Die Geschichte vom Hammer und von der Sichel

Die Geschichte vom Hammer und von der Sichel

nicht nur der DIDF-Jugend gewidmet

The Proof of the Apple is to eat, sagte der Legende nach Adam, als er sich in die Erkenntnis verbiss.

 

Es macht wenig Sinn, den frühesten Bauern, die die Körner noch ernteten wie wir es früher beim Tollen in den Wiesen mit den Gras-Samen machten: die Halme „kämmen“ mit den Fingern, ja, es macht wenig Sinn diesen Bauern theoretisch zu erklären, wie eine Sichel wirkt und dann der Dresch-Schlitten, der Dreschflegel und dann die Siebe und die Windmaschinen zur Trennung von Korn und Spreu und dann erst die Mühle, nicht die Hand-, sondern die Wind- und Wassermühle. Diese Bauern hätten uns fasziniert angeschaut und dann den Kopf geschüttelt und weiter Halme gekämmt – so wie die Alten kämmen. dabei bleibts! Ihr solltet euch was schämen!

 

Es macht wenig Sinn, den Steinzeitmenschen, die die ersten Werkzeuge mit Schlagsteinen erzeugten, theoretisch die Vorzüge eines Hammers zu erklären. Sie hätten sich das zwar eine Zeitlang geduldig angehört, dann aber die Köpfe geschüttelt und seelenruhig wie seit tausenden von Jahren mit Steinen ohne Stock und Stil ihre Obsidiane bearbeitet, auch mit Quetschungen und Brüchen an den Fingern, denn wo geschlagen wird, da brechen auch schon Mal Knochen, das muss so sein… diese steinalte Volksweisheit wussten die Menschen und schlugen weiter mit dem Stein…was mer hat, des hat mer, sagen die Hessen nicht nur in diesem Falle … oder wat mut, dat mut… so sagen es die Ostfriesen oder etwas später, so sagte mir neulich ein Dachdecker, der es wissen muss: Weiß der Bauer sich kein Rat, nimmt er Kordel oder Draht … das war aber schon in der Zeit der Bandkeramiker und der Eisenzeit, vorher waren die Bauern nämlich noch nicht auf Draht.

 

Entscheidend ist der Bau der Instrumente, der Werkzeuge und ihre Anwendung. Nur so sind die Menschen auch dafür zu gewinnen, sich die Theorie anzueignen, die solche Werkzeuge hervorbringt, die selbst Werkzeug ist und die das Leben verbessert.

 

Es ist in der Tat die Propaganda der Tat.

 

Hört auf, ellenlang zu predigen. Erst wenn die Theorie die Menschen praktisch erfasst, werden sie sie begreifen und anwenden… und weiter entwickeln…

HaBE (s)eine SPENDEN-BITTE:

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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