Der MDC-Generalsekretär und Finanzminister Zimbabwes, Tendai Biti, erklärt die westliche „Regime-Change“ und Sanktionspolitik für gescheitert (HaBE)
Mal mit (Syrien, Libyen) mal ‚gegen‘ „Islamisten“,Terroristen, (Mali, Elfenbeinküste) total egal, Hauptsache man ist drin!!! : die SZ meldet: Französische Soldaten in Westafrika Malis Armee startet Offensive / Kaum hat die Regierung in Mali Unterstützung durch die französische Armee, meldet sie erste Erfolge im Kampf gegen aufständische Islamisten. (Hoppla! HaBE ich gedacht, und wie ist das in Syrien? wie wars in Libyen?) Armeesprecher teilten mit, dass die wichtige Stadt Koona von Regierungstruppen eingenommen wurde. ….. Aprés l’EntreCote pas malibyen – SarCote d’Ivoire avec Hollandaise?
((Ironie der Geschichte: der MDC ist ein Kind der EUSA-Regime-Change-Anstrengungen des letzten Jahrzehnts, an denen sich die Böll-Stiftung, die TAZ, die Friedrich-Ebert-, die Konrad-Adenauer, die Seidel,- die Naumann und die GRÜNEN vorneweg mit Joschka Fischer, Cohn-Bendit, Füchs, Schmierer so hervorragend beteiligt hatten iclusive Madame Nina Hoss alias „Die weisse Massai“ mit ihren öko-neokolonialen „Selbstverwirklichungsträumen“ . ((leider aber auch die LINKE, die RLS und die junge Welt))… und der nächste AVAAZ oder CHANGE.org-Fischzug wird lauten „Die Serengeti darf nicht sterben!“ und folgerichtig werden dann deutsche Tierschützer bemüht mit Merkel in die Welt hinausposaunen: „Nur wenn wir die Serengeti erben, wird sie nicht sterben!“ dann bilden wir wie in Afghanistan und übertransall eingeborene Schutzpolizei oder WorldWildLife-Scouts aus. Die sichern dann den Berg-Gorilla vor der Piraten-Wilddieb-Guerilla im Coltan-Tantal-Kupfer-Platin-Öl-Uran-Gold-….Naturschutz-Sicherheits-Gürtel … HaBE Tränen in den Augen …. und wer will jetzt kein Gorilla-Baby adoptieren oder spenden oder wenigstens bei AVAAZ unterschreiben und zumindest mental mit einschreiten!!!))
Zimbabwe: Biti tells off West . . . admits regime change agenda has failed
Political Editor of The Herald – Zimbabwe. MDC-T secretary-general and Finance Minister Tendai Biti has publicly admitted that the regime change agenda was no longer sustainable in Zimbabwe and implored the West to stop their policy of trying to isolate President Mugabe. He told Canada and other Western countries on Tuesday to lift the illegal sanctions they imposed on Zimbabwe because “they are not serving anyone”.
Minister Biti told reporters after delivering a lecture at Carleton University in Ottawa on Tuesday that it did not make sense to isolate the Head of State and Government and Commander-in-Chief of the Zimbabwe Defence Forces who leads the inclusive Government formed in 2009.
He said the isolationist policy was no longer useful. “The use of sanctions and isolation (against President Mugabe), I think they’ve outlived their usefulness,” he told a Canadian paper, the Globe and Mail. …. (Fortsetzung des englischsprachigen Original-Artikels am Ende des folgenden Artikels)
Die deutsche Bundeskanzlerin hat vor einigen Tagen die Regierung Zimbabwes davor gewarnt, weiter deutsche Farmer zu enteignen.
