Reichstagsbrand-Spuren FRwischen wie bei 9/11 -GeschichtsFRdrehungs-MIX-Coctail als Nach-Liefers-ung zur „Nacht über Berlin“

Schoß-Zitat
HaBE 1967

 

GeschichtsFRdrehungs-MIX-Coctail  als Nach – Liefers – ung
zur “Nacht über Berlin” ,  zum Abschied von BeneFIX
und der dumontierten, SPDe-regulierten und schließlich verFAZten
Frankfurter Rundschau.

Brand im Reichstag: Das Grundgesetz des Dritten Reichs

schreibt  Andreas Mix in der heutigen schon lange nicht mehr unabhängigen Zeitung, denn so ist das mit dem Privateigentum an Produktionsmitteln, da schließt die von Tausenden von Druckern, Redakteuren, Schriftsetzern und -innen aufgebaute Druckerei und die Zeitung defakto auch und die SPD-medienholding ? Wer hat uns verkauft und verraten? Ich kann auch nix dafür : Sozialdemokraten!!! Naja, dass die Holding vorher noch die FR an den Retter kölner jüdischen Eigentums Alfred NevenDumont verramscht hat, und der jetzt weiter verramscht, obwohl er nicht in der SPD ist … aber lassen wir das ..

 

Die Legendenbildung um den „KirchenReformer“ Ratzinger ist nur noch mit der aktuellen Geschichtsklitterung beim Reichstagsbrand zu toppen:

 

dass 80 Jahre nach dem 9/11 der von der deutschen Harzburger Front aus Schwerindustrie und HochFinanz finanzierten NSDAP, 

 

nach dem schon vorher vorbereiteten NAZI „Krieg gegen den Terror“ alte NAZI-Seilschaften bis heute eine zentrale SpurenVerwischungs-Rolle spielen , läßt den Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst ARD ebenso kalt, wie die dahinterstehende „Totalitariamus-Theorie“. Die wird bemüht, um nicht die Kommunisten als HauptwiderstandsOrganisatoren gegen die und Haupt-und allererste Opfer der NAZIS gelten zu lassen.

 

Da hat die MIX’sche Nebel-FR-teilung eine wichtige Aufgabe, wenn Kommunisten an erster Stelle als Brandstifter vermutet werden sollen und dann noch der rätekommunistisch-anarcholibertäre van der Lubbe (also auch ein Kommunist) oder warens die Räte-Kommunistischen Studenten der frühen RAF ? Die beiden Baader-Ennslin-kombatiblen Stadtguerilla-Genossen des sterbenden Bruders von Dr. Goldmann-Sachs hätten es auch sein können,  Es ist ja nicht soooo weit vom Kaufhaus Schneider bis zum Reichstag …. Das können Kraushaar und sein Diener Dany als Zeitzeugen gerne in der nächsten FR oder FRAZ-beschwören …. und dann eventuell .. vielleicht doch … könnt auch eventuell die SA…  Na ja, Totalitaristen halt, egal ob links oder rechts, eh alles eins…

 

und als tragischer Held und als Opfer und Vertreter des Humanismus und der parlamentarischen Demokratie ein erfundener sozialdemokratischer Arzt mit jüdischen Wurzeln-
sowas kam bisher eigentlich nur dann raus, wenn man die Geschichte bei Guido Knopp in die chemische Reinigung gebracht hatte.. ist Knopp eigentlich beim ARD oder beim Zentralen Dumm Funk? Oder in den BildungsbürgerAbfüllanstalten 3Sat oder arte ?

 

Warum der ausgerechnet Goldmann heißt im Drehbuch ? Man hätte ihn auch Hecht nennen können oder Winterstein oder Nürnberger oder Grünberg oder Hanauer. Nein Goldmann muss es sein. Dass damit unterschwellig die Kritik am Finanzkapital und seinen aktuellen Vertretern und seinen in Italien und Griechenland Regierungsbeauftragten ein etwas „antisemitisches“ Geschmäckle angeheftet werden soll, wage ich zu bezweifelön… Wenn man aber so verfährt wie MIX mit den Kommunisten und dem gesamten „Reichstagsbrand-Komplex“ in der FR,  dann wäre so was durchaus denkbar:

 

FR-Mix: „Für erklärte Gegner der Republik wie Kommunisten oder Nationalsozialisten war das Parlament ohnehin das Symbol einer überkommenen Staatsform. „ …..

