Volker Klops, das Urgestein der Hanauer Lokal-Redaktion der Frankfurter Rundschau muss es geahnt haben. Es lag ja auch auf der Hand nach der Dumontage dieses GrundGesetz-Blattes, dieses Zentralorkans sozialdemokratischer WestzonenTräume und Frankfurter Hauptstadt-Sehnsüchte. Jenem Blatt des von Dr. Murke gesammelten beredten Verschweigens, jener Zwillingsschwester des hesslichen Rundfunks aus der gleichen Ecke. Wo blieben eigentlich die fälligen Suizide im HR ? Die gibts auf Raten in Hessens „dollen Dörfern“. In den Verschollenen-Dörfen. Wenn der Lutz Weber nach NIX WIE RAUS mal nicht mehr zurückkommt, weinert ihm eh kainer nach. Der Wechsel vom Rot- zum Schwarzfunk ist nicht der Pietät geschuldet. Das ist HR-Programm! Jetzt wird aus der FR die FRAZ. Gegenüber dem erreichten Dumontage-Niveau könnte das sogar eine Qualitätssteigerung bedeuten… wahrscheinlich wirds aber nur eine Abo-Aufstockung für die FAZ.
Zurück zur FR.
28 Redakteure sollen übrigbleiben. 400 Drucker werden zu Opfern derer, die am Drücker sitzen. Die FR-verramschende SPD-Presseholding passt haargenau zum SPD-Kanzlerkandidat: vom Mindestlohn sonntagsreden und die Leute in HARTZ4 schicken…. Wer hat uns vekauft ? Wer hat uns verraten ? HARTZ4 ruft zum Arbeitsdienst! Schultert die Spaten!!!
Hat der Volker Klops das alles bereits vor Jahren geahnt, ist er deshalb in sich geflohen und hat sich in sich verirrt, hat er sich bei der Wahl des dritten Aus-Weges geirrt und hat den Zweitbesten statt des Erstbesten genommen ? …. Wer die SPD zu Ende denkt muss am zum Schluss entweder mit oben stehen oder unten hängen…
Mit Hanauer “Doppelkopp” totsaufen
Vorsicht: Lesen macht süchtig!
Die Blumenhändler sind die Ersten, sie stehen direkt neben dem Denkmal. Sie entdecken die Leiche. Der Vollbärtige hängt an einem Stromkabel am Hals des neben dem sitzenden Wilhelm stehenden Jakob Grimm. Die Polizei ist sofort am Tatort, Spurensicherung in aller Eile, blos keine Presse, der Markt darf nicht ausfallen, das schreckt die Leute ab. Die Hanau-Marketing FührungsCrew ist voll im Stress. Nachdem der Versuch mit dem samstäglichen Antik-Markt die Innenstadt zu beleben kläglich gescheitert war, droht nun auch der zweite Gemüse-Bauern-Markttag an diesem Scheiß-Selbstmord zu sterben? “Das war ein Racheakt, der hatte was gegen die ganze Stadtentwicklung….”. Ob es daran lag, dass der OB höchst persönlich Druck machte ? Auf jeden Fall war die Leiche rechtzeitig vor dem offiziellen Marktbeginn weggeschafft … Imageverlust, Schadensbegrenzung. ….Tagesgespräch wurde der Fall aber trotzdem: ” Isch glaab, der is dem Willem erscht uff soi Buch gekleddedert un hott sich doann des Kabel um de Hals und doann beim Jakob ougebunne …. und doann isser runnergschprunge …” Es scheint, als ob auch Blumenhändler nicht an Aufschwung glauben
(Ausschnitt aus dem Klappentext, bei dem noch die Klappe fehlt:)
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten (?) Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (hessisch: KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab in den Enddreißigern aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums, der ehemaligen GESTAPO-Kaserne auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei Selbstmord gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs, der in einer betreuten Wohngemeinschaft nächtelang mit sich selbst DOPPELKOPP spielt. Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag, in der Druckerei und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! …..
auch der “DoppelKopp” lag als “Kladde” bereits komplett in der Röhre und hat eigentlich nur noch nach seinem Einstieg gesucht. Gefunden hat der DoppelKopp ihn erst nach seinem Absturz, wie auch sonst !? Der Selbstmord war nicht eingeplant, der platzte mitten in die fast fertige Endfassung. Umschreiben, neuschreiben. Ja, aber das Rundschauhaus ist doch längst abgerissen und in dem roten Klinker-”Turmbau zu Babel” am Sachsenhäuser Ex-Schlachthof-Ufer war die FR auch nur zu kurze Zeit. Das denkmalgeschütze Straßenbahndepot am Schweizer Platz ist nicht hoch genug. Da kriegt man höchstens ne Querschnittslähmung und den Rollstuhl. Für Selbstmord nicht der richtige Ort . Und Hanau ? Wo soll sich da schon jemand umbringen ? Totsaufen, na ja, Kaltfixen geht auch noch, das einzige Hochhaus mit suizidgeeigneter Höhe ist das Polizeipräsidium Hessen Süd und dort sind alle öffentlich zugänglichen Fenster in entsprechender Höhe selbstmordgesichert, alles nicht sonderlich suizipraktikabel..