Das jedenfalls meldeten dpad, dpa und die Frankfurter Rundschau hat es auf ihrer Titel-Seite veröffentlicht. Es scheint jetzt höchste Zeit zu sein, von Fall zu Fall abgestimmt mit Frankreich ( Aprés l’EntreCote pas malibyen – SarCote d’Ivoire avec Hollandaise?) und anderen NATO-Partnern nicht nur Waffen, Kriegsschiffe und Schutztruppen nach Nord- , Süd-West-, Ost- und Zentralafrika zu entsenden, wie etwa nach Libyen, Mali, Guinea, Angola, Nigeria, Elfenbeinküste, Tschad, Sudan, Somalia, Ruanda-Burundi … weil hier die Regierungen unsere Öl- und Erzförderung in den Küstengewässern, auf dem Festlandsockel und im Binnenland sowie den Abtransport offenbar nicht mehr kontrollieren und sichern können. Eingreifen ist angesagt in Mauretanien, an der marrokkanische Grenze, weil dort der König nicht mehr in der Lage ist, die Bauxitlager vor den Sahrauis zu schützen. Doch am dringendsten scheint es jetzt – über 100 Jahre nach den verzweifelten Hilferufen burischer und deutscher Farmer aus Deutsch-Südwest und Deutsch-Ostafrika – wieder Schutztruppen in das ehemals deutsche Kern-Kolonialgebiet zwiscnen Mogadischu und Maputo zu entsenden: Ruanda-Burundi, Uganda, Kenia, Tansania, Zimbabwe, Mozambique …
Seiner Zeit war Winston Churchill davon so begeistert, wie das Deutsche Reich in seinen Ostafrikanischen Kolonien für Ruhe und Ordnung sorgte: wie zum Beispiel im heutigen Ruanda-Burundi gelang es den damaligen Friedenspolitikern die Oberschicht der Schwarzen als „Verbündete“ zu gewinnen: die Tutsi erledigten die Arbeit hervorragend, sie trieben die Hutu, die schwarze Unterschicht, in die deutschen Plantagen zur Arbeit, ahndeten Arbeitsverweigerung mit Essensentzug und Prügelstrafen, erteilten bei Mundraub und Diebstahl hohe Gefängnisstrafen und fällten die an der Tagesordnung weit oben stehenden Todesurteile im sprichwörtlichen kurzen Prozess .. so was wirkt noch bis heute ordnungsstiftend.
Und die Besitzer der Plantagen , die Auftraggebender Tutsi mussten so gut wie nie in Erscheinung treten. Aus diesem Grund haben auch die europäischen Erben der deutschen Kolonien diese raffinierte Modell der Deutschen Kolonialstrategen glatt übernommen, bzw. schon vorher es auf ihren Plantagen genauso gemacht oder auch selbst hart durchgegriffen .. etwa so wie der verhinderte König von Griechenland, der deutsche KleinFürst Leopold von Sachsen-Gotha, der in Griechenland das Rennen um den Hellas-Thron von Englands, Frankreichs und Russlands Gnaden gegen den Wittelbacher Fürsten-Knaben Otto I. verloren hat.
Dafür wurde er dann König von Belgien und verschaffte sich eine Privat-Kolonie, den Belgisch-Kongo. Da hat dann aber der Otto von Griechenland gestaunt! Zumal er gleich nach der Krönung wieder aus Griechenland verschwinden mußte und auch als er dann bzw. seine Nachkommen wieder nach Griechenland kamen, was war denn das für ein ärmliches Reich !!
Leopold von Belgien dagegen schwamm in Kautschuk und Schokolade, der Otto nicht. Wie schade! Aber so einfach war das mit dem Kakao auch nicht und mit dem Kautschuk und dem Kupfer, erst musste Leopold von Belgien über 8 Millionen Kongolesen, die nicht so wollten wie er ausschalten: Massenerschiessungen machten es möglich. Jetzt war der Leopold zwar ursprünglich ein deutscher Fürst, aber die 8 Millionen hat er als bereits belgischer König ein paar Jährchen vor dem ersten Weltkrieg umbringen lassen..
