Endlich Ende Legende:
Joschka Fischer war nicht in Nordafrika
zur Guerilla-Ausbildung

alle reden vom Lohn

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!dies ist keine anzeige !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  Bitte den  „Appell an Angela Merkel , Bundestag & EU-Parlament: Embargo gegen das syrische Volk beenden!!“  —  mitunterzeichnen (per mail an Bernd Duschner: Bernd Duschner <bernd@freundschaft-mit-valjevo.de> und den Appell weiterverbreiten. (So wie ihn die junge Welt am Wochenende unter “Abgeschrieben” versteckt hat, ist das praktisch keine Veröffentlichung! Ohne die ErstunterzeichnerINNEN, ohne Hinweis auf den Link zum Unterschreiben.  Ohne inhaltliche und große Überschrift)  Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Abgeordneten und Fraktionen im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament. Beenden Sie das Aushungern des syrischen Volkes!   Schluss mit dem Embargo, damit Syrien Frieden bekommt!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!dies war keine  anzeige!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kritische Kirchentagsbesucher haben mich während meiner Stehgreif-Kabarett-Nummern zur Rede gestellt, viel gefragt, es gab wunderbare Debatten, aber auch ätzende Gift-und Gülle-Schleudern seitens einiger Restbestände der Fischer-Chöre, Gründungsväter- und -mütter der NATO-Oliv-Grünen & vereinzelter Nethanjahuh-Fans. Mehrfach wurde ich zur Vita des Ribbentroppp-Nachfolgers Fischer gefragt, der als erster AA-Minister nach Ribbentropp hat Belgrad bombardieren lassen. Nun kenne ich die Biografie des noblen-Kriegherren besser als die des Fotofälschers & Gräfinnen-Beglückers Scharping, schon deshalb, weil ich seit 1967 ständiger Gast in der Zentrale der „Schwäbischen SDS- Mafia“ in der WG im Frankfurter Salzhaus war. Dort wohnte der aus Ungarn eingeschwäbelte Joschka Fischer zwischen Reimut Reiche, Peter Gäng und dem sogenannten Kongress-Schauer,  die sowohl denVietnam-Kongress als auch den Kongress „Notstand der Demokratie“ gegen die Notstandsgesetze vorbereiteten. Hier schon klaute Joschka zwecks Lebensunterhaltssicherung  und verkaufte die Beute in der Hasen- und der Töngesgasse an die dort konzentrierten Hehler. Die kannten sich bestens im Frunkfurter Katakomben-Untergrund aus und waren fast nicht zu fassen. Fischers „Honnefer“-Aufbesserung war nichts sonderlich Ungewöhnliches. Auch seine Art, sich der Bundeswehr, wie dem Pisstöpfeschwenken zu verweigern mit Flucht nach Westberlin, wo durch den Alliiertensonderstatus dieser Stadt niemand zur Bundeswehr eingezogenwerden durfte und er dann dort als Taxifahrer jobbte … das war alles nicht besonders schlimm. Aber dann ab 1968/69/70 klaute er vorzugsweise in linken Buchläden, wie dem LIBRESSO am Opernplatz  und versorgte die „Karl-Marx“-Buchhandlung seines Kumpanen Cohn-Bendit so mit günstigen Buchstapeln… Da hatten dann beide etwas davon  …

Ach so, wenn sich Joschka jetzt beschweren sollte, also wegen übler Nachrede oder so was Ähnlichem, dann soll er sich darauf gefasst machen, dass ich ihm noch etwas hinterherwerfe: als ich Mitte der 80er bezüglich seiner Beraterverträge mit RWE, Porsche und Siemens recherchierte und dabei einen schweren Interessenkonflikt zwischen der „GRÜNEN“  Forderung und seiner öffentlich plakatierten Absicht, die Hanauer Nuklearbetriebe zu schließen und eben diesen Beraterverträgen konstatierte … bei einer Veranstaltung der Initiativgruppe Umweltschutz Hanau (IUH)  mit Josef Fischer, dem damaligen hessischen Umweltminister, dem Anti-AKW-Experten Matthias Küntzel (einem heutigen „Antideutschen“), dem IUH-Anwalt Matthias Seipel, der mit mir zusammen die LinksGrüne-Fraktionsspitze im Main-Kinzig-Kreis bildete und mir als NHZ-Redakteur auf dem Podium – da rief Fischer in die mit rund 400 seiner Gefolgsleute, den sogenannten Fischer-Chören besetzte Halle in Hanau : „Hartmut, spätestens jetzt, an diesem Beitrag merkt man, dass Du 1968 vom Dach gefallen bist!“ Der Saal blökte und prustete vor Lachen, die Chorknaben schlugen sich auf die Oberschenkel.. Man wollte das mit den Beraterverträgen einfach nicht glauben…

Fischers Nachfolger Weimar bestätigte später genüsslich auch mir gegenüber, dass Fischer die Betriebe rein rechtlich hätte schließen können und müssen, nach all den Verstößen gegen geltendes Umweltrecht, gegen Betriebssicherheitsauflagen, gegen Prolieferationsverbot, Atomwaffensperrvertrag, nach all den Störfällen  usw..  „Warum soll ICH das jetzt machen, was Fischer – aus welchen Gründen auch immer- nicht getan hat ?!“.

