Wer hat die DDR verraten? Getarnte „Sozial“-„Demokraten“ ? Warn’s Briesy, Whisky oder Gry ? Niemals ! Nie!

Wer hat die DDR verraten?
Getarnte „Sozial“-„Demokraten“ ?
Warn’s Briesy, Whisky oder Gry ?
Niemals ! Nie!   –   oder etwa die:
Bier-,Have-, Heer-, & Ackerhausen -mann-Oh-mann,
der Franz-Joseph Strauß vielleicht ?

Kieling, Müller-Stahl und Krug ?

Es ist genug!
Es reicht!
Der von Lataine ? Das war zu früh !
Es war der Schalk- Koll-O-kowsky!!
Hör auf, bevor Du Deine Leser massenweise hier vertreibst!

Du schreibst:( A. in einer Debatte der Freidenker)
“  ..hätte sich Lenin an ihre (Rosa Luxemburgs) “ Ratschläge“ gehalten, …wäre doch abzusehen gewesen,
dass die Revolution verloren gegangen wäre. “
Ja und ?, mit einer Verzögerung von 70 Jahren ist doch “ die Revolution“ verloren gegangen !

Wegen meines Hinweises auf diesen hier oben erwähnten Fakt sollte ich seinerzeit vom heutigen ThinkTankChef im Fischer-Steinmeier-AA Hans-Gerhard Schmierer (ExZK-Chef des KBW) und dem heutigen Professor an der Privat-Uni School of Econimics in FFM Prof.Dr. Horst Löchel (ExZK-Mitglied des KBW, Chef der KBW-Region Mitte), dem ExZK-Mitglied Hans-Jörg Hager (Heute Chef des Aufsichtsrates der DB-Schenker AG), und von Ralf Fücks (Ex-ZK-Mitglied des KBW und heute Chef der grünen Heinrich-Böll-Stiftung, die dort arbeitet, wo die FES und das Goethe-Institut nicht mehr hin dürfen) aus den KBW ausgeschlossen werden.
Jetzt gibts hier wohl ne spannende Debatte. Inhaltlich werde ich mich gleich noch dazu mailden.

Ihr
Lieben
all
Hieben
wie
Drieben
!!,

fange ich von hinten an ?
Ja.
„Der Florian Geyer führt uns an
Kyrieleis
setzt auf Klosterdach der roten Hahn
Kyrieleis ! ….“

Ob dieser Vers einer derjenigen ist, die die Nazis dem mittelalterlichen Original hinzugefügt haben ? Ich muss im Steinitz nachschlagen.
So ist das mit den Führern und den Verführern.Aber auch Yaak Karsunke hat dieses Lied in der von den Nazis „vervollständigten“ Form in seine „Bauernoper“ übernommen (ganz ohne Fußnoten) und die Spontis um Con-Bendit, Johnny Klinke und Joschka Fischer habe so wi ich inbrünstig mitgesungen… . Auch KBWler müssten erst ein bisschen dazu lernen. Die meisten habens denn auch in die richtige Richtung getan…))
Aber zum Kern.
Der Kopf fängt auch nicht an zu stinken, wenn es der Corpus nicht zulässt. Der Verrat war schon strukturell angelegt und der Fortschritt war sein Nachbar. Der Kampf gegen das Kulackentum und seine viel zu späte und machanistische Korrektur hat seine Entsprechung in der Schaffung von klein- und mittelbäuerlichen Betrieben durch die Enteignung des Großgrundbesitzes (und der GroßIndustrie), im Agrarsektor eben durch die Bodenreform. Der Fehler war die Zwangskollektivierung anstelle des freiwilligen genossenschaftlichen Zusammenschlusses und dessen binnendemokratische Weiterentwicklung. Das hatte im Industrie- resp. Handwerkssektor seinen Entsprechung und führte zur tendenziellen Schwächung von Quantität und Qualität wg. abnehmender Motivation bei allen Vorteilen für die zwangskollektivierten Landwirte, Handwerker, Kleinunternehmer usw..  Ich will hier jetzt nicht in die Details gehen, die u.a. auch zur Kritik der Agrarindustrialisierung und ihrer destruktiven Auswirkungen führen muss, Erscheiningen an denen Kuba bis heute mehr zu leiden hat als die Magdeburger Börde und Mecklenburg -Vorpommern, die VR-China und Angola, Zimbabwe und Mozambique und zwar gleichgültig unter welchen Vorzeichen kapitalistisch-neokolonialistisch-sozialdemokratischen oder realsozialistischen.