Was aber Winston Churchill an der deutschen Friedenspolitik in Afrika so begeisterte, war die Aufstandsbekämpfung nicht nur gegen die Buschmänner, Ovambos und die Hereros in Deutsch-Südwest durch die Herren Generäle von Trotha und Lettow-Vorbeck. Kennt doch jeder, der die Mundorgel gespielt hat: „Heiß brennt die Äquatorsonne auf die öder Steppe nieder, und im Krale der Ovambo singt verschmachtend seine Lieder… KalitschkaKaukaTschulima.. “ da hat übrigens der Fix&Foxi-Zeichner Kauka seinen Namen her und Lettow-Vorbeck ?
der hat sie nicht nur verschmachten lassen. Als sich die letzen Hereros und Ovambo aus der Wüste vor den Verhungern und Verdursten durch einen Ausfall-Versuch retten wollten, hat sie Lettow-Vorbeck niederschießen lassen …
(der hat offensichtlich auch die Kleidung der deutschen Olympia-Mannschaft für den Einmarsch bei den Spielen 2004 in Athen entworfen: Khakifarbene Shorts/Röcke/Jacken und Krempenhüte, was jetzt in Athen gespielt wird sind die Troikanischen Kriege mit etwas veränderten Uniformen).
Es war die Niederschlagung der Maji-Maji-Aufstände in DeutschOstAfrika, bei der 126.000 aufständige nur mit Speeren bewaffnete AfrikanerINNEN mit den damaligen HighTech-Waffen der deutschen Schutztruppen befriedet wurden. Friedhöfe kannten die Wilden ja nicht, außerdem glaubten die meisten von ihnen, sie seien durch die Wirkung ihres Wunderwassers unverletzbar. Ob dieser damalige Glaube der Ostafrikaner an das Wunderwasser aus den Schulen der deutschen Ost-Afrika-Mission stammte, eine Mischung aus Weihwasser, Taufwasser und Siegfriedsage war ???
Kenia jedenfalls erdreistet sich, mitten in der Hauptstadt ein Denkmal stehen zu lassen, das den Anführer der jüngsten Maji-Maji Aufstände ehrt. Hier an der deutschen heimatfront kennt man den Maji-Maji-Aufstand bestenfalls noch als das hundertjährige Kinderspiel mit dem Namen „Mau-Mau“. Der kenianische Unabhängigkeitskrieg in den 1950ern hatte an die Maji-Maji-Aufstände angeknüpft.
Winston Churchill jedenfalls hat diese deutsche Aufstandsbekämpfung nachhaltig beeindruckt. Er hat sich später immer wieder daran gehalten: die Oberschicht eines Landes bestechen, weitgehend schonen und als erstes die Widerstandsstrukturen der Unterschichten vernichten.
Carlo Mierendorf, der Organisator des sozialdemokratischen Widerstands gegen die NAZIS, der Chef und Gründer der „Eisernen Front“ wurde bei der Bombardierung der Innenstadt Leipzigs durch die fliegenden Festungen des „Bomber Harris“ von einer britischen Bombe getroffen. Der kommunistisch-sozialdemokratische Widerstand im Untergrund in Dresden wurde gerade noch rechtzeitig in der Innenstadt und den Arbeiterwohnsiedlungen durch britische Bomben zerstört, bevor er sich mit der vorrückenden Roten Armee hätte vereinigen, bzw deren Vorrücken hätte beschleunigen können. Bomber Harris sei Dank, denn sonst wäre die Rote Armee bis zum Rhein durchmarschiert und hätte sich mit dem Widerstand im Ruhrgebiet zusammenschließen können… Nicht auszudenken !!!
Aber nun zurück nach Afrika
Selbst der aus dem letzten „EURO-US-Regime-Change“-versuch stammende Finanzminister Zimbabwes, der MDC-Funktionär Siti fordert in Kanada die westlichen Staaten auf, ihre Sanktionen einzustellen und mit ihren Interventionsdrohungen aufzuhören:
Zimbabwe: Biti tells off West . . . admits regime change agenda has failed
Zimbabwe: Biti tells off West . . . admits regime change agenda has failed
By Hebert Zharare Political Editor of The Herald – Zimbabwe. MDC-T secretary-general and Finance Minister Tendai Biti has publicly admitted that the regime change agenda was no longer sustainable in Zimbabwe and implored the West to stop their policy of trying to isolate President Mugabe. He told Canada and other Western countries on Tuesday to lift the illegal sanctions they imposed on Zimbabwe because “they are not serving anyone”.