Pech Fischers war es auch, dass er über den sozialdemokratischen Wirtschaftsminister Lothar Klemm versuchte, die widerspenstigen Kläger der IUH gegen die Atombetriebe zu umgehen, finanzielle Mittel für ihre Klage hatte er schon reduzieren lassen.

Klemm ließ nun über seine Lebensgefährtin (einer befreundeten ÖTV-kollegin) im Umkreis der Nuklearbetribe gefügigere Ersatzkläger suchen. Sie wurde bei einer meiner Bekannten im Nachbarort vermeintlich fündig. Die hatte aber Bedenken und bat dann mich als Ersatzkläger einzuspringen.

In Absprache mit der IUH und ihrem Anwalt Matthias Seipel, ging ich zum Schein auf den Kuhhandel ein, wurde nach Wiesbaden ins Umweltministerium eingeladen, nachdem Fischers linke Hand , die Ex-KBWlerin Giesel Heinemann als Chefin des Ministerbüros meine Eignung insofern bestätigte, als sie Fischer und seinem Staatssekretär Morgenstern das OK gab, denn ich sein im KBW immer ein gehorsamer Parteisoldat gewesen und hätte alle ZK-Direktiven und eben auch ihre aus der Redaktion und der CARO- Produktion des KBW-Zentralorgans „Kommunistische Volkszeitung“ treu umgesetzt.

Folgerichtig ließen Fischer und Morgenstern ihre Büroleiterin die Einweisung des Novizen durchziehen.  Wochen später ließ ich die Bombe platzen, veröffentlichte erstens den Versuch, die IUH auszubooten und das Anti-AKW-Urgestein Elmar Diez mit Frau und Kind endlich  loszuwerden und zweitens die von mir recherchierten Beraterverträge mit den Betreibern der Hanauer Nuklear-Betriebe. Die Artikel sind in den zusammen mit dem Göttinger Werkstattverlag erschienenen Anti-AKW-Sondernummern der NHZ (Neue Hanauer Zeitung) veröffentlicht. Wer daran interessiert ist, soll sich mailden und gegen Vorauskasse von 15 € sind die entsprechenden Ausgaben als Restexemplare noch erhältlich.

Fischer wußte damals sehr genau, dass mich 1968 bei einer SDS-Großdemonstration gegen den Vietnamkrieg ein V-Mann der Polizei vom 3 Meter hohen Vordach des US-Handelszentrums am Opernplatz (im Parterre des Zürichhochhaus)  geworfen hatte.

Wenn es aber um Macht geht, geht Fischer über Lügen und Leichen. Die Todesopfer des Überfalls auf Jugoslawien habe ich nicht vollständig mitzählen können. Kurt Köpruner hat es ins seinem Buch versucht.

Der folgende Artikel über das Großmaul aus Fischers Putztruppe und den aktuellen Einsätzen der etwas professionalisierten Putztruppe in Muttis „Chefsache Afrika“ erztählt einige Zusatzkapitel zur Vita Fischer.

Einen Fehler in diesem vor zweieinhalb Jahrne erschienenen Artikel mövchte ich vorab korrigieren: das Führer-DuoVirat des „Revolutionären Kampfes“ (RK)  Fischer / Cohn-Bendit schickte nicht nur Reimut reiche, Frank Wolf, Matthias beltz zum Opel ans Band, nein der Joschka ging auch, sogar in die Nachtschicht. Und wenn es einem da nicht so gefällt, dann macht man das so wir Joschka: man verkündet mitten in der Nachtschicht lauthals vor den etwas verdutzten Kollegen die Notwendigkeit der Revolution, der sofortigen wilden Streiks mit Betriebsbesetzung. Ob er seine Agitationsrede aus dem zentralogan des RK dem WWA- Wir Wollen Alles/Pflasterstrand abgelesen oder frei gehalten hat, daran konnte sich mein Opelkolleg nicht mehr so genau erinnern. Aber es muss sehr laut gewesen sein. Er hat es nur gehört und es kam ihm so vor, als hätte der Fischer ein Megafon dabei benutzt. Ist ja auch logisch, bei dem Produktionslärm damals.

