Wie Springers WELT mit Mark Seibert die LINKE säubert

Der dickste Ruhrbaron ist bisher noch nicht abmahnend gegen diese Karikatur Ursula Behrs vorgegangen. Vielleicht kommt ja jetzt die Rache ? Nein, die Ruhrbarone haben nicht zum Mord, aber zum Rufmord aufgerufen und ihn selbst betriben. Den Aufruf zum Plattmachen des politischen Gegners haben sie ihrem Bruder im Ungeiste, Henryk M. Broder überlassen, der aufforderte den Israelkritiker und Träger des Aachener Friedenspreises Walter Herrmann zusammen mit seiner Kölner Klagemauer auf der Domplatte mit einem Cater Pillar  plattzumachen.

 

 

Ich frage an dieser Stelle in den oberen Etagen der LINKEn öffentlich an: Was habt ihr unternommen, um zu klären, woher dieses antisemitische Pamphlet  auf der Duisburger Homepage der LINKEn tatsächlich stammt ?
Hat sich der LINKEn- IT-Experte Mark Seibert an dieser Aufklärung  beteiligt ? Und wenn nicht ? Warum nicht ? Dass er für den Ausschluss von Hermann Dierkes war und ist, das hat er nicht nur mit seinen Äußerungen gegenüber der WELT unter Beweis gestellt.
Warum wurde die Herkunft der antisemitischen Seite im Duisburger Portal nicht  zweifelsfrei geklärt ? Solchen Experten wie Mark Seibert wäre es möglich gewesen

 

Ob nun die WELT den Mark Seibert benutzt oder umgekehrt, ist nicht so ausschlaggebend.
Nur wer ihn in Springers WELT so ausführlich zu Wort kommen lässt gegen Dierkes und andere Israelkritiker, das ist sehr bezeichnend: Stefan Laurin, der gleichzeitig für die WELT und für die „Ruhrbarone“ schreibt.

 

Nach meiner ersten Stellungnahme zur Unterstützung Hermann Dierkes erhielt ich ein Abmahnschreiben der „Ruhrbarone“, die im Pott am stärksten (mit Unterstützung der WAZ) gegen Dierkes mobil gemacht hatten.
 
 Dieses Bild zeigt Hermann Dierkes bei seiner Buchvorstellung am 16.03. 2010 in Duisburg. Im Publikum sitzen einige prominente „Ruhrbarone“ und fischen nach „antisemitischen“ Zitaten in Dierkes Vortrag. Das Bild aus der Sicht von Dierkes musste ich entfernen, da der Ober-Ruhrbaron das Recht am eigenen Bild verletzt sah u.a.m.

 

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT, den „Ruhrbaronen“ und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

Ruhrbarone, WELT, Stefan Laurin, Mark Seibert, BAK-Shalom…. !?!?!

 

Dieser Zusammenhang erschließt sich mir erst jetzt klarer, nachdem ich den folgenden WELT-Artikel von Stefan Laurin gefunden habe:

 

dieser Artikel erklärt auch hinreichend, warum

 

Mark Seibert jetzt mit einem weiteren Abmahnverfahren auf einen meiner Texte zu seinen Säuberungsarbeiten und Geschäften in der LINKEn reagiert. so zwischen 700 und 800 € solls mich kosten und mich mundtot machen.

 

Mein Liebermann! Mark Säubert-die LINKE-”MUSEL-frei”& minuskel hilft dabei? Mundtot durch Rufmord & Zensur – ne Rückschau nur??