Minister Biti told reporters after delivering a lecture at Carleton University in Ottawa on Tuesday that it did not make sense to isolate the Head of State and Government and Commander-in-Chief of the Zimbabwe Defence Forces who leads the inclusive Government formed in 2009.
He said the isolationist policy was no longer useful. “The use of sanctions and isolation (against President Mugabe), I think they’ve outlived their usefulness,” he told a Canadian paper, the Globe and Mail.
Reports say Canadian Foreign Affairs Minister John Baird told Mr Biti that Canada was not ready to lift sanctions against Zimbabwe and some officials. Canadian Foreign Affairs Ministry spokesman Mr Rick Roth said his Government made it clear during a private meeting between ministers Baird and Biti that sanctions would not go soon.
Mr Roth said the sanctions regime was always under review. Mr Roth, however, acknowledged that Minister Biti gave Minister Baird an update on financial and political reforms in Zimbabwe. However, Minister Baird said Canada wanted to see Zimbabwe’s new Constitution finalised and the holding of free and fair elections.
These are the same conditions all the European Union members are setting to lift the illegal embargo. Minister Biti urged Canada to soften its stance on Zimbabwe.
“Canada is such an important country and has been an important country over the years, that it must be engaged in Africa and in the difficult places over the world,” Minister Biti was reported as having said in the Globe and Mail.
Recently, Minister Biti wrote to the United States Treasury Department protesting against the inclusion of diamond firms, among them Mbada Diamonds and Marange Resources, on the sanctions list.
The companies are partnering the Government-owned Zimbabwe Mining Development Corporation that is already on the US sanctions list, to mine diamonds in Marange.
Minister Biti told Assistant US Treasury Secretary Charles Collyns that the US actions were counterproductive. “It would be curious to find out the motive of your decision against the two companies. Your decision will not stop the mining that is a sovereign issue covered by international law.
“Most importantly, it will not stop the sale of diamonds. All it does is to encourage more opaqueness and underwriting of the diamond industry . . . this is a self-defeating and retrogressive position; one which I hope was not taken to placate powerful interests who were against the Kinshasa agreement.”
Minister Biti flies to London from Canada to speak at Friday’s ZimInvest London 2013 Fair which aims to promote Zimbabwe as a safe investment destination. Observers say all MDC formations should join hands and campaign for the unconditional removal of the illegal sanctions.
Before their split, leaders of the parties contributed in the crafting of the Zimbabwe Democracy and Economic Recovery Act that was amended to Zimbabwe Transition to Democracy and Economic Recovery Act in 2010.
This law has been used by America to maintain all forms of sanctions on Zimbabwe and observers say the law must be repealed because denouncing the sanctions alone would not change anything.
Vor fast genau einem Jahr hat die Bundesregierung schon einmal einen von AVAAZ begleiteten Versuch unternommen in OstAfrika wieder dicker ins Geschäft zu kommen.
Das Portal German Foreign Policy hat mit einem Grundatzartikel über „Das Recht auf Großgrundbesitz“ geantwortet
(Eigener Bericht) – Auseinandersetzungen um deutschen Großgrundbesitz in Zimbabwe führen zu neuen Spannungen mit der dortigen Regierung. Ein deutscher Farmer, der Ländereien in mehreren afrikanischen Staaten besitzt, verklagt die Regierung auf Schadensersatz, nachdem Landreform-Aktivisten eine seiner Latifundien besetzt hatten. … (der vollständige Artikel wird weiter unten dokumentiert)
