Wer Putins Feinde unterstützt,
muss wissen,
ob, was & wem das nützt, ….

Wer Putins Feinde unterstützt, muss wissen, ob, was & wem das nützt. Wer Putins Feinde unterstützt, muss diese Menschen gut kennen oder sie unbedingt kennen lernen. Der folgende Artikel, ist der Versuch einer Bekanntmachung mit dem berühmtesten Oppositionellen und seinen Mitstreitern in der Russischen Föderation oder im sicheren Exil. Er hat Freunde, Geschäftspartner und HelferINNEN in den USA, in Israel und der EU wie Henry Kissinger, Herrn Soros, Lord Jakob Rothschild und unter Anderen auch die Herren Gentscher & Westerwelle und last not least Frau Merkel.

Am besten er stellt sich selbst vor – mit seinem Traum, der russischen Version von „Yes, we can“.  Ich HaBE dieses Chodorkowski-Zitat bewusst seinem Buch „Der Mann mit dem Rubel“ entnommen, das er zusammen mit seinem Freund und YUKOS-Großaktionär Leonid Newslin geschrieben oder hat schreiben lassen:

„Wir wollen nicht verbergen, dass wir beseelt sind vom Reichtum. Unsere Ziele sind klar, die Aufgaben festgelegt – wir wollen Milliardäre werden. …..“

Pussy-Riot-like ballt er die OTPOR-Faust: Chodorkowski am Tag seiner Entlassung nach 10 Jahren Gefängnis.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!dies ist keine anzeige !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  Bitte den  „Appell an Angela Merkel , Bundestag & EU-Parlament: Embargo gegen das syrische Volk beenden!!“  —  mitunterzeichnen (per mail an Bernd Duschner: Bernd Duschner <bernd@freundschaft-mit-valjevo.de> und den Appell weiterverbreiten. (So wie ihn die junge Welt am Wochenende unter “Abgeschrieben” versteckt hat, ist das praktisch keine Veröffentlichung! Ohne die ErstunterzeichnerINNEN, ohne Hinweis auf den Link zum Unterschreiben.  Ohne inhaltliche und große Überschrift)  Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Abgeordneten und Fraktionen im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament. Beenden Sie das Aushungern des syrischen Volkes!   Schluss mit dem Embargo, damit Syrien Frieden bekommt!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!dies war keine  anzeige!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Putins Feinde in Russland

  1. Juni 2015

Am Beispiel Michail Chodorkowski veranschaulicht sich einerseits die Denkweise der russischen Opposition und andererseits die Kooperationsbereitschaft des Westens mit zwielichtigen Gestalten. Ausgerechnet ein Mann, der dazu bereit war die Interessen seines Volkes zu verkaufen, fühlt sich nun dazu berufen, den vom Volk gewählten Präsidenten Wladimir Putin aus seinem Amt zu befördern.

Putin-trifft-Yukos-Chef-Chodorkowski-im-Maerz-2002Am Ende der Geduld

Chodorkowski ist der wohl bekannteste Oligarch Russlands. Selbst nach Angaben der ihm freundlich gesinnten Medien, wie dem „Spiegel“ oder der „New York Times“, war er nie ein Heiliger, verdiente seine Milliarden mit dubiosen Geschäften und ist für die größte Rohstoff-Plünderung der jüngeren Geschichte verantwortlich zu machen. Er verkrüppelte die Fähigkeit des russischen Staates grundlegende Dienstleistungen für seine Bevölkerung bereitzustellen — über lange Zeiträume auch Löhne und Renten. Was ist mit all dem gemeint? Als die Sowjetunion zerbrach dauerte es nicht lange bis westliche Konzerne und verbündete Geschäftsleute ihre Chance witterten. Die kapitalistischen Heuschrecken machten sich daran, die Vorräte des schlafenden russischen Bären zu plündern. Sie kauften die politische Führung des Landes, kauften die Medien und pumpten Gas und Öl aus dem Land, ohne dafür entsprechende Lizenzgebühren zu bezahlen.

Chodorkowski verdankt seinen Reichtum diesen lukrativen Ölgeschäften. Der ihm gehörende YUKOS-Konzern spann ein undurchsichtiges Firmennetzwerk, das es ermöglichte, gefördertes Öl unversteuert aus dem Land zu schaffen. (Schein-)firmen im Ausland, die in Russland nicht steuerpflichtig waren, verschifften unglaubliche Mengen Öl und der Staat schaute sprichwörtlich durch die Finger. Fakt ist, dass zur Zeit der uneingeschränkten Herrschaft der Oligarchen dringend benötigte Steuern, die für Sozialwesen, Infrastruktur und Bildung eingesetzt werden hätten sollen, nie abgeführt wurden. Erst Wladimir Putin konnte diesem Treiben ein Ende setzen. 218 Millionen Tonnen Erdöl, so das entscheidende Gericht, soll alleine der YUKOS-Konzern gestohlen haben; die Hälfte des Öls, das in diesen Jahren überhaupt gefördert wurde. Michael Chodorkowski – als Mann hinter dem Konzern – kam für zehn Jahre hinter Gitter; saß also von 2003 bis Dezember 2013 in Haft.