 

Gegenstand des Zorns des sauberen Herrn Seibert ist meine Behauptung, dass er bei seinen IT-Kennnissen nicht nur in der Lage sei, wie bereits bewiesen Facebook-groups stillzulegen oder stillegen zu lassen, was der facebook-blog „Linksfraktionen“ von Jürgen Meyer und Ursula Finken mit einer viele Tage andauernden Sperre bereits zu spüren bekam. Ich habe behauptet, dass er auch durchaus in der Lage sei Fakes zu lancieren, wie jenes antisemitische Pamphlet, das auf der Homepage der Duisburger LINKEn auftauchte und sofort dem LINKEn Ratsherrn und Israelkritiker Hermann Dierkes in die Schuhe geschoben wurde, just zu dem Zeitpunkt, als gegen ihn von BAK-Shalom-Leuten ein Parteiauschlussverfahren initiert wurde bzw bereits lief. Wie praktisch! Welch glücklicher Zufall! Und niemand  hat herausbekommen, wie dieses Pamphlet auf die Duisburger Seite gekommen ist.

 

Ich frage an dieserer Stelle in den oberen Etagen der LINKEn öffentlich an: Was habt ihr unternommen, um zu klären, woher dieses antisemitische Pamphlet tatsächlich stammt ?
Wie hat sich der LINKEn- IT-Experte Mark Seibert an dieser Aufklärung bzw. Nichtaufklärung beteiligt ? Und wenn nicht ? Warum nicht ? Dass er für den Ausschluss von Hermann Dierkes war und ist, das hat er nicht nur mit seinen Äußerungen gegenüber der WELT unter Beweis gestellt.
Warum wurde die Herkunft der antisemitischen Seite im Duisburger Portal nicht  zweifelsfrei geklärt ? Solchen Experten wie Mark Seibert wäre es möglich gewesen.

 

Denn Mark Seibert hat die Duisburger Seite anscheinend immer genau beobachtet. Zumindest ist sein Kommentar nicht anders zu interpretieren, wenn er im blog „unkreativ“ schreibt:

 

  1. 6. Mai 2011, 18:03 | #3

    Ja, allerdings muss man noch wissen, dass Duisburg eine alte Version des LINKEN CMS verwendet, in dem man zwar verschiedene User einrichten konnte; diese hatten jedoch alle die gleiche Rechte. Im konkreten Fall ist das aber auch egal. Das ist ja nun auch nicht das erste Mal, dass der Kreisverband in dieser Art auffällig wird.

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

  • 6. Mai 2011, 16:47 | #1

    Hallo,
    den Offenen Brief von Dierkes finde ich auch schlimm.

    Ich muss aber beim Thema Speicherung etwas korrigieren: DIE LINKE speichert die Daten nicht unbegrenzt. Im LINKEN CMS, dem zentralen Redaktionssystem der LINKEN, das auch vom KV Duisburg genutzt wird, werden die IP-Adressen spätestens nach sechs Monaten im Rahmen der Protokollrotation gelöscht, da sie dann für die statistische Auswertung nicht mehr benötigt werden.

    Auf http://www.die-linke.de werden IP-Adressen nur verkürzt erhoben und gar nicht gespeichert (diese Lösung kommt auch bei einzelnen Anwendern des LINKEN CMS zur Anwendung).

    Etwas anders verhält es sich mit der Speicherung der IP-Adressen der Online-Redakteure im LINKEN CMS: Diese Daten werden in den Protokollen des Redaktionnsystems für ein Jahr gespeichert.

    Aus der Sicht des Datenschutzes ist dieses Verfahren daher nicht zu beanstanden. Wir wissen aber, dass es noch besser geht. Unser Ziel ist, dass noch in diesem Jahr alle Webauftritte der LINKEN, die das LINKE CMS verwenden, die Richtlinien von http://www.wirspeichernnicht.de erfüllen. Wir beabsichtigen daher, die Statistik künftig mit einer modifizierten Variante von piwik zu erheben. Dann würden grundsätzlich nur noch verkürzte IP-Adressen erhoben.