Was die UdSSR betrifft- ist der Streit zwischen Marx und Engels zur Frage des russischen Dorfes und des russischen Sonderweges . wie zur asiatischen Produktionsweise eine entscheidende Grundlage. Das Russische Reich war ein zusammengeraubtes koloniales RiesenKonglomerat und ein Völkergefängnis mit völlig unterschiedlichen Entwicklungsständen, KulturKreisen … Und da war es der „kriegskommunistisch“ „unvermeidliche“ Schritt der Bolschewiki unter lenin, der für die industrialisierten Teile (West)Russlands richtig und für den Rest eben nicht richtig war. Das deklarierte Recht der Völker in der UdSSR, sich aus dem Verband zu lösen war nur angesichts der WEISSEN Belagerung nur etwas mehr als Makulatur.  Auch die Errichtung der Diktatur des Proletariats konnte nur dort fortschrittlich sein, wo sich dieses als Klasse ansich herausgeBILDET hatte. Aber auch da war das Überspringen der bürgerlich-kleinbürgerlich(sozial)-Demokratischen Stufe eine schwere Hypothek und eigentlich nur unter der Bedingung der erfolgreichen Revolutionen in KernEuropa zu vertreten..

Viele KPen in Afrika machen die von den Bolschwiken unter Kriegsbedingungen gemachten Fehler brav und bewußtlos bewusst weiter (so z.b. die KP SüdAfrikas zu Robert Mugabe und Zimbabwe, über das die genossin Reich seinerzeit fast genauso berichtete wie der Kotzbrocken Dietrich von der FR)… aber das ist hier nur ein Nebenthema, an dem man allerdings vieles verdeutlichen könnte) Hier ist es das eurozentristische Missionsgehabe auch der Kommunisten, das eine selbständige Entwicklung der Völker weg von den (neo-)kolonialen Fesseln behindert, defakto in schönster Eintracht mit den Sozaildemokraten (Wieszcorek-Zeuls Programm „Weltwärts“ ist die Fortsetzung der Baseler Konferenz-Ergebnisse von 1907 ((2. sozialistische Internationale und die Afrika-Frage))). Bis in die 80er wurde von Kommunisten der Kampf der FRELIMO gegen Cabora Bassa als zumindest „strukturell“ reaktionär eingeschätzt. „weil ja durch die Industrialisierung Mozambiques erst ein revolutionäres Proletariat“ entstünde – zunächst noch unterer der Herrschaft der sich entwickelnden nationalen Bourgeoisie. Halle Juh-Ja, Leipzig Hellau, Frankfurt Allaf … das machen wir jetzt alle gemeinsom mit Afghanistan, dem Iran, Pakistan, usw.. und sodann Sudan (nix gegen den knapp unterlegenen PräsidentenKandidaten))

Gruß
HaBE
—– Original Message —–
From:
To: Sent: Sunday, May 31, 2009 11:33 AM
Subject: Re: [Freidenker-ML] Neue Erkenntnisse, Luxemburg …

Lieber A,

du wirfst mir vor, ich würde „alte“ Begriffe benutzen und würde eine „alte Masche“ benutzen. Ich frage dich: Ist der Feind Kapitalismus ein anderer geworden – oder ist er etwa gar kein Feind mehr? Die Begriffe, die ich benutze, benutze ich ganz bewusst, denn ich bin der Meinung, nicht modisch neu-alte Begriffe, die das Denken verschwiemeln, verflachen, verschleiern, sind das wirklich Neue, auf das wir so warten. Dann soll ich wohl von Arbeitnehmern statt von Arbeitern sprechen? Wie hättest du es gern? Aber hier geht es doch nicht um Begriffe, es geht um neue Strategien. Für mich ist, was revolutionäre Praxis angeht, da immer noch Lenin maßgeblich, nicht etwa Marcuse und Co.

