Oder rettet er den Standort Eisenach: vom Trabi übern OPEL-Blitz zu einem sichren Stadtrats-Sitz. Naja, das war jetzt nur son Witz zum Warming Up !
angesichts der realiserten Möglichkeit des Finanzkapitals noch viel mehr
als zu Zeiten des Heinrich Mann’schen „Untertan“, die Arbeiterklasse und
andere niedere Schichten im Volk mit den Brocken, die von der Herren Tische
fallen, so zu bestechen, dass sie ihnen bis zum sprichwörtlichen Umfallen
folgen und dabei für ihre Herren immer wieder die Kononenfütterer und das Kanonenfutter
machen „Wir machen den Weg frei!“ –
zweite, eher die dritte Geige spielen, noch viel weiter hinten im
RevolutionsOrchester sitzen als bisher schon.
Trotz aller waffenstarrender Übermacht und taktischer Siege der Mächte
Kaputt-Baals werden die Völker dieser Erde auf dem Trikont die Imperien
langfristig besiegen.ALBA in Lateinamerika ist da nur ein Anfang, die aufsteigenden ökonomischen Riesen in Asien sind der Andere. Und Afrika ist noch nicht (wieder) richtig aufgewacht. Die alten Imperien wollen diesen Kontinent als Ersatz für Lateinamerika und Asien rekolonialisieren.. dafür wird tagtäglich zwischen Mali und Somalia ein Patrice Lumumba nach dem anderen ermordet
bescheidener denken. Es ist vorbei mit der Ersten Rolle Eurpas und
Anglo-Amerikas.. die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas werden sich
befreien trotz aller Schwankungen. Trotz der umfallenden Reissäcke in China, in der KP Chinas, trotz des zu scheitern drohenden Versuchs einer weiterentwickelten NÖP, des Versuchs die
Akkumulation des Kapitals, die Jammertäler des Manchestertums unter
„Volkskontrolle“, unter der Kontrolle kommunistischer Parteien im Galopp zu
durchreiten …. Wir müssen uns von der Vorstellung der eigenen Omnipotenz
als Kleinsteinheiten im Herzen und Magen der Imperien verabschieden und unseren Platz finden im Beitragen im Debattenchor der Suche nach Perspektiven einerseits und andrerseits in der
Erprobung dieser Perspektiven bereits in den alltäglichen unvermeidlichen,
weil überlebensnotwendigen Alltagskämpfen…in ihrer Organisation…
verwirklichen..
Da werden quasi die Stammzellen einer anzustrebenden Gesellschaft entwickelt, erprobt, ausprobiert von den „kleinen Leuten“, siempre con la gente, siempre para la gente …
und diese sich daraus entwicklenden Basis-Strukturen bestehen auch die
Belagerungszustände durch die Herrschenden und ihre realen und virtuellen
Armeen, ihre Flachbildhirn-Volksempfänger Orwellscher-Weiterentwicklung…
Sie sind zählebig, weil sie nicht aufgesetzt, nicht aufoktroiert sind, nicht fremdbestimmt..
Und sie sind auch in der lage aus eigener Kraft Fehlentwicklungen ohne Obergurus zu korrigieren
.
Wir haben hier in den Metropolen an dem Problem des virulenten
Sozialimperialismus zu kämpfen,
der ein faschistoides-rassistisches Massenunbewußtsein schafft. Unser Elend auf hohem Niveau lässt uns die Lösung auf Kosten der Völker der Trikonte versuchen. Auf dieser Basis
entstanden die sozialdemokratischen und bereits präfaschistischen Arbeitsgemeinschaften mit dem Kapital und auf dieser Basis entstehen notwendig die entsprechenden kriegskreditierenden
Tendenzen in der LINKEn als sozialdemokratische NachfolgePartei , die mit den Herrschenden koalieren, um das angebliche Gemeinwohl zu retten… Da geht das Co-Management bei Rüstungsfirmen und bei zur Weltmarktspitze drängenden Profitmaschinen gleich welcher materieller
Produktion oder Produktion von „Finanzprodukten“ so weit, dass die Rettung
von Arbeitsplätzen in Banken und Rüstungsunternehmen die Aufrufe zu
Schuldenmoratorien oder MordExportVerbot zur Makulatur bzw. zum Tarnnetz für
die nächsten Flugverbotszonen und darauf folgenden Menschenrechtskriege
werden.