Fischer wurde im Handumdrehn fristlos entlassen – mit Zustimmung der Betriebsratsmehrheit, diesen Arbeiterverrätern. Reimut Reiche, Matthias Beltz und Frank Wolf mussten natürlich bleiben und bekamen ihre Direktiven vom nun leider arbeitlosen Revolutionsführer Joschka Fischer..der dann wieder Bücher klauen musste, um den Revolutionären Kampf (RK) weiterführen zu können

 

Zum MALI-Putztruppen-Einsatz: Klein beigeben zum OPEC-Prozess & Ruh’ is an der Heimatfront !!

alle reden vom Lohn
Die prophetischen Worte eines Kriminal-Hauptkommissars des 18. K  (des politischen Kommissariats in Fankfurt/Main) scheinen sich beim wieder angelaufenen OPEC-Prozess zu bestätigen: “Euer Großmaul ist ein Klein-Geist! Aber das nicht alleine. Kriegts selber raus. Maulwurf oder doch nur ein Camälion. Isch hab eusch gewarnt!!”  Der Kontaktbereichs-durch-Förster &-Pfleger zahlreicher Bankfurter WGs im bekannten Spielchen “Böser Bulle, lieber Bulle”, Karl-Wilhelm-Friedrich Finkh (mit dem internen  Kürzel KW2Eff oder K2Eff wie K2Err und im Präsidium auch liebevoll als “SchmutzFinkh” gemobbt), hatte tatsächlich bereits 1971/Anfang72 seine Kontaktleute in den spätadornitisch-marcusianisch-anmaoisiert-vermandelten und scheinbakuninisierten Teilen der 2.-3. und Vierten Internationale sowie bei staliniert-proletarisierten Vorhüten und -Häuten der Arbeiterklasse vor Maulwürfen und agents provokateurs, besonders in Metzgers “Putztruppe” berichtet. Hans-Joachim Klein, das “Großmaul”, spielte als VorzeigeProlet in der Farnkfurter linken Sponti-Scene eine fast ebenso wichtige Rolle wie andere echte oder angesetzte “Proleten” bei den eher maoistisch-stalinistsich-orientierten Gruppierungen, die heute nicht das Glück haben als EBS-Professoren in FFM ihre Karriere zu beenden. Das “Großmaul” hat in den 70ern (wie heute schon wieder immer) einen  so authetisch-ehrlichen Eindruck verbreitet, dass Rainer Werner Fassbinder ihn sofort in seine TAT- TheaterTruppe übernehmen würde…  Also Wackernagel is da nix dagegen- als Schauspieler versteht sich … Wenn man sich mit ansehen muss (und das muss man schon bei den Recherchen für die Fortsetzung der “Putztruppen”), wie das Großmaul gestandene HR-Repotereinnen vor der Kamera noch Stunden nach seinem Zeugenauftritt mit eindeutiger Körpersprache zum Verbalorgasmus bringt und sie wie in Trance von ihren letzten Selbsterfahrungsgruppensitzungen beichten läßt, dann wird auch klar, dass dem “Schmutzfinkh 1972/73 in der “Scene”  die meisten nicht glaubten, was er über das “Großmaul” so andeutete ..
Es hat ihm aber auch nicht jede(r) in “seinen Lieblings WGs” geglaubt. Schließlich war er selbst seit 1927 einer, der Frankfurt von Linken säuberte , erst für Noske, Ebert, Scheide- und Landmann, dann für Führer und Vaterland, die US-Militärregierung, um Gottes, Zinns und Adenauers und WalterKolbs Willen und für die neuen Besitzer der noblen Westend-Villen… “Der ist doch selbst ein Doppelspion und will uns nur aufspalten, schwächen, uns gegeneinander aufhetzen”. Das war damals kurz vor dem Morgen, als ihn die Frankfurter Stadtpolizei im Wirtschafts-Hinterhof der von Metzger & Co als Trittbrettfahrer des Häuserrates besetzten Westendvilla erschlagen gefunden hatte. Finkh war Chef der internen PP-Stabsstelle “Komm-Links”, mit dem absichtlich langweiligen Tarnnamen “Sauberes Frankfurt”. (und die gibt es immer noch oder wieder unter GRÜNER Leitung!). Von Präsidiums-Insidern, unter den Goldfasanen wurde diese Stabsstelle mit dem Kosenamen “Putztruppe” belegt- mit den drei “Musketieren” Finkh, Vogel und Loos an der Spitze…..  Was hatte der “Schmutzfinkh” noch Tage vor seinem Tod in einer von ihm “betreuten ” NordendWG über das “Großmaul” gesagt?: “Wenn ischs euch sach, des is en Maulwurf, e Camälion! Isch hab eusch gewarndt!” Finkh sprach , wenn er in Rage kam, immer wie “en aale Froankforder Obba”. Deshalb war in der Scene sein Spitz-/Deckname in Anlehnung an die APO auch OPA. Und OPA hatte sie gewarnt!
Weltmeister wird man nicht mit einem Schlag

 