Á propos Kabel .. an dem hing der “Doppelkopp” herunter vom Brüder-Grimm-Denkmal. Wer hätte das gedacht ? … Und dabei war der doch sonst eigentlich so ganz … also beim Bürger-, Wein- und anderen Trinkfesten hat er selbst gestandene AlkoholikerINNen wie die HU-ExOB-Monika Weichel unter den Tisch gesoffen…. und hier können Sie jetzt weiter mitersaufen oder etwas abhängen
http://www.barth-engelbart.de/?p=1180
http://www.barth-engelbart.de/?p=1260
Von Anfang an dabei sein
ich HaBE mir vorgenommen – wie bei den vier vorhergehenden Romanen – nicht den Umweg über Warteschlangen vor großen Verlagshäusern zu nehmen , sondern die Menschen, in deren Nachbarschaft die Geschichten entstehen und spielen, in denen sie selbst ihre Rollen finden, von Beginn an mit einzubeziehen.
Das HaBE ich auch so mit meinen Kinder- und Jugend-Romanen gemacht. “Enrico schreibt keine Liebesbriefe” entstand zusammen mit Kindern und Jugendlichen des Hanauer Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten – ebenso wie “93 Stickers für Giovanna” … die aber mit Kindern in der Primarstufe entstanden sind..
Nach “Der Damenschneider” (historischer Polit-Krimi im Odenwald rund um Michelstadt ((& Erbach!!)) zwischen 806 und 1974),
“Der Erbsenzähler” (historischer Polit-Krimi um 1848 zwischen Wien, Giessen, Prag, Brünn, Hanau und New-York),
“Putztruppen” ( Historisch-politischer-kriminaler-Liebesroman zwischen Großmarkthalle und Hauptbahnhof, Bergerwarte und Sprendlingen, Casella und Rotfabrik, Riederwald und Zeilsheim, Kronberg und Kranichstein, Höchst-Wiesbaden und Hanau-Waldaschaff, ein Frankfurt-Roman zwischen 1925 und 1975, zwischen dem Jazzer Erich Reichenstadt und dem 2.Juni-Opfer Jonny Schwarzmüller und seiner säkularisierten ex-jüdischen Mutter, die alles erzählt, nachdem sie als 16-Jährige von einem Frankfurter Ex-Sozialdemokratischen PolizeiHauptKommissar an SS-Goldfasanen verkuppelt wurde, “um ihre Familie zu retten”, was aber nicht gelingt, ihr aber das Leben rettet… warum der PolizeiHauptKommissar 1973 erschlagen im Wirtschaftshof einer besetzten Fankfurter Westendvilla liegt, versucht die Geschichte zu ergründen…
“Die Grenzgänger” (Historisch-poliischer Krimi zwischen Hanau, Frankfurt, Berlin, Theresienstadt, Birkenau, Treblinka, Warschawa, Lodz, Opole, Gdansk, Sopot, Wroclaw, Maintal, Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah, Bethlehem, Bethel, Heidelberg, Paris, Forbach, Mannheim, Görlitz, Marienborn, Helmstedt, Herleshausen, Dachau, Bad Orb, Schlüchten, Wegscheide, Büdingen, Gründau, Wächtersbach und anderen Weilern und Kleinstädten..), nach diesem bereits in den frühen 90ern in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes und in Ausschnitten auch im Frankfurter Club Voltaire sowie in Görlitz in der FH-”Lesbar”, in Leipzig und Prag, sowie in Wien gelesenen und teilweise in Zeitschriften (nhz), internetportalen und in Antologien des Literatur-Forums Hanau-Main-Kinzig kapitelweise veröffentlichten (und von Ruth Dröse in der FR rezensierten) ersten HaBE-Hanau-Romanes
(“Lakonisches Lächeln” ist zwar fast ein Roman, aber dann doch NUR eine illustrierte Erzählung und eine Liebeserklärung an des andere Griechenland PAME!; “die KKE im MKK” ??)