Zimbabwe im Visier deutscher Kolonialpolitik. Öko-garniert zielt AVAAZ mit – auf A (egypten)bis Z(imbabwe)
Am Schluss weitere einer Auswahl der HaBE-Artikel zu Zimbabwe und zur entsprechenden AVAAZ-Kampagne, zur Rolle der Friedrich-Ebert-Stiftung, einiger ExKBW-Wendehälse und zur Geschichte Zimbabwes. (Da ich die Korrespondentin der jW wegen ihrer Berichte angegriffen hatte, hat die junge Welt meine Kritik niemals veröffentlicht. Die Genossin Reich saß quasi im gleichen Büro wie der FR-KolonialKorrespondent Johannes Dieterich, der zur Erschlie0ung des Kontinents für deutsche Interessen den Universal-Türöffner macht (nomen est omen). Das kann etwas abgefärbt haben. Wahrscheinlicher ist es aber der Einfluss der Südafrikanischen KP auf die mittletrweilee verstorbene Genossin Reich, die kombiniert mit “realsozialistischen Restbeständen” zu ihren eurozentristisch-sozialkolonialistischen Positionen führte, an denen z.B. Kuba heute noch zu beißen hat…
(Eigener Bericht) – Auseinandersetzungen um deutschen Großgrundbesitz in Zimbabwe führen zu neuen Spannungen mit der dortigen Regierung. Ein deutscher Farmer, der Ländereien in mehreren afrikanischen Staaten besitzt, verklagt die Regierung auf Schadensersatz, nachdem Landreform-Aktivisten eine seiner Latifundien besetzt hatten. Die Aktion war nach scharfer Intervention der deutschen Botschaft beendet worden. Als Druckmittel hatte das Auswärtige Amt die seit kurzem wieder geleistete deutsche Entwicklungshilfe für Zimbabwe genutzt, die allerdings überwiegend kooperationswilligen Kräften zugute kommt und den Parteigängern von Staatspräsident Mugabe vorenthalten wird.
[2] Zimbabwe gvt returns German farm properties; www.zimeye.org 09.07.2010
[3] s. dazu Der nächste, bitte!
[4] Property breaches: Germany threatens aid withdrawal; www.theindependent.co.zw 08.07.2010
[5] Simbabwe: Beziehungen zu Deutschland; www.auswaertiges-amt.de
[6] s. dazu Alles oder nichts, Noch nie so günstig wie jetzt, Menschenrechte in Afrika und Westlich-liberal
[7] Simbabwe: Beziehungen zu Deutschland; www.auswaertiges-amt.de
[8] Wacht am Kariba-See; Der Spiegel 33/1975
Gerade hat AVAAZ die Wale gerettet. Aber ein Ausruhen gibt es nicht. Der Unterschriftenkampf um eine bessere Welt kennt keine Pause. Naechste Front: Tibet.
Den vom Man-kann-ja-nichts-machen-aber-wenigstens-irgendwas-unterschreiben-Syndrom Befallenen bietet AVAAZ ein Rundum-Sorglos-Guttaten-Paket. Bei AVAAZ, dem modernen Dienstleister fuer Edelmutabsonderungsbeduerfnisse, kann jeder und jede immer und ewig irgendwas unterscheiben. Gestern zum Beispiel fand ich eine Mail in der Box, die mich gleich zu einer guten Tat anmimiert hat. Aus dem Text:
“Liebe Freundinnen und Freunde,
Der Dalai Lama wird heute 75 Jahre alt. Seit Jahrzehnten gibt er Hoffnung und ist fuer uns alle ein Symbol der Weisheit, Gewaltlosigkeit und Mitgefuehl fuer eine bessere Welt.
Nun koennen wir uns revanchieren – lasst uns dem Dalai Lama eine weltweite und millionenfache Geburtstags-Hommage senden …
P.S: Das AVAAZ-Netzwerk unterstuetzt Radiostationen, Blogger und Technologie, die es ermoeglichen die Zensur zu umgehen, um sicherzustellen, dass Informationen in und aus dem abgeschotteten Land kommen. Wir werden in den naechsten Tagen mit diesen Partnerorganisationen zusammenarbeiten, damit unsere weltweiten Geburtstagsbotschaften der Hoffnung, Dankbarkeit und Ermutigung aus der ganzen Welt von Hundertausenden von Tibetern und Chinesen gehoert werden. – Spenden sie hier.”