Ihre Majestät, das Kapital

Das Lebensmotto Chordokowskis hat er selbst passend niedergeschrieben: „Wir wollen nicht verbergen, dass wir beseelt sind vom Reichtum. Unsere Ziele sind klar, die Aufgaben festgelegt – wir wollen Milliardäre werden. (…) Unser Kompass ist der Gewinn. Unser Idol ist ihre Majestät, das Kapital.“

newslinLeonid Newslin, der zweite YUKOS-Oligarch: in Israel in Sicherheit vor Putin

Entnommen ist diese Aussage seinem Buch „Der Mann mit dem Rubel“, das er gemeinsam mit seinem Geschäftsfreund, dem YUKOS-Großaktionär Leonid Newslin verfasste. Newslin war der Mann fürs Grobe. Als Putin in Russland aufräumte und es für den Konzern eng wurde, setzte Newslin sich rechtzeitig nach Israel ab. Eine Flucht die Chodorkowski selbst nicht mehr gelang, weshalb er letztlich im sibirischen Straflager landete. Auch Newslin wurde in Abwesenheit der Prozess gemacht. Ein Moskauer Gericht verurteilte ihn wegen der illegalen Aneignung von Aktien im Wert von 70 Millionen Euro. 2008 wurde er nochmals zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Newslin soll in mehreren Fällen der Verschwörung zum Mord für schuldig erkannt worden sein. Er soll an der Ermordung des Bürgermeisters der sibirischen Stadt Neftejugansk 1998 beteiligt gewesen sein. In dieser Stadt befand sich das Hauptfördergebiet von YUKOS.

Geschützt vor der russischen Strafverfolgung ist Newslin in Israel nicht zur Untätigkeit verurteilt. Als Chodorkowski in Haft kam, wanderte ein erheblicher Teil seines Milliarden-Kapitals über ein in Gibraltar ansässiges Finanzvehikel namens „Menatep“ an den im sicheren Israel sitzenden Newslin. Ein Notfallmechanismus, der offenbar genau das vorsah, regelte den Geldtransfer. Dazu am Rande: Die Mehrheit der YUKOS-Aktien ging bei der Verhaftung Chodorkowskis im Jahr 2003 an Lord Jacob Rothschild über – auch das eine Folge eines solchen Notfallmechanismus. Rothschild gehörten ab diesem Zeitpunkt Aktien im Wert von 13,5 Milliarden US-Dollar des Ölkonzerns, so die Washington Times vom 2.11.2003.

Newslin gehörte laut dem Forbes-Magazin (Ranking 2003 und 2004) zu den 100 reichsten Menschen der Welt. Noch 2010 erschien sein Name im „Top 100 Millionärs-Ranking“ der israelischen Zeitung „Ma‘ariw“, welches ihn mit einem Reichtum von 4,9 Milliarden US-Dollar bewertete. Dergestalt ausgestattet ist Newslin heute ein großer Gönner hebräischer Volkstums- und Kulturgeschichte, etwa an der Universität von Jerusalem. Er ist Vorsitzender zahlreicher Stiftungen und besitzt seit 2011 Anteile von 20 % an der israelischen Tageszeitung „Haaretz“ (größter Anteilseigner war oder ist immer noch Neven Dumont, der sich auch in Köln zwischen 33 und 45 rührend um die Erhaltung jüdischen Eigentums gekümmert HaBE :-))) , bei der er sich mit 140 Millionen israelischer Schekel eingekauft hat. Doch auch die Beziehungen zu den USA sind ihm wichtig. Wie israelischen Medien zu entnehmen ist, unterhält er beste Kontakte zu Entscheidungsträgern in den USA. So traf er etwa 2009 Präsident Obama bei einem Besuch im Weißen Haus …