folgt jetzt der nächste:
DOPPELKOPP
warum es nicht sicher ist, dass sich der frühverrentete Journalist eigenhändig am Brüder-Grimm-Denkmal erhängt hat. DOPPELKOPP ? sind damit die Brüder Grimm gemeint ? Der Emil wurde ja aus bekannten ?? Gründen nicht mit auf den Sockel gestellt. Oder die beiden ermittelnden “Cops” (in Hessisch KOPPS) aus dem Hochhaus des Südhessischen Polizeipräsidiums ? Oder die zwei, die den Arzt Dr. Schwab aus dem zweiten Stock des alten Polizeipräsidiums auf die Mühlgasse stürzten und es danach hieß, es sei selbstmorg gewesen ? Oder ist es der DOPPELKOPP eines an Schizophrenie erkrankten Redakteurs ? Manche Kollegen flüstern im dumontierten Verlag und in den verbliebenen Rest-Schrumpf-Redaktionen der alten Tante FR, es sei trotz sinkender Festgehälter, trotz schmilzender Zeilenhonorare für “feste Freie” (für medienunerfahrene alles ziemlich spanische oder chinesische Dörfer) keine Folge von Verarmung des scheidungsbelasteten Suzidopfers gewesen. “Das ist eine heimliche, unheimliche Berufskrankheit! Es gab in den 90ern bei dpa ganze Etagen, wo Nachrichten geschrieben wurden, die niemals in eine Endredaktion kamen, die verschwanden einfach, und man konnte ab der Umstellung auf digitalisierte Archive und der Abschaffung der Hardware-Archive mit wenigstens Microverfimten Meldungen nie nachweisen, dass da zensiert wurde. Orwell kannst Du zum Frühstück schlabbern. Die Hollywood Soapoperas in dieser Richtung, die kannst Du Dir in den Kaffee kippen. Das hier ist keine Sience-fiction. Das ist Reality… und keine Sau glaubt Dir das. Dass der wahnsinnig , verrückt geworden ist, das ist völlig normal, alltäglich, die Aus- und Abgebrannten siehst Du nicht, die werden doch nicht gezeigt, die sind eines Tages einfach verschwunden. in der anonymisierten Atmosphäre dieses Dumont-Giganten -klar es gibt noch Größere undd schlimmere, aber das ist doch egal. Da werden gerade solche sensibleren Typen, die echt noch versuchen, was zu recherchieren und nicht nur abzuschmieren, raus gekickt. Ganz unabsichtlich. Also nix mit Verschwörung und so, Naja, ein bischen ist da auch was dran.. Der hat in zwei oder drei Welten gelebt. Zwischen Bloggern im Open Space und afp oder epd, oder dpa,oder dapd, ist doch egal. Der hat immer gezischelt: “Egal ist ein synonym für gleichgeschaltet!”. Auf jeden Fall wusste der einfach zu viel… Nee, nicht nur hier im Speckgürtel um Bankfurt, im MKK, das ging bei dem quer durch die UN von Afghanistan bis Zimbabwe, von Libyen bis Lahsa, der hatte russische Freunde, die hatten Brüder auf den Schiffen vor Syrien und all so’n Zeug halt, der kannte Rafik Shami und Feridun -.. wie heißt dieser Deutsch-Kurde ? Zaigmollow oder so ähnlich, der kannte die Leute um Arafat und um Assad, von Nasser bis Numeiri, den Kongo-Müller und den Kundus-Klein, den angeblichen Taliban-Mister Kalaschnikow, den …….. und das hat dann nicht mehr in seinen einzigen Kopp gepasst. Schluss jetzt, ich muss auch noch Geld verdienen… und wehe ich lese irgendwo meinen Namen…” Amen.
Das Gespräch habe ich vorher im “Paradieschen ” (oder wars das “Palmengärtchen” ???), in der ehemaligen Milchbar im Heinrich-Fischer-HallenBad aufgezeichnet. Katherina Valente und Silvio Francesco auf dem fast verschwundenen Mosaik können es bezeugen.. Ehrlich, das Mosaik entstand nach einem Bild von den beiden, nachdem sie im Sky-Line als Frollein and her Brother aufgetreten waren …
Am Ende ? Wer Interesse an Werkstatt-Lesungen hat,. soll sich mailden. Dem Schreiber über sie Schulter auf die Griffel schauen ist für alle Beteiligten schwierig, es sei denn es geschieht am Freiheitsplatz… so lange es ihn noch gibt denn bei HBB oder ECE OTTO oder wie heißt demnächst diese goldige Kleinstadt ? ….. werde ich nicht öffentlich schreiben dürfen … deshalb erzähle ich die (Entstehungs-)Geschichte der Geschichte lieber..
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Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die “junge Welt” musste ich erst kürzlich zunächst über 800 € an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 € “Schmerzensgeld” an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.
Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort “MARK &PEIN” gerne tun: (wer lieber das Kennwort “Nicht Am End” nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)
Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-Engelbart
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…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL: