Gemein(sam)er Bettelbrief: Kram Säubert linke Projek.de // Rettet die CEIBERWEIBER.at

übrigens...zum Betteln!! HaBE das Plakat 1966 handgeschrieben und ausgeschnitten. Da hatte ich kein Geld für die „Rubbelbuchstaben“ und keinen Zugang zu ausreichend großen Sätzkästen…DesertionsKampagne 66/67/68/69/70/71/72 .
Ja ja, ich HaBE gestern schon Mal gebettelt. Nun bettele ich heute für zwei. Die CEIBERWEIBER aus Wien sind jetzt auch dabei.
Denen geht es noch erdrosselnder an den Kragen als mir. Die CEIBERWEIBER brauchen für ihre Auseinandersetzung mit den PostKuK-NeutralitätsKillern und Kriegseintretern und NATO-Anschluss-Politikastern dringend neues Equippment, neue (gern auch gebrauchte) Hard- und Software.. Alexandra Bader , das central CEIBERWEIB braucht dringend einen Bezahlten Job. denn ehrenamtliche hat sie genug am Hals…
((siehe hier gaaaaanz am Ende))
und über diese Adresse kann frauman die CEIBERWEIBER auslesen:

 

PS Spenden für den Fortbestand von Ceiberweiber nimmt Alenxandra Bader gerne entgegen:

Alexandra Bader

Erste Bank

00032875894

BLZ 20111

BIC GIBAATWWXXX

IBAN AT592011100032875894

 

Natürlich ziegts mi hin nach Wien,
zur Ansichtsschokoladenseite,
nur kannst die Arschkarten auch ziehn,
wannst drunter und dahinter
die Cammouflaasch ist farblich
gleich
und  dann be-greifst
du suchst das Weite
dann isses hin
mit Weibern, Wein und Wien,
und weinen konnst net – nur noch schrein…
kommts, lossts die CEIBERWEIBER
nicht allein 
die brauch mer dringend
gegen Mord- und Totschlags- 
gegen alle Kriegseintreiber
und ihre Lügenschreiber
ein BundesverdienstkreuzHaBEFotoMontage/Federzeichnung/Plakat 1991/92
so weit zu Wien und den CEIBERWEIBERn
jetzt zu HaBE:
In „eigener Sache“: Kram Säubert ein weiteres linkes Projekt
bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
 
Meine erneuerte Homepage mit dem Mix aus Kultur und Politik, Pädagogik und Geschichte ….. verfügt seit zweieinhalb Jahren über einen Counter
250.000 Besucher werden meine Seite von Mitte 2010 bis Ende März 2013 besucht haben, wenn es so weitergeht wie bisher: bis Ende Januar 2013 waren es
792.000 Seitenaufrufe von
238.000 BesucherINNen
46.000 WiederkehrerINNEN
ca 5.000 BesucherINNEN monatlich mit steigender Tendenz
09:53 Min. ist die durchschnittliche Besuchsdauer
80% neue Besucher durchschnittlich
20 % =Absprungrate
3,3 Seitenaufrufe pro Besuch
Mit meinen Widerstandsschreibungen und -Lesungen, den Konzerten erreiche ich jährlich zwischen 5 und 15 Tausend Menschen direkt. Die Ergänzung durch das Internet bringt meine Texte an viele MultiplikatorINNen. Hier werden die Texte weitergenutzt, weitergeschrieben, verbessert….

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Auf einge Besuche würde ich gerne verzichten: fast täglich und bis zu 6 Stunden durchkämmt ein schweizer Datenfischer meine Seiten, und sucht bevorzugt die AVAAZ-Artikel auf (fast 40%)

Ingesamt gehören die AVAAZ und Change.org-Recherchen zu den meistgelesenen meiner Artikel. Bei 08/15 wurden meine Artikel dort allein über 20.000 Mal abgerufen…
das von mir mit angeschobene Projekt www.redhearts.tv  wächst nicht soooo schnell aber solide und beständig in synergetischer Verlinkung mit einer Reihe ähnlicher Portale: u.a net-news-global, pflüger daily, 08/15-news, kritische Massen, steinbergRecherche, einartysken, ceiberweiber, freerkHuisken ..
es ist dies alles noch nicht das von mir seit Langem propagierte interaktive Feuilleton, das ich mir als Bestandteil der jungen Welt anstatt des immer noch nicht DROSTE-losen aktuellen gewünscht habe.
Die Demokratiserung der Kultur ist kein frommer Wunschgedanke, sondern dringendes Gebot im Kampf um die Köpfe. Die Kapitalseite hat das längst begriffen und tut alles, um die Entstehung widerständiger Kultur zu verhindern. Die „linksliberalen“ Spielwiesen in den Blättern und Frequenzen werden radikal gesäubert zu medialen/medien-Kriegsschauplätzen und Schlachtfeldern, alles embeddete Kultur- da wird das vorläufige zum endgültigen Fronttheater …
da sind die Säuberungswellen des Herrn Kram Säubert in der LINKEn und daneben noch gar nix dagegen. Aber sie sind dann doch neben der Ignoranz vieler linker Organisationen und Printmedien der entscheidende Hinderungsgrund….für den Aufbau einer linksemanzipatorischen BasisKulturStruktur! Totsaufen hilft auch nicht! Münzenberg statt Underberg!!!
Bei www.readhearts.tv beginnt sich da etwas – noch etwas sehr zaghaft zu entwickeln.  Es ist aber noch nicht ausreichend einfach zugänglich. Notswendig ist, dass zunächst der Schwerpunkt auf GEGENÖFFENTLICHKEIT in allen Politikfeldern liegt…
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In Erwartung weiterer Markiger Säuberungsaktionen, weiterer Abmahnverfahren  nach Hinweisen der Züricher Datenfischer

bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN:

Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

An alle Linken in der LINKEn!!
es gibt „Linke“ in der LINKEn, die in der politischen Auseinandersetzung in der Linken darauf setzen, den politischen Gegner in der Linken mit juristischen Mitteln mundtot zu machen:
 2 Abmahnverfahren gegen mich, mit insgesamt rund 1.200 € Kosten, schaffen es zwar nicht ganz, aber fast. Ich bettele nicht gern um Spenden , bezahlte Engagements sind mir lieber.
Zensur ist beileibe kein Monopol der “Reaktion”, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Kram Säubert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen “linke Zecken”.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder: Das Lied vom BILDSCHIRMPUTZER für Kram Säubert)

http://www.barth-engelbart.de/?p=2184

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Vorstellung Alexandra Bader (Wien) / Jobsuche

 

Guten Tag, liebe Lesende, dies ist nicht der übliche Lebenslauf mit allen Schul- und Ausbildungszeiten, da sich meine Qualifikationen vor allem auf die letzten zehn Jahre meines Lebens stützen. Zur Zeit davor sei bemerkt, dass ich 1963 in Graz geboren bin, dort 1981 maturiert habe, auch ein paar Semester studiert, aber nie abgeschlossen habe (Psychologie / Pädagogik / Soziologie).

 

Ich habe mich von 1982 bis Mitte der neunziger Jahre politisch engagiert, bei den Grünen, wo ich vor der EU-Abstimmung auch Referentin für EU-Fragen war. Damals habe ich zu vielen Themen eigenständig recherchiert und komplexe Fragestellungen verständlich aufbereitet.

 

Ich habe bereits 1981 meine ersten Artikel geschrieben, für die Grazer Südost-Tagespost, und dabei gemerkt, dass mir Schreiben am meisten liegt. Ich habe damals kaum Anweisungen benötigt, es ging wie von selbst. Damals gab es auch das Phänomen der Stadtzeitungen und in Graz gleich zwei, bei denen ich Mitarbeiterin war. Auch in den Grünen habe ich recherchiert, getextet und layoutiert und war auch immer wieder mit der Organisation von Kampagnen befasst (nicht nur Wahlen, auch Hainburg-Volksbegehren und andere).

 

Seit 1998 bin ich Redakteurin des Frauen-Internetmagazins www.ceiberweiber.at und habe dadurch auch wesentlich mehr Weberfahrung als fast alle anderen JournalistInnen in Österreich. Ich weiss daher, wie man für das Internet schreibt, wie man Content gestaltet, wie man mit Feedback umgeht, wie man das Web auch nutzt, um zu recherchieren und auf seriöse andere Inhalte zu verweisen. Ich bin 2007 mit der Medienlöwin und dem deutschen alternativen Medienpreis ausgezeichnet worden, Ceiberweiber hat auch mal den IT-Award erhalten.