Chodorkowskis Freunde im Westen

Im Zuge von Putins Weihnachtsamnestie 2013 wurde Michael Chodorkowski in Russland enthaftet. Vorangegangen waren dieser frühzeitigen Enthaftung langwierige Verhandlungen. Verhandlungen deutscher Politiker mit Russland! Wie später herauskam war Chodorkowskis Freund und Ex-Minister Hans-Dietrich Genscher die treibende Kraft, mit eingeweiht waren auch Guido Westerwelle, der deutsche Botschafter in Moskau (Ulrich Brandenburg) und Kanzlerin Merkel. Als Chodorkowski dann endlich frei kam, flog er sofort nach Berlin – in einem Firmenflugzeug, das Genscher organisiert hatte. An der Ausreise waren auch die deutsche Botschaft in Moskau und das Auswärtige Amt beteiligt. Eine Frage drängt sich unausweichlich auf: Welche Bedeutung hat ein inhaftierter Wirtschaftskrimineller für die BRD-Eliten?

Es erübrigt sich zu erwähnen, dass er neben Berlin und Washington auch Israel besuchte, wo er seinen alten Geschäftsfreund Newslin traf. Die beiden hatten einander sicher einiges zu erzählen. Heute lebt der ehemalige Rohstoffdealer in der Schweiz, wo auch ein Teil seines YUKOS-Vermögens auf Schweizer Konten lagert. „2003 stellte Moskau einen Antrag auf Herausgabe von insgesamt 6,2 Milliarden Franken. Das Bundesgericht lehnte das Rechtshilfegesuch jedoch 2007 endgültig ab und verwies auf ein politisch motiviertes Verfahren in Chodorkowskis Heimatland – ein bemerkenswert deutlicher Stellungsbezug.“ (Neue Zürcher Zeitung, 10.1.2014)

6490722461_8b8075f245_oProfessioneller Protest für Raub-Milliardäre mit sicheren Schweizer Konten

Es dauerte nicht lange und der Lieblingsoppositionelle des Westens nahm seine alte Aktivität wieder auf: Widerstand gegen den „Despoten“ Putin. Erwähnenswert ist etwa seine medienwirksame Vortragstour durch ganz Europa. Die Mainstream-Medien feierten Chodorkowskis Aufruf zur Revolution in Russland und empfahlen ihn als potentiellen Nachfolger Putins. Dass Chodorkowski keinen demokratischen Weg zur Ablösung des russischen Präsidenten sieht, scheint dabei niemanden zu stören.

Im Gegenzug für seine Freilassung soll sich der Oligarch sogar verpflichtet haben, sich aus der russischen Politik fern zu halten. Dieses Versprechen dürfte schnell vergessen gewesen sein, träumt er doch von einer Entscheidungsposition im Kreml. Auf dieser Machtebene würde er „europäische Werte nach Russland“ importieren und das „nationalchauvinistische Tier als Dompteur bezwingen“. Als Vehikel hat er seine Vereinigung „Offenes Russland“ wiederbelebt, die vor seiner Haft als Lobbyverein zur globalen Öffnung Russlands beitrug. Mit an Bord des illustren Vereins waren vor 2003 auch Henry Kissinger und Lord Jacob Rotschild. George Soros, ebenfalls ein Vertrauter Chodorkowskis, war mit seiner „Open-Society“ der Ideengeber. Bekanntlich weiß Soros genau, wie man Farbenrevolutionen organisiert. Ob arabischer Frühling oder Maidan-Putsch; überall waren Open-Society-Stiftungen bzw. Gruppen als Finanziers, Logistiker und Ausbildner vor Ort führend beteiligt.

Für den Westen ist Chodorkowski in der Tat der geeignetste Gegenspieler Wladimir Putins. Finanziell unabhängig und ehrgeizig, ideologisch wenig stur und dafür konsequent kosmopolitisch, würde Chodorkowski wenig gegen eine russische US-Kolonie einzuwenden haben. Zu einem Bündnis mit den transatlantischen Heuschrecken wären Männer wie Chodorkowski jederzeit bereit — wären da nicht 145 Millionen Russen, die für ihre eigene Zukunft andere Pläne haben dürften.

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Dieser Artikel erschien Ende März im Printmagazin Info-DIREKT (Erstausgabe 2015). Unterstützen Sie den Aufbau neuer Medien mit Ihrem Abo! http://www.info-direkt.at/abonnement/

Bildnachweise:
Leonid Newslin (Bild: Anton Nossik, flickr.com CC BY-SA 2.0)
Profi-Protest für C. (Bild: Katya Pugacheva, flickr.com; CC-BY-NC-ND 2.0)
Beitragsbild oben: ?? ???????, Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0

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Geheimes Pentagon Papier enthüllt : USA haben IS gegen Assad selber geschaffen (siehe auch den HaBE-Artikel zu Boko Haram http://www.barth-engelbart.de/?p=10705

Von Jürgen Meyer      |      für Internetz_Zeitung      |   May 25th, 2015
der nachweislich von CIA-MI5-MOSSAD aufgebaute, ausgebildete IS-„Kalif“ Al Baghdadi

Ein Geheimes Pentagon-Papier enthüllt jetzt, dass die US-Regierung die IS geschaffen und systematisch im Syrienkrrieg unterstützt hatte und so auch gegen den Willen Rußlands einen Vorwand für die direkte Einmischung in den Krieg schaffen wollte.

