darf es heute auch bis an die Weichsel oder an den stillen Don oder bis Kaliningrad, bis Minsk usw… sein? Heute nicht mehr Krupp & Thyssen, keiner von beiden, Lebensraum im Osten heißt heute Landgrabbing ohne viel Kosten für Monsanto und Frank Biden, dass Klitschko der EU-Looser wird, ließ sich nicht vermeiden – trotz Faustrecht für Obamas Kampfhunde. (HaBEs übliche Vorbemerkung: an diesem Artikeund seiner Nichtverbreitung auch die alternative nachrichtenagenturen macht deutlich wie notwendig die Deversifikatiojn und Dezentralisierung von Publikation / Journalsismus ist. Entscheiden die Moderatoren der größten ALTERNAs einen Artikel nicht zu verbreiten, bleibt es dafakto ungeschrieben bzw. ungelesen oder er bewegt sich ausschließlich im eigenen Saft. An diesem Faktum setzen auch die Internet-Schlapphüte der Gegenseite an: fast unmerklich zum Schweigen bringen und wer sich dann noch beschwert, dem wird nachgewiesen, dass seine Stimme nicht geknebelt wurde, die kleinen nachrichtenverteiler haben doch funktioniert. nur eben mal die junge Welt nicht, der NET-NEWS-EXPRESS nicht, und „außerdem waren Deine Artikel zu lang, zu verworren, schlecht regigiert, rein journalistisch gesehen unter aller Sau….“. Wer sich danach bei seinem Psychotherapeut meldet, wegen Paranoia … na ja. so lange es kein Lufthansa-Pilot ist !!!)
Sie kennen die Beiden neben dem Friedensnobelpreis-DrohnenKiller ? Joe Biden und sein Sohn Frank Biden, der jetzt der größte Energieunternehmer in der USEUkraine ist
Was jetzt aktuell in der Ukraine an großflächigem Ausverkauf stattgefunden hat und nach dem Willen der Oberbefehlshaber der EUSA-Statthalter, eingeschleußten sowie einheimischen faschistischen ReGIERungsmarionetten mit dem jüngsten Zukauf von Bar-Cash-Will-I auch in der Ost-Ukraine stattfinden soll, dazu hat Lech Walesa bereits 1981/82 anglo-amerikanisches und EU-Kapital eingeladen. In einem Interview, das ich zusammen mit einigen Kollegen 1982 in Danzig mit ihm geführt habe, ludt er offensiv zum „Einkauf polnischer Filet-Stücke“ ein. Sein Mentor, der vom Vatikan wie von der CIA geführte fanatische Antisemit, der St.Brigydia-Pfarrer Jankowski hatte damlas nicht die geringsten Probleme mit der Zusammenarbeit mit polnischen Faschisten aus der bürgerlichen Elite. So zum Beispiel mit einem Warschauer Arzt, der uns ohne mit der Wimper zu zucken lachend erklärte, dass die Schriften von Chamberlain, Rosenberg, Goebbels, die von Goebbels vor- und zum großen Teil bei Henry Ford abgeschriebenen Hitler-Werke in seinem Bücherschrank doch viel besser wären, als die blauen Bände der kommunistischen Klassiker oder gar die gesammelten Werke von Josef Stalin. Es war nicht die letzte Begegnung dieser Art im Dunstkreis Lech Walesas und Jankowskis, Grunwaldska-Fanatiker, SS-Verklärer, Groß-Polen-Propagandisten, allerdings mit dem Wunsch nach Osterweiterung.
Ja, es gab auch viele Andere, zu denen dann die Damen und Herren der Hilfskonvoi-Crew aus der Frankfurter CIA-Filiale, der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte IGfM nicht mitkamen: ein paar Trotzkisten in Wroclav, Ärzte in Lodz, in Krakow, in Opole, in Gdansk und Gdynia und Zopott … und vor allem Dr. Henrik Marek, der Danziger Gynäkologe, alle, die für den Befreieungskampf gegen die deutsche Faschisten standen, deutsche KZs überlebt und im polnischen Untergrund gegen die deutschen Besatzer gekämpft hatten.
(das Interview mit Lech Walesa habe ich noch als Originalaufnahme. Nur bei der Übersetzung bräuchte ich Hilfe. Die erste Übersetzung durch die Thesesienstadt- und Auschwitzüberlebende Hannia Wiatrowski hat die Frankfurter Rundschau in den Papierkorb entsorgt)
Für die Mauer: der Woiwodschafts-Krankenhaus-SOLIDARNOSC-Vorsitzende und Gynäkologe Dr. Henrik Marek, Gdansk
http://www.barth-engelbart.de/?p=86
http://www.barth-engelbart.de/?p=87
http://www.barth-engelbart.de/?p=88))