“Rudi Arndt, wie haben dich gewarnt!”, das war doch Johnny Klinkes und Dany Cohn-Bendits Lieblings-Slogan in jenen heißen Tagen? Und Cohn-Bendit, der grüne “EUROfighter” war später doch auch zusammen mit umwelt und später AA-Chef Metzger so etwas wie ein Schutzpatron für ihr “Groß-Maul” von der “Putztruppe”!  Sie hatten ihn doch aus dem Versteck in Frankreich nach Deutschland geholt, zum OPEC-Prozess, wo er dann unter gestrenger Aufsicht zum Kronzeugen reifte … guter Whisky braucht zwischen zehn und zwanzig, beim Crown-Whistle “Großmaul” haben acht Jahre ausgereicht ..
Noch viel besser als die Qualitäts-Whistle-Marke “Book-Mist”. Die neue Linke in Westdeutschland war für die bewährten Neu- und Altdienstler eine Spielwiese, im Vergleich zu den erst nach zwei Dekaden fast erfassten und trockengelegten KPD-Mooren mit ihren alten Moorsodaten, den flacheren Sümpfen der DFU-DKP-Legalisten und Neueinrichter und weiterer Fechtgebiete versprengte Titoisten, West-SEDler und anderer KP-Erbengemeinschaften, die man lockerleicht gegeneinander ausspielen konnte. Wenn sie es nicht schon selbst besorgten. Wie hat der AltKämpe, das zum Radio FreeEurope gewechselte vollberufliche Stalinismusopfer, Wolfgang Leonhard immer gesagt und es auch als Buch und SPIEGELBESTENLISTENSTÜRMER hervorragend vermarktete: “Die Revolution frißt ihre Kinder”.. Naja, so eindeutig war da die Elternschaft nicht nachzuweisen. Bei diesen jungen Wilden, denen von der K1 Fritz Teufels bis zum exKBW.Ökohaus mit gleichem Namen: K1 in der  “Kasselerstraße Nummer 1?.in Frankfurt/Main-West.. Teilweise hätte da sogar die Revolution kotzen müssen und dankend verzichtet.. So was kann dann schon Mal zu  Hungerstreik und in Folge zu weiteren Kollateral-Schäden führen … denn dann hocken die  wie der ExKBW-ZK-Cheff Jupp Schreiber im AA-ThinkTank und bauen Scheiße, naja , duchaus brauchbare Sachen für die Gegenseite …ohne Schreibers Umschreibungen im Völkerrecht, gings mit dem Mali-Einsatz eher schlecht … nur mit seinem Schreiben konnte die Kontinuität, das Wesen der “Putztruppen” weit  bis nach Metzgers AA-Regie weiter-fortgeschrieben werden und heute noch den Westerneinsatzwellen deutscher Schutz-Putztruppen nützen…
Wie die oben an- und ausgerissenen Zitate aus HaBEs “Putztruppen” bewegt sich der PolitHistoKrimi alsl Mix aus Facts & Fiction, immer hart am Rande der abmahnbaren Wirklichkeit, die weitestgehend mit Verwendung von (nur durch Insider entschlüsselbaren) “Pseudonymen” abmahngesichert wurden.
Als Autor HaBE ich die fragliche Zeit in FFM verbracht, studiert, gejobt und politisiert. So war ich immer für die Greifer greifbar … und sie haben immer wieder versucht, bei mir Einiges abzugreifen ..
So, jetzt ist erst Mal Schluss!
wird fortgesetzt
Das ist jetzt zwar nicht direkt die Fortsetzung, aber ein wichtiger Teil des Putztruppen-Recherche-Materials:

“Weniger Demokratie wagen!” Wo kämpft Günter Amendts Alt68er “Kinderkreuzzug” heute? Laszlo Trankovits, Stefan Rabe, Peter Brandt, Reinhardt Kahl usw…