Und dann, Axel, das muss ich dir ja nun ganz deutlich sagen: Deine Argumentation, die Große Sozialistische Oktoberrevolution sei wegen Lenin gescheitert, diese Argumentation könnte mir jemand gesagt haben, der auf der anderen Seite steht. Das kann man beinahe wöchentlich in jedem der bürgerlichen Medien nachlesen. Sie ist auch, soviel mir bekannt ist, in der linkesten aller linken deutschen Parteien weitverbreitet. Gescheitert, und das ist meine Meinung, ist sie am Revisionismus, am Verrat der Nachfolger Lenins und Stalins, Chruschtschow hat angefangen, Gorbatschow den Verrat vollendet. Ja, es ist etwas schiefgegangen, ja, die Revolution ist gescheitert. Auch gerade an diesem Beispiel kann man die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte ermessen. Und ein Gorbatschow war wie Lenin der Führer nicht nur der sowjetischen, sondern der internationalen Arbeiterklasse, nicht ganz zu vergessen. Der Fisch begann am Kopf zu stinken. Und das in einer Situation, wo der Klassenkampf tobte wie nie zuvor.

Wir, gläubig, haben es nur nicht rechtzeitig bemerkt, weil wir uns nicht vorstellen konnten, dass an der Spitze einer kommunistischen Partei ein Verräter stehen könnte, das war unvorstellbar, und Gorbatschow hat ja bekanntlich auch die Salamitaktik angewendet. Und wir haben geschlafen, ihm bis zuletzt vertraut, und ich kenne Leute, die ihm heute noch vertrauen, obwohl er selbst später, mit eigenen Worten, bekannt hat, schon immer ein Feind des Kommunismus gewesen zu sein.
Soviel zum Scheitern der Revolution.

Wenn ich sage, wir brauchen eine Führung durch eine marxistische Partei (oder Organisation oder was weiß ich, wie man das nun nennen soll) – und das sage ja nun nicht nur ich -, dann sage ich nicht zugleich, die Basis (damit meinst du die Parteimitglieder, die nicht in der Führung sind?) habe nichts zu sagen. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, weil sie eben nichts zu sagen hatte, befand sich die SED z. B. in Auflösung. Was aber nicht gegen eine Führung spricht, wenn sie marxistisch ist. Bekanntlich war der Auflösungsgrad der SED mindestens seit Mitte der achtziger Jahre schon ganz schön weit fortgeschritten. Ich bin genau wie du der Meinung, dass das formale Herangehen an Parteidisziplin eine Menge Schaden angerichtet hat, nicht die Parteidisziplin selbst.

Und jetzt komme ich zum 4. November 1989. Aus meiner Sicht war dies bereits eine konterrevolutionäre Veranstaltung, ein sogenannter „Berliner Frühling“, wie es eben auch der „Prager Frühling“ war, ganz im Sinne des vielgerühmten Gorbatschow, des Mannes, der nach eigener Aussage schon immer ein Feind des Kommunismus war. Ich will nicht abstreiten, dass viele Menschen tatsächlich eine „bessere DDR“ , einen „besseren Sozialismus“ wollten. Aber wollten das auch Gorbatschows Gefolgsleute, die Gysi, Modrow usw.? Sie waren es doch letzten Endes, die die SED aus einer verwirrten, richtungslosen in eine konterrevolutionäre Partei umgewandelt haben, die sich am bürgerlichen Parlamentarismus orientiert. Auch daran kann man die Bedeutung einer Führung ermessen. Nebenbei: Bist du der Meinung, die Linke-Führung orientiert sich an der Basis? Ich bin mir bewusst, dass ich mit dieser Einschätzung des 4. November recht einsam bin.

Was hat Gorbatschow damit gemeint, als er zu Honecker sagte: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“? Honecker hatte nicht rechtzeitig auf den Verrat eingeschwenkt, das hat er gemeint. Und nicht das, was man sonst noch hineininterpretiert hat. Und dass er genau dies nicht getan hat, das zumindest ist Honeckers Verdienst, wenn ihm auch vieles vorzuwerfen ist.