    Viele Grüße

    Mark Seibert
    DIE LINKE – Bundesgeschäftsstelle
    Bereich Medien/Öffentlichkeitsarbeit

WARUM hat der LINKEn- Datenexperte Mark Seibert  nicht sofort nach dem Bekanntwerden der antisemitischen Seite die IP-Adressen und andere relevanten Herhunftsdaten dieses Pamphlets gesichert. Man hätte über die Kontakte zum Chaos-ComputerClub gut herausfinden können, wer hier mit lancierten Fakes die LINKE säubern, destruieren will….

liegt es vielleicht daran:
Die Welt zitiert Mark Seibert: „Ich bin enttäuscht. Das berührt die Basis der Grundüberzeugungen der Partei. Am schlimmsten ist die Erklärung der Bundesschiedskommission.“

 

und weiter schreibt die WELT: Für Seibert ist klar: „So jemand muss aus der Partei raus.“ Seibert beantragte ein Parteiausschlussverfahren gegen Dierkes.

„Die Kommission wird in der Begründung deutlich machen, zwischen einer von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckten Kritik an der israelischen Regierungs- und Siedlungspolitik und nicht tolerierbaren, klar antisemitischen Redewendungen differenzieren zu müssen (…). Die Standortbestimmung der Partei in dieser Frage muss daher immer wieder im Diskurs auf allen Ebenen gesucht werden.“

Stefan Laurin schreibt in der WELT, für Seibert sei

die Erklärung unerträglich und zitiert ihn so: „Das bedeutet doch: Wir haben es mit einem antisemitischen Vorfall zu tun und wir diskutieren jetzt, wie viel Antisemitismus wir aushalten. Das geht nicht, bei Antisemitismus ist das Ende der Diskussion erreicht.“

Mark Seibert ist innerhalb der LINKEn auf Bundesgeschäftsstellenebene zuständig für die Internetpräsenz, für die Gestaltung, Installation usw.. eine sehr hohe Hausnummer (neben seiner Assistententätigkeit beim Bundesschatzmeister der LINKEn).

 

Mark Seibert ist MitGründer des BAK-Shalom und Mit-Initiator und Mit-Gestalter der Boykottkampagne gegen die isrealkritische linke Tageszeitung die „junge Welt“. Nach Äußerungen aus den LINKEn-BAK-Shalom-Kreisen “ gehört die ausgetrocknet“. Auf der von Mark Seibert mitgeschaffenen jW-Boykott-Seite wurden gefälschte Unterschriften gegen die junge Welt veröffentlicht…..

 

 

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen nicht nur von Seibert, jetzt wahrscheinlich auch von der WELT und Stefan Laurin über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche von Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Wie Springers WELT mit Mark Seibert die LINKE säubert“

  1. Zum Bremen Debakel mit der Antisemiischen Hetzseite(ich persönlich habe sie nicht in Erinnerung) und Mark Seibert als Internet Beauftragten.
    Die Linke Bremen nutzt das Linke CMS. Laut Faq (http://www.linkes-cms.de/das_linke_cms/faq/) ist der Provider Minuskel, will man das CMS auf dem Web-Space seines eigenen Providers nutzen geschieht das nur über Umleitung. Das bedeutet alle Daten und Inhalte werden dennoch auf der Datenbank des Servers von Minuskel (193.96.188.178) gespeichert, der eigene Provider liefert nur noch den Namen der eignen Website. Dieser Minuskel Server ist natürlich von der Linken gemietet, verantwortlicher ist Mark Seibert. Zum einem hat Seibert genügend IT-Erfahrungen, er hat eine eigene Agentur gegründet für Webauftritte mit Typo3, zum anderem ist es unvorstellbar für mich das er als IT-Beauftragter und verantwortlicher keinen direkten Zugriff (username/pw) auf die Datenbank hat. Für ihn wäre es die allerleichteste Übung auf dem von ihm verwalteten Server „select db Bremen“ insert into „Todesstoß für Dierks“ („antisemitische Hetzschrift“); einzugeben gewesen.
    So oder so, nach den technischen Gegebenheiten ist Seibert verantwortlich für die Inhalte auf seinen Servern, und natürlich ist es ein leichtes herauszufinden wer was gepostet hat, das LINKE CMS ist ein Typo3 CMS mit einem eindeutigen Rollen System, aber den zentralen Zugriff hat der IT-Beauftragte und nur wer in die Datenbank als Admin hineinschauen kann nachforschen wer es war.

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