Jan Josef Liefers nächster Film: „Serengetis wahre Erben“, der Begleitfilm zu Merkels Chefsache AFRIKA

hoch die internationale Solidarität
Wie wäre es mit der Rolle eines rotgrünen Mediziners im Grenzbereich von GIZ und ISAF oder IS-MALI mit etwas Heinrich Barth vor Timbuktu im Hintergrund und Sehnsüchten der Schwarzen nach deutscher Ordnung und deutschen Ordensschwestern wie Nina Hoss, „Ärzte ohne Grenzen!“ begleitet von „Reportern ohne Grenzen“.

 

Nach der „weißen Massai“ könnte als Filmbeitrag zur „Chefsache Afrika“ der Film „Serengetis wahre Erben“ folgen:

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DAS  DREHBUCH  FÜR  DEN  FILM   „SERENGETIS  WAHRE  ERBEN“  

liegt seit Wochen fertig vor. Gesucht werden Sponsoren und Produzenten, die diesen Film realisieren wollen. Bitte unter Angabe von Referenzen mailden bei meiner Agentur HaBEbuechnerei@web.de  oder bei mir direkt (das senkt die Kosten): h.barth-engelbart@gmx.de 

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der Kampf deutscher Großwild-Freunde zur Rettung Ost-Afrikas. Liefers in der Rolle des Grzimek-Sohnes Michael auf Hamlet-Niveau in den Trümmern seiner DO 27 beschwört die Nachwelt auf Cinemascope mit seinen letzten Worten: „Die Serengeti darf nicht sterben“

….im Nachspann fröhliche Ausbildungscamps für robustmandatete Nationalpark-Ranger unter Anleitung deutscher Spezialisten.. Dirk Niebel muss ja nicht unbedingt im Film auftreten. (Allerdings böte sich ein Kameraschwenk Richtung Grenze Ruanda-Burundi an, wo es um den Schutz der Berg-Gorillas geht und wie man sie irgendwann auch mal artgerecht umsiedeln kann. Denn dass die ausgerechnet auf Coltan- und Tantal-Lagerstätten lagern müssen, das muss ja nicht sein.) ….
Munteres Treiben Brot-für-die- Welt-gespeister Kinder in Albert-Schweizer-SOS-Gmeiner-Kinderdörfern, in Goethe-Instituten und Konrad-Heinrich-Franz-Friedrich-Rosa-Stiftungs- und anderen Missions-Niederlassungen mit angegliederten Streichelzoos und in der Nachbarschaft florierende Bio-Rosen-Großplantagen – mit Mindestlohn, versteht sich.

Daneben kleinkreditierte Kleinbauern als Nebenerwerbslandwirte im Drittjob mit Trinkwasser aus der Regenrinne, weil das andere für Rosen und Rasen gebraucht wird. Und ohne das gäbs auch keinen Drittjob mehr:
ALLES WIRD GUT!

 

und die KfW vergibt kostengünstige Klein-Kredite für KleinFamilien-Regenwasserzisternen und Lowtech-Trinkwasseraufbereitunsanlagen:
alles wird so noch besser!

 

Tragischer Hintergrund:
Michael Grzimeks Kampf um den Nationalpark Serengeti ist den DDR-„Entwicklungs-Helfern“, bzw. deren frühen Kund- und Botschaftern im Lager der TANU, der Tanganjika National Union, schon lange ein Dorn im Auge. Ihr Ziel ist die Verwandlung Ostafrikas im Zuge der Unabhängigkeitsbestrebungen in eine einzige gigantische LPG unter ihrer direkten oder der Kontrolle der von ihnen gekauften, gelenkten und in Leipzig ausgebildeten schwarzen Marionetten. Billige „befreite“ schwarze Landarbeiter sollen hier in Plattenbau-Ghettos zusammengepfercht die Misswirtschaft des RGW sanieren.

 

Aber noch ist es nicht so weit. Erst gezielte Propaganda-Vor-Feldzüge mit dem Tenor: “ Grzimek ist ein Westagent“, „Grzimek ist die Fortsetzung des Afrika-Korps mit anderen Mitteln – die Fortsetzung deutscher Kolonialpolitik“ … Doch diese Kampagne scheitert, Grzimeks Sendung „Ein Platz für Tiere“  wird zum Straßenfeger in der DDR – nur Dresden bleibt Grzimek-frei. Die STASI wechselt die Methode: sie läßt Bernhardt Grzimek angesichts seiner guten Beziehungen zu Julius Nyerere die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität angedeihen. Sie versucht ihn mit Forschungsaufträgen ins Lager des „Realexistierenden Sozialismus“ zu holen, Grzimek lehnt aber ab.  Trotzdem setzt er sich bei seinen Besuchen in der DDR immer für Tierschutz und Demokratie ein, geiselt die Massentierhaltung in den LPGen usw…

