik in Nicaragua: PODER POPULAR praktisch & im Papierkorb der „jungen Welt““

  1. Lieber Hartmut,
    was du alles machst und gemacht hast- an der richtigen Front.
    Leider ist für mich nicht alles nachzuvollziehen, weil so viele Informationen und Assoziationen reingepackt sind mit entsprechenden Seitenhieben, berechtigt? nicht berechtigt?
    Sei’s drum.
    Die Casa de los tres mundos gibt es auch in Sevilla. Dort war im März 2012 Angel Wagenstein eingeladen, der die Drehbücher für Konrad Wolfs Filme „Sterne“ und „Goya“ geschrieben hat.
    Ich würde zu gerne ein intern. polit./kultur. Projekt mit ihm in Spanien angehen.
    Vielleicht könnte dich das interessieren.
    saludos solidarios
    Elke

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