Wer in McPom nicht entschieden die Konversion der Werftenproduktion fordert
hat ausgespielt als Linker,
(ich weiß, wie unpopulär und eventuell kurzfristig auch Stimmeinbußen- bewirkend da sein kann), der kann auch gleich in die SPD wechseln….. d.h. eigentlich nicht
denn er wird instrumentalisiert gebraucht, wo die SPD nicht mehr zu gebrauchen ist, lässt sich instrumentalisieren, lässt sich bestalimentiert einkaufen zum Teil ohne es sofort zu merken:
Was ist das „Lohn“ -Gefälle zwischen einem Landtagsabgeordneten und einem
HARTZ4 -AlmosenEmpfänger, einem Bundestags- oder EU.Parlamentsabgeordneten
und einem somalischen Fischer, der in Ermanglung von (bereits industriell weggefischten oder vergifteten) Fischen vom Fisch-Fang
auf Schiff-Fang umgesattelt hat . ?
Die EUParlamentarier und die diätengestopften MdBs beschließen aber zur
Aufrechterhaltung dieser für sie vorteilhaften Strukturen die Jagd auf diese
somalischen Hungers-Not-Umschüler… dass dabei auch noch die Volkswerft in Stralsund
was abbekommt, bzw die Anteilseigner und so die Arbeitsplätze in Stralsund
gerettet werden, ist die andere Seite, die sunny side of the Deadendstreet.
und dass dabei in Stralsund und Rostok Landtags-, Bundestags-, EU-Parlamentsmandate und Stadtratsposten für die gesichert werden, die den Werften Militäraufträge verschaffen, oder Rüstungsfirmen ansiedeln, das gehört eben nicht erst seit dem sozialdemokratischen Betriebsrat Fischer im Untertan mit zur Realität des Sozialimperialismus, von dem LINKE, SPDler, Herz-Jesu-Sozialisten wie Norbert Blüm und Heiner Geissler profitieren und eine Reihe entsprechend politisch ausgerichteter führender Gewerkschaftsfunktionäre. Das ist -so habe ich zumindest meinen Freund, das ehemalige DGB-Nord- , IG-Medien- und ver.di Vorstandsmitglied Volker Bräutigam verstanden – der eigentliche Kernpunkt für seinen Austritt aus dem DGB.
In dieser Lage halten nicht nur „LINKE“ sondern sogar stramme DKPler zur
Linie der IGMetall-Führung und des DGB… und das heißt ja in der letzten
Konsequenz: zur Rettung „unseres“ sozialen Besitzstandes müssen wir für
Krieg sein…… Da braucht es kaum noch eine Hunnenrede,
Ich bin Mal gespannt, wie sich die IGMetall verhalten wird, wenn nicht nur bei EADS der neue AntiStreik- AntiRiot-Häuser-Kampfhubschrauber TIGER weiter arbeitsplatzsichernd in Serie gebaut wird,, wie werden sich erst diese Kollegen verhalten, wenn de Maiziére den Bochumer OPELANERN wie denen in Eisenach und Rüsselsheim zur Rettung der Arbeitsplätze den Auftrag zur Produktion eines neuen OPEL-Blitz geben würde: ein robuster tropentauglicher Mannschaftstransportwagen, größer und stärker als die „arabischen Frühlingsrollen-Toyotas“ in Allrad-Offroad-Pickup-Version mit aufbaubaren Raketenwerfern oder WasserGasgemischwerfern und vorgebautem Cattlenet und Schneepflügen, zum Abräumen von Lawinen, Sandverwehungen, Blockieren, Demonstranten, Streikposten und sonstigem, was den Weg versperren könnte usw…
„Wir machen den Weg frei!“
bis die Tage
HaBE
…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL:
Lieber Kollege Weinhold, das ist überhaupt nicht lustig, sondern bitter ernst. Und es sollte auch nicht lustig sein. kanns auch gar nicht. Dass wir gezwungen werden selbst noch die Waffen zu produzieren, mit denen wir in Zukunft niedergemacht werden, bzw bereits heute, gestern und morgen unsere Kolleginnen in Spanien, Portugal, Griechenland und noch viel mehr in Libyen, Mali, Syrien, Afghan instan, Jugoslawien usw… ich kann daran nichts lustig finden..
Hat sicher viel Arbeit gemacht. Aber soll das wirklich lustig sein? Hört sich an wie das höhnische Gerede eines Wohlversorgten.