 

Thematisch gibt es fast nichts, zu dem ich noch nicht geschrieben hätte; ich will daher nur ein wenig aufzählen: Politik, Frauenthemen, Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Umwelt, Tiere, Wellness, Esoterik, Bücher, Filme, Veranstaltungen etc. Ich habe mich immer bemüht, Inhalte gut verständlich zu vermitteln, ohne zu sehr zu vereinfachen. Besonders leicht gehen mir Kommentare mit Substanz von der Hand, da ich im Laufe der Zeit auch umfassendes Wissen über die Themen gesammelt habe, über die ich schreibe. (Ich habe u.a. auch im Standard und in Economy Artikel veröffentlicht.)

 

Es war mir immer wichtig, das Schreiben auch als Mittel im Kampf gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeiten zu sehen, Partei für zu Unrecht angegriffene Menschen beiderlei Geschlechts zu ergreifen. Dabei kann frau die bittere Erfahrung machen, mit den Konsequenzen ihrer Solidarität von jenen alleine gelassen zu werden, die ihr mit Leichtigkeit helfen könnten. Aus diesem Grund besteht Ceiberweiber im Moment auch freischwebend und ich bin auf Jobsuche. Ich ersuche, die Webseite als meine Visitenkarte zu betrachten und zu bedenken, dass ich auch im nicht direkt journalistischen Bereich gute Arbeit leisten kann.

 

Zu erwähnen wäre noch, dass ich 2008 auch eine Medienanalyse gemacht habe, und zwar für Sozialminister Erwin Buchinger, der Ceiberweiber sehr schätzte und im Beobachtungszeitraum mit sehr vielen Themen präsent war, sodass es eine recht anspruchsvolle Aufgabe war.

 

Meine Wunschvorstellung:

  • Aufträge für Artikel
  • Aufträge zur Recherche von Fakten
  • Einbeziehung in Kampagnen
  • Einbeziehung in die Erstellung von Dokumentationen oder Broschüren
  • Einbeziehung in PR, wenn es um das Texten geht oder das Versenden von erstellten Infos per Mail, sowie als Ansprechpartnerin für Rückfragen
  • „technische“ Details: ich arbeite seit Jahren mit Apple, kenne mich natürlich auch aus mit PC, habe sowohl Internet-Pogrammiersprachen als auch ein Content Management System verwendet
  • Hilfe beim Weiterführen von Ceiberweiber – ich habe um Fördeurngen beim Frauenministerium eingereicht, aber es wurde noch keine Entscheidung getroffen; ich konnte hier als Einzelperson einreichen, bei der Stadt Wien bräuchte ich einen Verein….

 

Sollten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, spontan nichts wissen, wo Sie mich hinverweisen können, wäre es dennoch sehr fein, einmal zu reden bzw. dass Sie mein Anliegen in Evidenz halten. Ich denke, es wird über Mundpropaganda am einfachsten sein, etwas zu finden. Auch ein Artikelauftrag oder ein bisschen wo mitarbeiten würden mir schon weiterhelfen, da sich dann auch anderes ergeben wird. Es ist halt beängstigend, wenn man nur mehr ständig schwindende finanzielle Reserven hat, ich bitte Sie alle daher sehr, mir zu helfen.

 

Mit herzlichen Grüssen

Alexandra Bader

alexandra@ceiberweiber.at

alexandra.bader@chello.at

0650/5908364 bzw. aus dem Ausland +43/650/5908364

 

 

 

PS Spenden für den Fortbestand von Ceiberweiber nehme ich gerne entgegen:

Alexandra Bader

Erste Bank

00032875894

BLZ 20111

BIC GIBAATWWXXX

IBAN AT592011100032875894

 

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HaBE-Montage/Plakat gegen „Desertstorm“ die Deserteur-Support-Campaign 89/90/91/92/93 in Fortsetzung der (siehe ganz oben) DesertionsKampagne 66/67/68/69/70/71/72… schöne Grüße am Karratsch …..PT aus Arizona….

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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