Wieso eigentlich belegst du den Begriff der Führung durch eine marxistische Partei mit dem Attribut „hohl“? Ich bin etwas erstaunt. Selbstverständlich habe auch ich etwas gegen Führerkult, mit der Betonung auf Kult. Aber, vielleicht darf ich daran erinnern, auch Thomas Müntzer war ein Führer in der Bauernrevolution, und unter seinem Namen kämpften sie gegen die Feudalherren. Mit seinem Namen auf den Lippen stürmten die Bauern gegen die Feudalherren an (was natürlich auch an Späteres erinnert). Ich denke, ein Anführer wird sich immer in der Situation befinden, kultisch verehrt zu werden, und das hat eben auch mit Hochachtung vor der Sache zu tun. Womit ich aber den Stalinkult nicht entschuldigen will.

Alles in allem, lieber Axel, hast du natürlich recht, wir brauchen ein neues Herangehen. Was aber nicht heißen soll, dass wir deshalb die Erfahrungen der Oktoberrevolution wie das Kind im Bade ersäufen müssen, wir müssen auf ihnen aufbauen. Selbstverständlich muss man prüfen: Was hat genützt, was war schädlich. Und nun komme ich noch mal auf die „alten Begriffe“ zurück: Nicht dadurch wird ein Denken neu, indem ich es neu bezeichne, ihm einen anderen Namen gebe, indem ich aus Arbeitern Arbeitnehmer mache, aus übelstem Kapitalismus rosigste Demokratie (mit kleinen Macken, nun ja). Ja, wir sind an die Begriffe des Kapitals gewöhnt worden, ganz bewusst, Axel,  und selbstverständlich besteht die Gefahr, dass wir uns bei den an diese Begriffe gewöhnten Arbeitern nicht mehr verständlich machen können. Aber es wird Zeit, dass wir uns wieder an unsere Begriffe erinnern. So optimistisch bin ich, auch wenn ich diese Zeit, in der die „alten Begriffe“ wieder die neuen Begriffe sein werden, nicht mehr erleben werde.

Mit freidenkerischem Gruß
H.

—–Original-Nachricht—–
Betreff: [Freidenker-ML] Neue Erkenntnisse, Luxemburg …
Datum: Sun, 31 May 2009 09:45:16 +0200
Von:
An: Freidenker-ml@listi.jpberlin.de