Wo ist Günter Amendts 1968er “Kinderkreuzzug” hingezogen? Wo kämpfen die rechten Teile
der 68er linken SchülerINNEN-Elite heute ? Nein es geht hier nicht um den
EUROfighter, der in Libyen die Libyer befreit. Der verhinderte Bonaparte
wird in Nordafrika sehr wahrscheinlich sein Waterloo erleben.. früher oder
später wie die RibbentroppNachfolger im AA auch.. Außerdem war der damals
als erfolgreicher Absolvent der OdenwaldSchule schon Student an der Sorbonne
in Paris. Fischer wohnte noch vor seiner Flucht nach Berlin (um den Kriegs- und den
Ersatzdienst und damit Arbeit zu vermeiden) in der WG des
Sexualwissenschaftlers und Frankfurter SDSlers Reimut Reiche im Salzhaus am
Roßmarkt. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich mit Ladendiebstählen in
Buchhandlungen. Die Bücher verkaufte er günstig an linke Buchläden und legte
mit einem so organisierten Fundus Teile des Grundsteins für die
“Karl-Marx-Buchhandlung” an der Frankfurter Uni, wo sich auch Daniel
Cohn-Bendit zeitweise eine Aufbesserung seines Lebensunterhalts
dazuverdiente. Von hier aus schickten die beiden ihre revolutionären Mitkämpfer zum
Opel ans Band: Reimut Reiche, Matthias Beltz, FrankWolff , …. um nur die prominenteren
zu nennen. Cohn-Bendit und Fischer gingen natürlich nicht ans Band, sie
schickten ans Band … heute schicken sie in den Krieg.”Weniger Demokratie wagen!” der exlinksradikale MusterSchüler und heutige
dpa-Oberguru und beinahe Obama-Couch Trankovits propagiert es im Hauptstrom des
UpperClassMainstreams bei der FAZ,….Stefan Rabe organisierte es bereits seit
Jahren pragmatisch praktisch mit dem Ausbau des SpringerImperiums auf dem
Markt der Zukunft, den Kindermedien. Jetzt bietet er als Vorstandsmitglied
des Avarto-Bertelsmann-Partners MCN Tele.com AG in Bad Homburg
Outsourcing-RationalisierungsLösungen an ….Und damit die Kinder
der Rabes und Trankovits sich rundum optimal entwickeln, bemüht sich Reinhard Kahl um den
Elite-Nachwuchs. Na ja . so ganz stimmt letzteres nicht, aber  die privaten
Traumschulen Kahlscher Prägung sind schon Elite-Treibhäuser. Drei Karrieren
sind für den gipfelstürmenden Teil dieser linken Elite beispielhaft: Laszlo
Trankovits, Stefan Rabe und Reinhard Kahl .Und John Rubinow ? Den kennt
kaum noch jemand.  Ach ja, Dr. Cora Stefan, aber die kam nur als fünftes Rad
an Broders Achse des Guten.Und Peter Brandt ? Sitzt im Vorstand der nach
den Goethe-Instituten und der (Ex-)GTZ besten Geheimwaffe des Deutschen
NeoKolonialismus, die überall da für “deutsche Interessen” einspringt, wo
die Konrad-Adenauer-,  die Friedrich-Naumann- und die Seidel-Stiftung
bereits rausgeflogen sind. Die Böll-Stiftung sitzt derweilen noch auf der Reservebank ..Entgegen dem, was ich in den vorherigen Texten zu Laszlo Trankovits
geschrieben habe, muss ich hier eingestehen: er war zwar verbal häufig sehr
radikal und  meist mit vornedran, wenn irgendwo eine Fernsehkamera
auftauchte,aber es war oft genau so ernst gemeint, wie die  Politgastspiele
des radikalen AUSS- und Frankfurter USSB- Mitgliedes John Rubinow, dessen
Vater der Chef des US-Handelszentrums in Frankfurt war. Rubinow jr. hatte
gute Beziehungen zu Leuten, die zum Beispiel wußten, dass Angela Davis
eigentlich eine CIA-Agentin und die gesamte KPdUSA vom CIA gesteuert ist.
Bei Kongressen, Teach-Ins enttarnte er Black-Panther-Mitglieder als Agenten
des US-Imperialismus und andere wiederum als Agenten des sowjetischen
Sozial-Imperialismus. Im mit Bar und DolbysurroundStereo ausgerüsteten
panzerverglasten 8Sitzer-Chevrolet seines Pappis lagen immer mehrere
Mao-Fibeln zum gelegentlichen Schwenken.John Rubinow fuhr regelmäßig
ausgewählte Mitglieder des AUSS-Bundesvorstandes, des Frankfurter
USSB-Führungszirkels und des Günther-Amendt-Jünger-Kreises (Stefan Rabe,
Laszlo Trankovits, Ezra Gerhardt, Hanjo Breddermann, ….Reinhardt Kahl…)
zu Schulungen, zu BundesdelegiertenTreffen, Bundeskongressen. In diesem
Chevi waren die revolutionären Schülerfunktionäre auch absolut sicher gegen
CIA-Killer und BND-Agentenangriffe geschützt…Eine schöne Szene ereignete
sich auf dem Weg zur AUSS- Bundesdelegiertenkonerenz im Bamberg. Auf halber
Strecke musste der 15 bis 20 Liter Chevi vollgetankt werden. Ich fuhr mit
einem 1957er VW-Käfer und BuVo-Mitgliedern und Delegierten der zweiten und
dritten Wahl hinter der ChefKarrosse her. Bei Schweinfurt auf der
RaststättenTanke erklang dann – aus den elektrischgesenkten
Chevi-Panzerglasfenstern – die Stimme Ernst Buschs in
DolbysurroundSteroklang. Die Stimmung im Chevi war hochprozentig und
teilweise schon hochpromillig. Die Revolution schien kurz vor dem Sieg zu
stehen oder bereits gesiegt zu haben. Reinhard, Laszlo, Stefan, Christa,
und noch zwei drei, sangen “Über Spaniens Himmel” und die Internationale
zusammen mit Ernst Busch aus der Konserve, während zu diesem Soundtrak John
Rubinow den Tankwart zusammenschiss, weil der nicht schnell genug volltankte
und die PanzerglasFront- und Heckscheiben obrigkeitsergeben fast andächtig
säuberte. Das war ihm sicher noch nie passiert, dass er ein solches
US-Flagg-Schíff voller Roter bei den Klängen der Internationale sauber
machen durfte… “Tankwart heißt nicht, dass hier rumgetrödelt wird,  dass
wir hier endlos warten müssen ..”. und das  mit dem breiten Rubinow’schen
US-Akzent und den obligatorischen ChewingGum zwischen den Zähnen. Das war
bei den Demos auch so, in GeldschranKrankfurt: der John konnte
HoHoHoTschiMinh, oder Kapitalismus führt zum Faschismus, Kapitalismus muss
weg! brüllen ohne, dass ihm der Kaugummi aus dem Großmaul fiel.Solch eine Szene habe ich erst 30 Jahre später mit Josef Fischer und einer
Putzfrau im Hanauer Heinrich Fischer-Bad bei Joschkas
Bundestagswahlkampftour wieder erlebt, wobei der Fischer, da nicht die
Putzfrau zusammengeschissen hat sondern immerhin nur seinen langbezopften
jung-Wahlkampfmanager, was die Putzfrau kopfschüttelnd im breitesten
HanauerGeeleRiewe-Slang kommentierte: Ei wie der mit de Klaane Leit umgeht,
so was kommer doch net wähle oddder ?  Der JungWahlManager sah immer noch
etwas basisgrün aus, nach dem Anschisss noch basisgrüner und deshalb hat ihn
die Putzfrau für “klaane Leit” gehalten…recht hatte sie, denn nach dem
Zusammenschiss, das  sah er plötzlich ziemlich alt und klein aus…. zurück
zu Trankovits, Rabe, Kahl und CoAuch Stefan Rabe war nicht soooo linksradkal. . den damaligen Amendt’schen
Kinderkreuzzug  (“Kinderkreuzzug oder Beginnt die revolution in den
Schulen?” ((rororo-aktuell)) hat er nach der gescheiterten Enteignung von
Springer dort in einer der obere Etagen als Chef der Kinder-Medien bei Axel
und Friede Springer fortgesetzt. Seine Version des legendären langen
Marsches durch die Institutionen, zu dem ja auch Laszlo Trankovits
aufgebrochen war nach seinem Muster-Schul-Abschluss. Immerhin hat Stefan Rabe mir in das von ihm mitverfasste rororo-Bändchen vom “Kinderkreuzzug” zum Trost eine Widmung reingeschrieben: “ZERSCHLAGT DEN KAPITALISTISCHEN SCHULBETRIEB UND SEINE FUNKTIONAL AUTORITÄREN SKLAVENTREIBER!”  Von ihm bekam ich das Buch geschenkt, an dem ich eigentlich hätten mitschreiben sollen .. aber als Berufsschüler …. und ein soooo hübscher Junge war ich nun auch wieder nicht.. (aber immerhin gibts in dem Buch den Faksimile-Abdruck des von mir verfassten AUSS-Aufrufs zum Generalstreik gegen die Notstandsgesetze!!)Nun, für Stefan Rabe war Springer nur Sprungbrett für    naja jetzt sitzt er
im Vorstand der MCN Telecom AG, die über sich selbst schreiben lässt:“Gütersloh/Bad Homburg v.d.H., 13.02.06-13:14 – Die Arvato Systems GmbH, ein
Tochterunternehmen des international vernetzten Medien und
Kommunikationsdienstleisters Arvato AG und der Bad Homburger
Service-Rufnummern-Carrier MCN Telecom AG haben zur CallCenterWorld 2006
ihre strategische Partnerschaft bei der weiteren Entwicklung und Vermarktung
einer virtuellen multimedialen Contact Center Lösung durch den Abschluss
einer Kooperationsvereinbarung besiegelt.