Geheimer Pentagon-Bericht zeigt, dass die USA die IS selber „erstellt“ und als Werkzeug für den Krieg gegen Assad geschaffen haben. Der englische Bericht wurde leicht überarbeitet und ergänzt.

Die IS löste die Al Kaida als Bösewicht in der Welt ab, weil sich das Märchen um Osama Bin Laden erschöpft hatte und so ein neues Kapitel des angeblich islamistischen Terrors aufgeschlagen werden sollte. Damit lassen sich indirekte Angriffskriege der USA in der arabischen Welt fabelhaft verschleiern.

Das politische Ziel war denkbar einfach:  Absetzung von Syriens Präsident Assad, der seit Jahren der Qatari Erdgas-Pipeline im Wege stand. Diese Pipeline sollte die Ressourcen-Vorherrschaft Rußlands in Europa brechen.

LiveLeak berichtete beispielsweise, dass die Anti-ISIS- Koalition die Gelegenheit nutzen könne, um Luftangriffe gegen Präsident Baschar al-Assad und seine Truppen zu starten. Das hatte seinerzeit auch der russische Außenminister Lawrow gesagt. Die indirekte Intervention der USA mit Dschihadisten der FSA diente  also nicht dem Kampf gegen Assad als Selbstzweck sondern der Durchsetzung der Pipeline von Katar nach Europa über Syrien. Dafür mußte Assad verschwinden.Die Eskalation und das tausendfache Morden in Syrien war aber Realität geworden.

Was bisher Spekulation war, entpuppt sich jetzt als knallharte geostrategische Realität. Ebenso wie die CIA-finanzierte Al-Qaida hatte die USA eine neue Potemkinsche Fassade aufgebaut. In Wahrheit ging es nur um geostrategische Interessen der USA. So wurde die IS zu einer Al Kaida 2.0 weiter entwickelt. .

Dieses von Judical Watch veröffentlichte Regierungs-Papier liefert nun den Beweis dafür, dass die westlichen Regierungen sich bewußt mit Al Kaida und IS verbündet haben, die sie offiziell gleichzeitig bekämpft haben .Diese Doppelstrategie hatte System. Aber im Kern  ging es danach um den Sturz von Assad in Syrien.  ……

 

weiterlesen kann frau-man hier: http://internetz-zeitung.eu/content/geheimes-pentagon-papier-enth%C3%BCllt-usa-haben-gegen-assad-selber-geschaffen

 

HaBE (s)eine SPENDEN-BITTE:

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Wer Putins Feinde unterstützt,
muss wissen,
ob, was & wem das nützt, ….“

  1. Hallo HABE,
    Leider stellen Sie Den Chord… als cleveren, hochintelligenten Geschäftsmann mit Weitblick und fachlicher Kompetenz dar. Also ganz im Sinne der Mainstreammedien.
    Beim Leser bleibt folgendes hängen : Chord… ist super coll, ich wäre auch gern so, die anderen sind nur neidisch, un der PitterPöse Putin wollte einfach nur Rache nehmen.
    Was ist aber das wesentliche bzw. die Hauptseite bei Typen wie Chordi, Timoschenko und anderen „oligarchen“? Es sind einfach nur dumme Verräter, die das Volk in die Armutskatasrophe geführte haben. Gute, clevere Geschäftsleute waren dieser Abschaum noch nie ! Und ein Verbrecher hat wenigstens noch Ganovenehre. Ein Ganove mit Ehre beklaut keinen blinden Bettler, der vermittelt keine Kinder zwecks Sexgeschäfte, vergiftet kein Trinkwasser oder verteilt Drogen an Grundschüler.
    Noch schlimmeres haben die Chordos aber GENAU getan ! Die haben zB. Volksvermögen von 100 Milliarden Dollar im Tausch von einer Milliarde Dollar Bestechungsgeld an die USA verschenkt. Was ist an diesem Schwachsinn bitte schön clever ? Besonders wenn die russische Bevölkerung dadurch unendliche Qualen erleiden musste ?
    Jeder unterbelichtete Buchhalter oder andere Treuhänder könnte solche Schweinereien besser machen.

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