Sohn Michael versucht derweilen die sich mit den Befreiungsorganisationen anbahnenden Verträge zur Umwandlung großer Teile der Serengeti in eine RGW-Agrarplanwirtschaftszone zu verhindern. Besonders die radikalen Kräfte in den Befreiungsoragnisationen setzen auf Krieg und Waffen  und lassen sich auf die entsprechenden Geschäfte mit dem Ostblock ein: Optionen auf Agrar-Vor-Produkte, Rohstofflieferungen gegen Waffen….

Michael Grzimek bricht mitten während der Filmaufnahmen zu „Serengeti darf nicht sterben“ mit dem Flugzeug nach Nairobi auf, um bei einer Geheim-Konferenz der Befreiungsorganisationen deren „freundliche Übernahme“ durch den Warschauer Pakt zu verhindern.

 

Der Absturz der ZEBRA-Dornier DO 27 wurde durch Manipulation an der Steuerung verursacht, worauf zahlreiche Indizien hinweisen. Ob die Manipulation durch STASI-Leute in der DDR-Wissenschaftlerdelegation vorgenommen wurde, die ab 1958 häufiger die Grzimeks in die Serengeti begleitete, ist nicht ganz zweifelsfrei zu beweisen. Das läßt der Film auch offen..   nur eines wird im Film sonnenklar: damals waren es die STASI und der KGB, heute sind es die Russen – aber mehr noch die Chinesen..

 

Abspann-Ende: Im diffusen Licht der Ngorongoro-Krater-Nebel entsteigt einem TIGER-Wildschutz-Hubschrauber der Marke EADS-EURO-Copter eine  Reincarnation Michael Grzimeks im Tarnanzug und filmt mitten im Tanz-Reigen einer schwarzweißgemischten Kinderschar. (Mit eingeblendeten Spendenkonten für ?????). Ob es sich vielleicht um einen späten Sohn aus Bernhard Grzimeks letzter Ehe handelt, auch diese Frage lässt der Film offen …..


Ich glaube, der Auslandseinsatz von Jan Josef Liefers wird nicht lange auf sich warten lassen. Irgendwann muss ja Mal Schluss sein mit der Vergangenheitsüberbewältigung, das ist ein fast ausverkaufter Markt.

Obwohl !? Man kann ja etwas anknüpfen an die „verordnete internationale Solidarität der DDR“ und den damaligen Auslandseinsätzen realsozialistischer Entwicklungshilfe und den damals üblichen „Stasi-Terror-Diktatur-Export“ gemixt mit einer Portion „Antisemitismus“ bei den DDR-Entwicklungshelfern in Ägypten bei Nasser, dem Judenhasser, oder mit Begegnungen mit kubanischen Revolutions-Exporteuren, denen es tatsächlich aber um Öl, Kupfer und Diamanten geht in Angola ….. Aber das wird noch ein paar Monate dauern, bis die Drehbücher fertig sind.  Doch es ist schon etwas Eile geboten: die Kontingente für Mali müssen medial begleitet werden. Oder noch schöner: Liefers in der Rolle des Che Guevarra, der im Streit mit Castro und der KPdSU unterliegt, weil ihm in Afrika Zweifel am Kommunismus kommen und er zur Strafe nach Lateinamerika versetzt und dort von KGB-Leuten ermordet wird, man könnte noch etwas Trotzki einfüllen und das ganze mit Tamara Bunke mixen. Ich fang schon Mal an die Drehbücher zu schreiben…

 

Wolf Biermann macht dazu dann auch die Filmmusik mit „Commandante Che Guevarra“ da kommt er mit Liefers wieder gut zusammen und ganz groß raus.. aber jetzt erst Mal zur Nacht über Berlin:

Gut Nacht über Berlin:
Jede Zeit hat ihre Gründgens &
andre wohlfeile Liefersanten

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DAS  DREHBUCH  FÜR  DEN  FILM   „SERENGETIS  WAHRE  ERBEN“  

liegt seit Wochen fertig vor. Gesucht werden Sponsoren und Produzenten, die diesen Film realisieren wollen. Bitte unter Angabe von Referenzen mailden bei meiner Agentur HaBEbuechnerei@web.de  oder bei mir direkt (das senkt die Kosten): h.barth-engelbart@gmx.de 

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Siehe auch:

Merkel & Westerwelle auf dem Weg nach Deutsch-Ostafrika: Scharf auf Agrobuissiness & Erze; Target Mugabe & Zimbabwe

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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