Nun wird dort zu Anfang Gütersloh genannt, und das ist der Sitz eines auch in
dieser Branche nicht weniger führenden Unternehmens, das über seine
Tochterunternehmen fleißig mitregiert in Berlin, London, …. ganze Städte
regiert usw…  Ach ja, ARVATO, das hatte ich übersehen: Großer Mohn, wir
loben Dich… Ja , von Springer zu Bertelsmann, da ging der Marsch durch die
Institutionen aber steil die Treppe rauf. Vielleicht nicht mehr so direkt
lohnabhängig, dafür aber …  nun, sagen wir mohnabhängig.  (Hier möchte ich
schon prophylaktisch betonen, dass weder Laszlo Trankovits , Stefan Rabe,
noch andere mehr oder weniger Mohnabhängige direkt etwas mit  der
Mohnanbausteigerung von über 400 % unter dem NATO-ISAF-Schutzschirm in
Afghanistan zu tun haben!!) Aber sein können täts schon, denn “arvato ist
ein internationaler Outsourcing-Dienstleister. Über 63.000 Mitarbeiter
konzipieren … Impressum · Sitemap. © 2011 arvato AG – a Bertelsmann
company”… da wird schon mal eine Verteidigungsstrategie für unsere
Freiheit im Hindukusch durch die Spezialisten von arvato geschrieben, oder
ne Steuergesetzesvorlage oder ein wenig für die Nach-Bangemänner in Brüssel
formuliert, vorformuliert.  Niemand sollte sich wundern, wenn der MOHN-Anbau
in Zenraleuropa demnächst aus Brüssel gefördert wird… z.B. als
Strukturhilfe für den Aufbau Ost oder so …McPomm bietet “Ein Bett im
Mohnfeld!” (das ist jetzt etwas zynisch, weil die meisten der in Afghanistan
eingesetzten deutschen Soldaten kommen aus den neuen Ostkolonien!!)

