„Sauerlandprozess“: Wie weit ist die EKD islamistisch unterwandert ?

Besorgte Christen in diesem unserem Lande – unter ihnen auch Innerminister Schäuble – befürchten  -wohl zu Recht- eine
schleichende Islamisierung ihrer seinerzeit „festen Burgen“. Doch nicht nur das! Der Hintergrund des laufenden Sauerland-Prozesses offenbart, wie weit schon selbst evangelische Geistliche zu Helfershelfern islamistischer Terroristen werden: zwecks Infiltration öffneten sie Kirchenbücher, um aus ihnen die deutsche Abstammung kasachischer Islamisten zu belegen und sie als Spätaussiedler „legal“ einreisen zu lassen. Vom Talar bis zum Terror ist es manchmal so weit nichtt: Gudrun Ensslin stammt aus einem evangelischen Pfarrhaus und wie viele PKK-Terroristen hatten schon „Kirchenasyl“ ?

Lesen Sie dazu einen Beitrag unseres Terrrorismus- & Heimat -abWehr- Experten & Frontberichterstatters Henry S. Border von der Aktion: „MeinungBILDen-Stellungnehmen-Standortstärken“ :

„SAUERLÄNDER“ WASSERSTOFF-BOMBER:

Schlag gegen Untergruppe!

BND-Erfolg: Schuh-Attentäter gefasst: „Lauterbacher Strolche“ ausgehoben

sit/ubi/habe (Wiesbaden/Giessen/Lauterbach/Fulda/Karlsruhe/Kaiserslautern/Berlin/München/Letzeburg/Trier)

Im Zuge der Fahndung nach den „Sauerländer“-Unterstützungs-Schläfern der sogenannten Barfuss-Attentäter-Gruppe
„Obama-Bin-Schuh-Laden“, wurde im hessischen Lauterbach ein Mitglied der Regionalgruppe mit dem Tarnnamen „Lauter-LiLi“ durch ein SEK-Kommando festgenommen und mit dem neuen Kampfhubschrauber TIGER (siehe
Anmerkung 1) nach Karlsruhe zur Bundesanwaltschaft verbracht. „Lauter-Li-Li“ sollte als offizielle Anlaufstelle für Sympatisanten fungieren und stellte sich zur Tarnung auch als regionale Wählergruppe zur Kommunal-Wahl und
kassierte entsprechend öffentliche Gelder.

Der tatsächliche Name der Organisation „Lauter-LiLi“ lautet nach neuesten Erkenntnissen „Barfuß-Attentäter“. Sie sollen in Verbuindung stehen mit ähnlich klingenden Gruppen in Kaiserslautern, Trier und Mannheim. Auch in Berlin, München, Stuttgart und Hamburg gehören „LiLi“s zum „legalen“ Terrorumfeld.
Die bisher kaum in Erscheinung getretenen „Barfuß-Attentäter“ haben nichts mit dem gleichnamigen katholischen Mönchsorden zu tun, obwohl sie sich in Bekennerschreiben auch auf die katholische Soziallehre berufen. Diese
regionale Kriminelle Vereinigung der Terrorgruppe „Obama-Bin-Schuh-Laden“ bezeichnet sich selbst als sogenannte „low-level-prevention-task-force“, die bundesweit Stützpunkte zum Empfang des kommenden US-Präsidenten bei
seinem Antrittsbesuch in Deutschland aufbaut, die unter dem unauffälligen Label „shoes4you“ bisher unbehelligt ihre Sympatisanten über ein ausgedehntes Filialnetz bewaffnet. ..

Hier werden die Halbschuhe der Marke BUSH in Größe 44 massenweise verkauft. Und Bushs Nachfolger heißt in diesen Läden nur „Obama-Bin-After-Bushs-Laden“. Da liegt der Terror-Griff zum Schuhspanner nahe …

zu Schuhspannern, geistlichen Schleußern, zu Islamismus & BDM (!) im Folgenden

Weiter MeinungBILDen ? das geht hier www.barth-engelbart.de.vu

Der in Lauterbach festgenommene „Obama-Bin-Schuh-Ladner“ war den
Undercover-Agenten des BND aufgefallen, weil er bei einer Weihnachtsfeier der
Michwerke Lauterbach zu vorgerückter Stunde mit leicht erhöhten Blutwerten
statt Weihnachtslieder ein Lied angestimmt hatte mit dem Text: „Zu
Lauterbach hab ich mein‘ Schuh‘ verlorn, ohne Schuh‘ geh ich nicht heim …. “ .
(Anmerkung 2)
Nachforschungen hatten ergeben, dass der Festgenommene tatsächlich
verspätet barfuss bei der Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers erschienen
war.
Zuvor hatte er als aktives Mitglied der Vogelsberger
Regional-Bin-Schuh-Laden-Terror-Gruppierung namens „Lauterbacher Strolche“
an einem Schuhwurftraining teilgenommen. Dort sollte nach ersten Geständnissen
des jungen Mannes mit kasachisch-donauschwäbischem Migrationshintergrund
(Anmerkung 3 & 3a)
auch der Einsatz an Schuhspannerabschussbasen erprobt werden.