 

Mix betreibt sein Totalitarismus-Geschäft unterschwellig in den Nebensätzen, in denen er den  VS-Mann als lediglich „niedersächsischen  Ministerialbeamten Fritz Tobias“ zusammen mit dem „Physiker und Psychologen Wilfried Kugel“ zu Außenseitern macht. und dabei aber verschweigt, dass der Historiker-Papst Hans Mommsen auf die Tobias-Legende eingeschwenkt ist.
Was Mix in seinem FR-Reichstagsbrand-Artikel tunlichst verschweigt: die Alleintäter-Legende des VS-Mannes Fritz Tobias war eine SPIEGEL-Co-Produktion mit dem ex SS-Obersturmbannfüher und späteren SPIEGEL-Mitarbeiter Paul Carell, der mit Klarnamen Dr. Paul-Karl Schmidt hieß und die Legende des GESTAPO Chefs Diels und seines Assistenten Schnitzler nach 1945/49 weiterstrickte.  Bahar und Kugel schreiben dazu in der jungen Welt:

 

„……Schnitzlers Vorgabe von 1949 wirkt bis heute nach. Nachdem Ex-Gestapo-Chef Rudolf Diels bereits 1949 im Magazin Der Spiegel (»Die Nacht der langen Messer fand nicht statt«) die Möglichkeit einer Einzeltäterschaft van der Lubbes in Spiel gebracht hatte, veröffentlichte 1959/60 der damalige niedersächsische Verfassungsschutzbeamte Fritz Tobias (1912–2011) in einer 15teiligen Serie des Spiegel seine die Nazis entlastende Sicht der Reichstagsbrandstiftung. Van der Lubbe sei Alleintäter gewesen, dies könne er zweifelsfrei beweisen. Die These von der Täterschaft der Nazis beruhe auf einer systematischen »kommunistischen Geschichtsfälschung«. An der Serie hatte der Naziverbrecher und spätere Spiegel-Mitarbeiter Dr. Paul Karl Schmidt (1911–1997, Pseudonym: Paul Carell), erklärter Judenhasser, ehemaliger SS-Obersturmbannführer und bis 1945 Ministerialdirektor und Pressesprecher im Außenministerium unter dem als Kriegsverbrecher hingerichteten Joachim von Ribbentrop, mitgewirkt. Schmidt hatte bereits zuvor die Alleintäter-Legende vertreten. Tobias selbst fabulierte im Nachwort der Buchfassung seines Manuskripts von 1962 (»Der Reichstagsbrand«) bezüglich der Brandstiftung: »Aus dem zivilen Reichskanzler wurde damals fürwahr in einer Sternstunde der Menschheit im flammenlodernden Symbol des besiegten Weimarer Staates der machtberauschte, sendungsbesessene Diktator Hitler.«

 

Bei der FR wird aus der bereits gesicherten Beweis- und Indizenlage zum 9/11 der NAZIS wieder ein MIX aus  widersprüchlichen Thesen von klinks und rechts und die FRlässliche Wahrheit liegt dann wieder bei Mutti in der Mitte: bei dem auf VS-Tobias-GESTAPO-Schmidt-Schnitzler-Diels eingeschwenkten Hans Mommsen.. die scientific version of Guido Knopp.

 

So schreibt denn auch der FR-Mix:
„Der Streit um die Täterschaft wird zum Schwelbrand

 …. der nicht ausgehen will, sondern immer wieder neu aufflammt. Die Unerbittlichkeit der Kontrahenten ist dabei selbst für streitbare Zeithistoriker erschreckend. Verleumdungen, Fälschungsvorwürfe und juristische Drohungen begleiteten bis in die jüngste Zeit die Debatten, in denen Außenseiter wie der niedersächsische Ministerialbeamte Fritz Tobias oder der Physiker und Psychologe Wilfried Kugel ebenso tatkräftig mitmischten wie Platzhirsche der Zunft, Hans Mommsen oder Walther Hofer.