Und auch der weitere 1968er/69er/70er Rubinow-Chevrolet-Fahrgast und heutige
Mohnabhängige Reinhard Kahl nicht. Der mochte nach seiner Ausbildung bei
Horst Bethge in Hamburch dann lieber doch nicht in staatlichen Haupt- und Realschulen
sich mit Proletenkindern rumärgern.  Er mochte lieber MohnTreibhäuser und
private Traumschulen für die Eliten-Kinder schaffen.
Zugestehen muss ich dem Reinhard schon, dass er mit dem Ziel der reformpädagogischen Umgestaltung des Schulwesens, der Schulen, der Entschulung der Schulen angetreten ist. Weiter muss ich ihm zugestehen, dass er mit seinen Visionen im Kaputtsparprogramm der öffentlichen “Volksschulen” nicht landen und sie dort nicht entwickeln konnte. Ich muss auch zugestehen, dass man für das Projekt “Treibhaus”-Traumschulen Geld braucht, für die Filme, die wissenschftliche Arbeit, die Organsation von Seminaren, Kongressen, Fortbildungsreihen usw… und dafür ist in der “notgedrungenen” Enge der  öffentlichen Schulen mit ihrem G8-Wahn und der Notverwaltung und der permanenten KrisenFolgenBewältigung durch notstandsregierende und alleingelassene nur noch notwehrkommandierende Schulleitungen und Kollegien, durch Noten-Ausleseterror gekennzeichnets Schulwesen nur mit unablässigen Anstregungen und intensiver Zusammenarbeit mit den “Normalo”-, “Prolo-” Durchschnittseltern , zusammen mit Gewerkschaftern, Betriebs- und Personalräten usw.. Stadtteilgruppen etwas zu erreichen… Nur da, wo es so versucht wird, können auch durchaus viele der in den Kahl’schen Treibhäusern entwickelten guten Elemente aufgenommen und modifiziert entwickelt werden…   Lieber Reinhard, dafür hättest Du Modelle entwickeln müssen. Doch dafür gibt es von den Mohn-Stiftungen keinen Cent. Die Projekte, die ich lange vor Deinen “Treibhäusern” und in kritischer Auseinandersetzung sowohl mit diversen ”Summerhill”-s als auch mit der von Hentig’schen Laborschule in Bielefeld und der OdenwaldSchule, den Jena-Planschulen usw..der Kerschensteiner’schen und Makarenkowschen Arbeitsschulen entwickelt und realisiert hatte, waren nur zunächst widerständig zu ralisieren, bis ihnen trotz prominenter Unterstützung (durch Prof. Bastian, Prof Adamek, die Menuhin-Stiftung und die Zonta-Frauen) der Saft abgedreht wurde…

siehe dazu: . “HaBE=Reinhard Kahl für Arme”