Hallo H., R., J. und ihr alle,

ich möchte es zuspitzen H. Du schreibst: “  ..hätte sich Lenin an ihre ( Rosa Luxemburgs )
“ Ratschläge“ gehalten, …wäre doch abzusehen gewesen,
dass die Revolution verloren gegangen wäre. “
Ja und ?, mit einer Verzögerung von 70 Jahren ist doch “ die Revolution“ verloren gegangen !
Ich denke schon, dass da auch nach Lenin noch mehr Aspekte dazu kamen.
Mir fällt auf, dass Du Dich immer sehr eng an ein Vokabular und eine Denke hältst, als ob wir uns noch
irgendwo in der 2. Hälfte des 20. Jh., jedenfalls noch vor 1989 befinden würden.
Meinst Du nicht, dass grandiose Scheitern des real – existierenden Sozialismus sollte Anlass sein,
sich kritisch mit der Geschichte auseinanderzusetzen ??
Im Jahre 2009 kann man nicht 1 : 1 mit der gleichen Masche versuchen weiterzumachen.
Begriffe wie “ Partei“, “ Führung“ , “ Masse“, „anarchistische Denkweise“, „Revolution“, „Demokratie“
muss man hinterfragen. ( warum setzt Du, H., eigentlich Demokratie in Anführungszeichen, was gefällt Dir daran nicht ? Ich stimme zu, wir brauchen eine andere Demokratie ! )  Da haben sich Inhalte, Bedingungen und das Verhalten vieler Menschen geändert.
Ich bekenne mich zu linken, emanzipatorischen und anti-kapitalistischen Positionen, sicher nicht
mit dem unmittelbaren praktischen Engagement wie Rainer, aber  ich bin überzeugt, es bedarf einer neuen Vorgehensweise.  Ausgehend von Marx und seinem Grundgedanken  einer kritischen Überwindung des Kapitalismus,  eingedenk der konkreten Lebenslage der Menschen ( sehr verschieden von Hartz IV bis karriere – geilen Mittelständlern ) sind schrittweise, aber konsequent, Forderungen zur Veränderung zu formulieren und
in der Tagespolitik  lokal / regional / national , ja global  an verschiedenen Stellen immer wieder anzumahnen und durch praktiscvhe Aktionen einzufordern.
Die kleinen Schritte sind dann das, was Rainer so schön im Titel “ Die Allmählichkeit der Revolution“ ausdrückte. Ob es nun gefällt oder nicht, nur mit einer marxistisch – leninistisch aufgemotzten Rhetorik allein, stößt man viel eher die Menschen vor den Kopf. Worte sind da irgendwo abgenutzt, schöne Reden hatten wir auch schon genug, nein, die Menschen müssen spüren, dass es um ihre Belange geht, die Verbesserung ihrer konkreten Lebenslage. Wenn da nur wieder eine „Führung“ von oben gebraucht wird, ist das der alte verbrauchte Weg.
Genau das meine Rosa, es kann nicht heißen, entweder Partei oder Basisdemokratie, nein, beides ist notwendig, kein Gegensatz ! Und “ Partei“ bitte nicht im alten Stil, mit zentralistisch ausgerichtet auf „geniale“ Führer, das ging daneben ! Der revolutionäre Elan, den es ja sicher am Anfang !917 / 18 und bitte auch nach 1945 gab, darf nicht der Parteidisziplin geopfert werden. Die Menschen ( für mich ist “ Masse“ auch irgendwo als Begriff abwertend ) sind intelligenter und kreativer ( bei Bestehen von Rahmenbedingungen ) als sich das eine Parteiführung ( im alten Stil )  vorstellen kann.  Modrow und die SED hätte ja Ende 1989 / Anfang 1990 auf das Interesse der Menschen, die eine bessere DDR wollten ( das waren noch am 4. November 1989  Millionen Menschen ), setzen müssen, statt die Losung auszugeben “ Deutschland einig Vaterland“ ! Damit hatten sie sich schon  selbst aufgegeben und sind der Kohl – Mannschaft nur noch nachgelaufen.
Heute ist das müssig, die Zeit ist  darüber  hinweg gegangen.
Für mich nur ein weiteres Beispiel wie unfähig Parteien sich tun, um Signale und Verhaltensänderungen vieler Menschen aufzunehmen und in ihre praktische Politik umzusetzen. Und heute, da gebe ich Rainer immer recht, ist die Linke vornehmlich parlamentarisch angepasst. Man will zuerst im parlamentarischen Konzert angenommen sein, dazugehören und vernachlässigt die Aktionen der außerparlamentarischen Bewegungen.

Wenn heute immer von Politik – Verdrossenheit die Rede ist ( und die Europawahl wird wieder ein tolles Beispiel dafür liefern ) liegt das zuerst an Demokratiedefiziten, einer zu geringen praktischen Einbeziehung der Menschen in den politischen Prozess, und nicht so sehr an irgendeiner  ( hohlen ) Führung !
Damit werden die Menschen wieder in die Passivität versetzt zu warten, auf irgendeine “ Erlöser – Truppe“.
Wir sollten da schon schlauer sein.

Noch ein Wort JW zu dem Beitrag “ Hirnforschung“.

Ich möchte mich ausdrücklich bedanken zu den vielen interessanten Beiträgen, die Du hier in die Liste stellst.
ABER, sollte man nicht , auch durch Dich oder andere,
einige Beiträge mit einem Kommentar versehen ?
In dem Beitrag, da gebe ich R. recht,  werden da Dinge zu “ Biofeedback“ wiedergegeben,
und da frage ich mich, na und ? Was ist das spezifische Anliegen, dass wir hier in der Freidenker – Liste, das so lesen sollen ?
Was hätten wir an Information verpasst, wenn es nicht hier veröffentlicht worden wäre ?
( Kann ja sein, dass da medizinisch, therapeutisch was dran ist … )

Viele Pfingstgrüsse                A.

( schaut heute, 31.05.09 mal im RBB – Fernsehen ab 14:00 Uhr den Umzug des Karnevals der Kulturen in Berlin, so bunt kann / könnte das Leben sein ! )

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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