Sicher ist: Auch mit Brandgutachten, Minutenprotokollen und einer Fülle an mitunter dubiosen Zeugenaussagen lässt sich der Tathergang nicht so rekonstruieren, dass alle Zweifler an der Alleintäterschaft van der Lubbes verstummen. Der Reichstagsbrand gehört längt zu großen Kriminalfällen der Geschichte, die – wie die Morde von Jack the Ripper oder das Attentat auf John F. Kennedy – immer wieder aufs Neue die Fantasien der Nachwelt herausfordern. ….“
Sebastian Haffner, Ulrike Meinhofs Kolumnisten-Kollege bei „konkret“, wird für den FR-Mix als Kronzeuge verbogen. Haffner hieß 1933 noch Pretzel und hatte es zu Beginn der 30er zum Justizrefrendar geschafft. Mix nimmt Haffners/Pretzels damaligen Irrtum als „Beweis“ für eine logische Konsistenz der heutigen Nazi-gestrickten Legende und für die aktuelle Mix-Behauptung  über die Kommunisten als „erklärte Gegner der Republik“:
„……..Die von der Regierung behauptete Brandstiftung durch die Kommunisten erschien dem damaligen Justizreferendar Pretzel wie vielen anderen Deutschen durchaus plausibel. Als „Fanal“ für den Aufstand wäre der Reichstag indes denkbar ungeeignet gewesen. Da die Reichskanzler seit 1930 ohne parlamentarische Mehrheit regierten, besaß der Paul-Wallot-Bau im politischen Leben der Reichshauptstadt praktisch keine Bedeutung mehr. Für erklärte Gegner der Republik wie Kommunisten oder Nationalsozialisten war das Parlament ohnehin das Symbol einer überkommenen Staatsform….”
Toll, wie der FR-Mix hier den schon lange toten “konkret”-Kolumnisten Sebastian Haffner instrumentalisiert für seine Tatsachenbehauptungs-Lüge von den Kommunisten als “erklärte Gegner der Republik”.  Gegner ? Es war ihnen zu wenig demokratisch, zu wenig republikanisch !  Wenn das Gegnerschaft sein soll, dann ja. Klar nannten die Kommunisten den Privatbesitz der Kriegsjunker an Grund und Boden, an Banken und Stahl und Kohle das grundübel, eines, das den Sozialdemokraten spätestens ab 1933 auch das Genick brach: als Erstes wurden die kommunistischen Parteihäuser und Druckereien beschlagnahmt, dann die der SPD und des ADGB und zu zigtausenden wurden sie Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschfter in die KZs und Folterkeller gescheptt, erschossen.. zur Flucht gezwungen…
Erst sehr spät, zu spät haben führende Sozialdemoktraten erkannt, dass die Kommunisten , die die Weimarer Republik als unvollendet, zu wenig bürgerlich-demokratisch und republikanisch kritisierten mit ihrer Kritik völlig richtig lagen. Erst 1926  versuchte die SPD mit der KPD zusammen die Versäumnisse/Fehler von 1918/19 zu korrigieren: die Enteignung und damit wesentliche Entmachtung der Kriegtreiber und Kriegsgewinnler, (die mit ihrer Finanzmacht die NAZIS hochzogen), der Verantwortlichen AUCH FÜR DEN VERSAILLER-FRIEDENSVERTRAG, MIT DEM SIE ALLE KRIEGSSCHULDEN  DEM VOLK AUFBÜRDETEN, das diesen Krieg nicht erklärt hat, das ihn revolutionär beendete!! ….. Der Versailler Vertrag war eine Aufbauhilfe der Siegermächte für die Faschisten …..die sich als “Dolchstoßgegner” profilieren konnten.

Der Versailler-Vertrag war eine Vorform der nach 1945er “Kollektivschuld”, bei der die “Wiedergutmachung” für die Verbrechen der Harzburger Front und ihrer Diktatorendiener und AuftragsRaubkrieger wieder denen aufgebürdet wurde, die sie nicht (hauptsächlich) begangen hatten. Die Haupt-Täter dagegen kamen zum großen Teil wieder in hohe Ämter und Würden, so wie der Kollektivschuld-Prediger Richard von Weizsäcker, der im Hoch-Adelsregiment “Graf” den Kommissarsbefehl der NAZI-Füher mit umsetzte und sein Regiment als Adjutant der Regiment-”Graf”-Kommandeure bei der “Judensäuberung” der überfallenen Länder anführte..Nach 1945 von Böhringer finanzierter Befreier seines Kriegsverbrecher-Vaters aus der Nürnberger Kriegsverbrecher-Haft, dann  Böhringer-Geschäftsführungsjurist, Regierender Bürgermeister Westberlins, evangelischer Kirchentagspräsident, Organisator der Lieferung von TetraChlorBenzol an DOW-Chemical zur Produktion von Agent Orange und Napalm für den VietnamKrieg und als Krönung dann Bundespräsident …. NIX davon schreibt MIX in der FR ….

 

Schlimmer noch als die ARD-Mediatek treibt es  die Frankfurter Rest-Rundschau zum Abschied in die FAZ-Abhängigkeit.   Selber lesen! hier:

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereibrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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