Soweit die AVAAZ-Mail, und jetzt zu meiner guten Tat, die wieder einmal von AVAAZ inspiriert ist, wie immer haeufiger in letzter Zeit. Ich betreibe naemlich auch einen Leser-Service, und heute besteht er darin, auf diese Links zu verweisen:
http://kritische-massen.over-blog.de/article-informationsimperialismus-53125916.html
und
http://kritische-massen.over-blog.de/article-nicht-auf-avaaz-hereinfallen-51687104.html
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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten
Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke
3 Gedanken zu “Zimbabwe im Visier deutscher Kolonialpolitik. Öko-garniert zielt AVAAZ mit – auf A (egypten)bis Z(imbabwe)”
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Ist wohl Glücksache, wenn hiesige Rechthaber hier was korrekt kontextualisieren.
(…) Chimurenga is a Shona word which means to fight or struggle. Traditionally, chimurenga or bongozozo is a fight in which everyone at hand participates. The word\’s modern interpretation has been extended to describe a struggle for human rights, political dignity and social justice. (…)
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Die Landung der beiden Bundeswehr-Transall-Maschinen in Ost-Libyen ist wohl der Beginn des von wwwomen geforderten “Volkskrieges” des “Chimurenga” ? Im Unterschied zu Tunesien und Ägypten, wo Zig-Millionen friedlich auf die Straßen gingen mit sozialen, demokratischen Forderungen sind es in Libyen einige Tausend Gefolgsleute der Monarchisten und besonders des in England und den USA weilenden Kronprinzen mit seinen MI6- und CIA-ausgebildeten Spezialkräften, die bereits mehrfach versucht haben, Gaddafi zu ermorden. Ihnen ist es auch gelungen Teile der libyschen Armee zu infiltrieren. Diese Kräfte sind die Haupttriebfeder der Riots in Libyen. Sie schwenken die Fahne des von Groß-Britannien installierten Königreichs Libyen. Hier wird eine große Invasion vorbereitet, die die Libyschen Ölquellen direkt in die Hände der Ölmultis führen und Libyen zum Hauptbrückenkopf zur Unterwerfung gesamt Nord-Afrikas machen soll.
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Hallo Herr Barth Engebarth,
zwar wird auf Ihrer Seite nicht so recht klar, wie sie die bitteren Folgen der \\\\"fast track\\\\" Landreform in Zimbabwe einschätzen. Aber da Sie hier einen Artikel des Portals German-Policy.com wiedergeben, der die Situation eines Grossbauern in Zimbabwe zum Anlass nimmt, eine rechthaberische und im Ergebnis menschenfeindliche Position zu beziehen, möchten wir Ihnen einen Kommentar zukommen lassen, der dazu auf der Website eines Linken Nachwuchspolitikers hinterlassen wurde. Auch dort wird dieser Artikel offenbar als \\\\"Beitrag zur Debatte\\\\" betrachtet.
Mit besten Gruessen
wwwomen\\\\"Wer Zimbabwe und seine Geschichte kennt, und wer die Menschen dort liebt, wird kaum so einen zynischen Artikel wie diesen verfassen. Man muss den hier erwähnten Gutsherrn nicht mögen, aber die Dinge sind komplexer als es sich vom deutschen Sessel aus mit ein paar Sekundärquellen und einem gerüttelt Mass an ideologischer Verblendung zusammenschustern lässt.
Leider scheint es bei den Verfassern so zu sein, dass die Welt sich schlicht in gut und böse teilt. Wird die Realität durch eine solche Brille betrachtet, kommt es zu Sichtweisen wie diesen. Das erinnert schwer an alte DKP-Ideologie – da war auch an allem der Westen schuld! Wer so argumentiert wird vermutlich auch die Massaker, die nach der Unabhängigkeit in Matabeleland mit HiIlfe der koreanischen Armee stattfanden, als antiimerialistische Tat feiern.
Klar ist, dass deutsche und europäische Politik sich weder rechtzeitig noch konstruktiv in den sich seit 2000 anbahnenden Konflikt, der ab 2002 zu der heutigen Krise führte, eingeschaltet hat. Auch deshalb ist das Leiden der Frauen und Männer im Land grösser als notwendig. Ähnlich der Befreiung von Ben Ali in Tunesien, von Mubarak in Ägypten und Gaddafi in Libyen ist auch in Zimbabwe ein erneuter Chimurenga notwendig. Das sagt übrigens die Opposition im Land, die mehr ist als das hier erwähnte MDC.\\\\"