Unbestätigt bleiben bisher noch Meldungen, wonach die Lauterbacher
Milchwerke jetzt die Produktion des Original-Vogelsberger-Brie-Käses mit dem
Namen „Lauterbacher Strolch“ einstellen wollen. In der Firmenzentrale sollen
„dringende Aufforderungen von ganz weit oben“ – so ein Insider gegenüber
ubi – eingegangen sein, sowie Andeutungen über mögliche „Streichung von
EU-Subventionen für die Produktion von Streich-und Schmierkäse“.
Man wolle sich nicht dem Vorwurf aussetzen, man mache „mit einer
Produktionslinie Propaganda für den Terrorismus“, verlautet es aus der
Vorstandsetage der Lauterbacher Michwerke. Der „Lauterbacher Strolch“-Käse
zeigt auf der Verpackung das Bild eines jungen Mannes, der ohne Schuhe durch
Hessen wandert. Hessische Historiker haben jüngst nachgewiesen, dass es sich
bei dem Lauterbacher Strolch um einen polizeilich verfolgten frühen Aktivisten
der „Revolitionären Zellen“ handelt, ein Mitglied der sogenannten „Wanderburschen“, die
bekanntermassen schon vor langer Zeit die Vogelberger Bevölkerung gegen die
staatliche Ordnung aufgehetzt haben. Aus der Wiesbadener Staatskanzlei
kommt nun auch der Ruf nach gerichtlichen Schritten: es sei untragbar, dass
mitten in Hessen eine mit öffentlichen Geldern subventionierte Firma
Werbung für die „Revolutionären Zellen“ und den Terrorisnus mache.
Ministerpräsident Noch forderte die Firma ultimativ zur Käseumbenennung
auf. „Eine Verweigerung wäre Landfriedensbruch! Und das vor den Wahlen!!!“

Ebenfalls bisher unbestätigt sind die Meldungen, dass sich Teile des
„Bundes Deutscher Milchviehhalter“ (BDM (!! siehe Anmerkung 4a)) aus dem Vogelsberg deshalb bereits mit
einer Herde „Vogelsberger Roten“ (einer robusten, ertragsreichen regionalen
Milchkuhrasse) in Richtung Brüssel in Bewegung gesetzt haben soll. „Hier
schlummert ein ungeahntes Potential von zukünftigen Milchkannenattentätern“
lautet der Kommentar eines ungenannt bleiben wollenden LKA-Beamten aus der
hessischen Hauptstadt Wiebaden.
Denn die Vogelberger Milchbauern vermuten hinter der Lauterbacher Aktion
die französische Konkurrenz, an deren Spitze sich im Zuge der Krise der
französische Präsident gesetzt haben soll. Eine nach ihm benannte
Briekäse-Sorte, die fälschlicher Weise den Namen Camembert trägt („Le
President“), droht den „Lauerbacher Strolch“ vom Binnenmarkt zu drängen,
so wie der gesamte französische Billigkäse die Supermarktregale dominiert.
Nicht umsonst haben die Vogelsberger Milchbauern die These in die Welt
gesetzt, französischer Industriekäse schmecke wie ihr „President“ Sarkotzy.
Und die „lebende Napoleon-Karikatur“ nennen die Vogrelberger Landwirte nur
noch „la vache qui rit“ (Anmerkung 4 & 4a)

HaBE

Anmerkung 1

bei dem neuen Kampfhubschrauber handelt es sich nicht um den umgebauten WK
II Panzer der Wehrmacht, der durch den „Wüstenfuchs“ Rommel so
berühmt wurde, dass jetzt mit Monika Verres in der hauptrolle ein Film
gedreht wird mit dem Titel: „Wie Eva Braun den Tiger reitet- als Afrika
schon einmal Chefsache war“ Regie: Volker Schlöndorf/ Bernd Eichinger Produziert,
Söhnke Wortmann dreeht den Vorfilm: „Das Wunder von El Alamein“

Anmerkung 2

Weil sich die Vogelsberger Terrorgruppe dieses hessische Volkslied zur
Erkennungsmelodie gemacht hat, droht jetzt die Gefahr, dass zahlreiche
Männergesangsvereine, Freiwillige feuerwehren usw. zu Rekrutierungsfelder
werden. Örtliche Fussballvereine könnten ihre vereinsheime und
Fussballplätze als Bootwurf-Ausbildunglager zur Verfügung stellen. Von den
Vogelsberger LINKEN ganz zu schweigen: seit Chrustchews historischem
Schuh-Attentat gegen die UNO schlagen auch die Linken mal gerne mit dem
Schuh zu.