Leider bist Du Mohn-abhängig geworden . hängst an Tropf und langer Leine des großen Mohn … Leider! Und machst für ihn den schmackhaften Köder, der die GEW immer wieder in seine Tentakeln lockt….
An dieser Stelle möchte ich auf meine Klassiker verweisen: “Wie der Mohn
über die GEW in die Schulen kommt” (auch hier muss ich betonen, dass meine
Gewerkschaft an den Schulen kein Rauschgift und auch keine´Grundstoffe für
deren Herstellung verteilt.!)Wie der Bertelsmann über die GEW in die Schulen
kommt
Ein Lehrstück mit Namen “Kulturelle Praxis”, dem Themen-Schwerpunkt der
Sommerausgabe der HLZ, der Zeitschrift der GEW Hessen
auch auf meinen Nachruf auf Günther Amendt
http://www.barth-engelbart.de/?p=877und gut dazu zu lesen ist auch der Text “So weit die Steine fliegen” ..
vieles davon findet sich bei 08/15 aus HH und bei SteinbergRecherche, in der
Neuen Rheinischen Zeitung und und und…
http://www.barth-engelbart.de/?p=504
http://www.barth-engelbart.de/?p=381
http://www.barth-engelbart.de/?p=54
WIE WEIT DIE STEINE FLIEGEN
Mittwoch, 6. Juni 2007
Gut ist es, dass Rio Reiser nicht mehr miterleben muss, wo seine ExManagerin
gelandet ist.. Zweiter Versuch der Rekonstruktion eines von indymedia
wegzensierten und der jungen Welt nicht abgedruckten Beitrages zur
Gewaltfrage nicht nur anlässlich des G8 in Heiligendamm ……

Ein Gedanke zu “Zum MALI-Putztruppen-Einsatz: Klein beigeben zum OPEC-Prozess & Ruh’ is an der Heimatfront !!”

  1. Pingback: Der GRÜNE Daniel Cohn-Bomb-it-Bandit will Syrien mitüberfallen. Der EUROfighter von Belgrad über Tripolis, Timbuktu, Kundus nach Damaskus | barth-engelbart.de

Geheimes Pentagon Papier enthüllt : USA haben IS gegen Assad selber geschaffen (siehe auch den HaBE-Artikel zu Boko Haram http://www.barth-engelbart.de/?p=10705

Von Jürgen Meyer      |      für Internetz_Zeitung      |   May 25th, 2015
der nachweislich von CIA-MI5-MOSSAD aufgebaute, ausgebildete IS-„Kalif“ Al Baghdadi

Ein Geheimes Pentagon-Papier enthüllt jetzt, dass die US-Regierung die IS geschaffen und systematisch im Syrienkrrieg unterstützt hatte und so auch gegen den Willen Rußlands einen Vorwand für die direkte Einmischung in den Krieg schaffen wollte.

Geheimer Pentagon-Bericht zeigt, dass die USA die IS selber „erstellt“ und als Werkzeug für den Krieg gegen Assad geschaffen haben. Der englische Bericht wurde leicht überarbeitet und ergänzt.

Die IS löste die Al Kaida als Bösewicht in der Welt ab, weil sich das Märchen um Osama Bin Laden erschöpft hatte und so ein neues Kapitel des angeblich islamistischen Terrors aufgeschlagen werden sollte. Damit lassen sich indirekte Angriffskriege der USA in der arabischen Welt fabelhaft verschleiern.

Das politische Ziel war denkbar einfach:  Absetzung von Syriens Präsident Assad, der seit Jahren der Qatari Erdgas-Pipeline im Wege stand. Diese Pipeline sollte die Ressourcen-Vorherrschaft Rußlands in Europa brechen.

LiveLeak berichtete beispielsweise, dass die Anti-ISIS- Koalition die Gelegenheit nutzen könne, um Luftangriffe gegen Präsident Baschar al-Assad und seine Truppen zu starten. Das hatte seinerzeit auch der russische Außenminister Lawrow gesagt. Die indirekte Intervention der USA mit Dschihadisten der FSA diente  also nicht dem Kampf gegen Assad als Selbstzweck sondern der Durchsetzung der Pipeline von Katar nach Europa über Syrien. Dafür mußte Assad verschwinden.Die Eskalation und das tausendfache Morden in Syrien war aber Realität geworden.

Was bisher Spekulation war, entpuppt sich jetzt als knallharte geostrategische Realität. Ebenso wie die CIA-finanzierte Al-Qaida hatte die USA eine neue Potemkinsche Fassade aufgebaut. In Wahrheit ging es nur um geostrategische Interessen der USA. So wurde die IS zu einer Al Kaida 2.0 weiter entwickelt. .

Dieses von Judical Watch veröffentlichte Regierungs-Papier liefert nun den Beweis dafür, dass die westlichen Regierungen sich bewußt mit Al Kaida und IS verbündet haben, die sie offiziell gleichzeitig bekämpft haben .Diese Doppelstrategie hatte System. Aber im Kern  ging es danach um den Sturz von Assad in Syrien.  ……

 

weiterlesen kann frau-man hier: http://internetz-zeitung.eu/content/geheimes-pentagon-papier-enth%C3%BCllt-usa-haben-gegen-assad-selber-geschaffen

 

HaBE (s)eine SPENDEN-BITTE:

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Endlich Ende Legende:
Joschka Fischer war nicht in Nordafrika
zur Guerilla-Ausbildung“

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