Anmerkung 3

der kurz vor dem Fest Festgenommene stamme zwar aus Kasachstan, wo er
möglicher Weise vom evangelisch-pietistischen Glauben abgefallen zum
Atheisten zwangserzogen wurde (unter der bolschewistsichen Diktatur), sich
dann erst wieder nach der Wende der Kirche zugewendet , die
Spätaussiedlung jedoch nicht mehr geschafft habe, weil er seine deutsche
Herkunft vor über 300 Jahren aus dem Vogelsberg nicht habe nachweisen
können. Schließlich sei er in Kasachstan islamistischen Anwerbern in die
Hände geraten, die dann doch noch seine Spätausssiedlung organisieren
konnten.
Denn die islamistischen Organisationen hätten mit Hilfe von Sympatisanten
gezielt in deutschen Archiven nachgeforscht, um Herkunftsdokumente für ihre
ausgesuchten Schläfer zu beschaffen. Besonders sollen ihnen dabei links-
interreligiös-orientierte Geistliche und Laien geholfen haben: nur mit dem
Zugang zu den Kirchenbüchern war in vielen Fällen die Beschaffung des
Abstammungs-Nachweises möglich. Entscheidend für eine Spätaussiedlung war
und ist die „Blutsverwandtschaft“, nur wer deutsches Blut in deutschen Adern hat,
darf einsiedeln.

Anmerkung 3a

Der von der sogenannten „Achse des Guten“ um den Publizisten Henrik Broder
geäußerte Verdacht, dass es Zusammenhänge zwischen den o.g. Geistlichen und
ehemaligen Nazi-Kollaborateuren gäbe, die bereits den Nazis Zugang zu den
Kirchenbüchern verschafft hätten zwecks Überprüfung von Ariernachweisen,
diesem Verdacht werden jetzt -nach Inseider-Informationen- auch der BND und
die Bundesanwaltschaft nachgehen: über das internet sei schon seit Jahren
ein florierender Handel mit Abstammunhgsnachweisen betrieben worden. Für
entsprechende Dokumente würden in der ehemaligen UdSSR vergleichsweise
astronomische Summen bezahlt. Noch unklar ist bisher der Verbleib der
Gelder. Die bisherigen Ermittlungen konzentrierten sich jedoch auf
islamistische Organisationen und deren Finanzierung.

Anmerkung 4

dieser „Käse“ , der vom Geschmack her und seiner Hülle kaum noch von einer
Adventskranz-StumpenKerze der Marke „Heika“ zu unterscheiden ist (( fehlt
nur noch der Docht)), so wie die anderen französischen Industrie-Marken
verdrängen selbst in den verbleibenden „Tante Emma-Läden“ die regionalen
Käsesorten. Während die französische KäseOffensive noch unter
republikanisch-demokratischen Etiketten läuft („le President“ usw.)., zieht
EU-weit und global eine RollbackKäseArmada auf: feudal-monarchistisch kommt
ALDI daher: der ALDI-euro-geschacksnorm-Käse firmiert unter dem Label: „Royal“.
Käsefreunden nutzt dann auch das Auswandern nichts mehr: wenn selbst der
griechische FETA aus Bulgarien oder Belgien kommt und LIDL dort seine
Filialen aufmacht. Andereits: was hat der Harzer Roller im Bayrischen Wald
verloren? Seine Schuhe ? Aber das waren doch die Hessischen Strolche, die
Schuhattentäter von Lauterbach.

Anmerkung 4a

Man achte auf die die wohl nicht zufällige Kürzelgleichheit von
BDM( der NAZI Bund Deutscher Mädchen)
und BDM (Bund Deutscher Milchbauern)!
Ob sich dessen im Aufbau befindliche Land-Jugendorganisation
jetzt geschlechtergetrennt „Bund Deutscher Milchbuben“
und „Bund Deutscher Milchmädchen“ nennt,
wollte der BDM-Vorstand nicht verraten

PS.: Der Frauenschreck und DauerZDF-Kommissar Heiner kommt nachweislich
nicht aus Lauterbach.
PPS: In Kürze folgt hier eine Serie mit dem Titel: „Schuhe, die die Welt
veränderten“
u.a. „Der Schuh des Manitu“, Chrustschows UNO-Schuh, Robert Schuhmann,
Schuhmacher./. Adenauer, Schuh-En-Lai, Schuhbiduh-Frank-Sinatra,

(Hier dürfen weiter Folgen-Vorschläge angefügt werden)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert