Das idyllische Fachwerkhaus der Gelnhäuser jüdischen Familie Scheuer wurde etwas modernisiert ? Wer ihre Adresse Burgstraße 34 sucht, landet hier:
Bild: Prof. Christoph Mäckler
Das Bild oben stammt aus dem Portal architekten 24. Es zeigt das von Prof. Christoph Mäckler etwas umgestaltete historische Grundstück der Familie Scheuer. Die Adresse ist immer noch Burgstraße 34
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
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. …..Zur Sache und den beiden Offenen Briefen an die LINKE(n)
HaBEs offener Brief (Nr.1) an die LINKE:Wovor habt ihr Angst in der BarbaroSS&SA-Stadt Gelnhausen? Was wird aus dem “arisierten” Haus der Scheuers ? fragt Dr.Christine Wittrock den Bürgermeister Stolz
wer heute nach dem Grundstück der Scheuers googelt, landet in der Hof-Burg des Main-Kinzig-Landrates (so benannt nach dem seinerzeitigen Initiator dieses Monumentalbaues, dem langjährigen Kreistagsvorsitzenden und SPD-Abgeordneten Albert Hof). Eine demokratische Einrichtung auf einem geraubten Grundstück ? Klar, die Burgsiedlung war eine der wenigen Gelnhäuser roten Hochburgen. Hier wohnten die Proleten und Subproleten, die armen Juden, die Sinti und Roma, hier gab es viele Kommunisten, von denen es in Gelnhausen insgesamt sehr wenige gab… Warum macht da die LINKE nichts ? Der SPD-Bürgermeister ist der Enkel des SA-Mannes Dudene, der die Scheuers aus der Stadt geprügelt hat, der SPD-Landrat hat seinen Amtsitz auf dem geraubten Grundstück errichten lassen ……
….. da kam die Rettung: die Albert-Hof-Burg als neues Zentrum des Main-Kinzig-Kreises auf einem arisierten Grundstück!
Wenn das der Kaiser wüßte !!! Er würde nicht länger in Kleinasien an der Siphyllis kränkeln und sterben, nach getaner Kreuzzugsschlächterei, Brandschatzung und fern der Heimat: schaff dir ein Muselmädel an, das was vertragen kann… nur Barbarossa hat es nicht so lange vertragen… oder hieß das nicht „Polenmädel“ und war etwa 1000 Jahre später beim nächsten Barbarossa-Kreuzzug ? .. egal… kommen wir zur Sache .. endlich zum Offenen Brief
Solche dirty tricks konkurrierender Karrieristen oder auch VS-Spielchen kenne ich bereits schon länger: 1968 wurde ich als „proletarishes Element“ in den AUSS-Bundesvorstand gehoben, um nach „Linienuntreue“ später dort als „Antikommunist“ wieder rausgemobbt zu werden, (was nicht so schnell gelang, denn die Basis spielte nicht mit). Ich habe aktuell schon etwas den Eindruck, hier von Leuten in der LINKEn als Nichtmitglied und kostengünstiger Kollateralschaden instrumentalisiert worden zu sein. Das letzte Mal ist mir das bei den Grünen 1985 passiert. Der Jurist (Jura-Student kurz vor den Refrendariat), der mich damals in Gelnhausen mit einer Falschmeldung vor seine Karriere-Karre gespannt hat, ist heute Pressesprecher des Airport Frankfurt-Hahn..
Der damals selbst zum Teil zwischen Arbeits-Sozial- und Gesundheitsamt mit Stütze pendelnde freie Mitarbeiter des Hanauer Anzeiger und frühere linksradikale Alt68er & Gründer des Hanauer Club Voltaire namens „Shorty“ hatte in Hanaus Bürgerblatt eine nach unten tretende Kolumne veröffentlichen dürfen und so seine Eintrittssporen für die Feuilletonredaktion verdient, dafür bekam er von der links-alternativen nhz /Neue Hanauer zeitung“ die „goldene Ente“ verliehen. Da er selbst jahrelang zur „Kioskfraktion“ gehörte, war die Kolumne sehr „autentisch“ gespickt mit allem was später Westerwelle gegen die HARTZ4er mobilisierte….
Ich weiß, nachdem Mehrdorn jetzt für die Gestaltung des BERliner Platzes des Himmlischen Friedens versplichtet werden konnte, werden auch neue Prsessesprecher gesucht. Einfach Bewerbungen einreichen! Beim Platzeck ist bestimmt noch ein Eckchen Platz für neue Leute aus der LINKEn und ihrem Umfeld. Dazu isses noch nich Mal notwendig, dass einer umfällt.
…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL:
http://www.barth-engelbart.de/?p=4235
und auch hier nachlesen!
http://www.barth-engelbart.de/?p=4450
Mit solidarischen Grüßen und weitere Leseempfehlungen
Hartmut Barth-Engelbart
HaBEs offener Brief an die LINKE:
Wovor habt ihr Angst in der BarbaroSS&SA-Stadt Gelnhausen? Was wird aus dem “arisierten” Haus der Scheuers ? fragt Dr.Christine Wittrock den Bürgermeister Stolz
Open-AirKonzert in Görlitz 1982… das war eher eine WiderstandsSingung: mit der 87Jährigen Hannia als “Grenzgänger” auf dem Weg von Maintal nach Lodz, das sie als Studentin der Medizin noch als Litzmannstadt durchleben musste. ,,, Transit durfte ich gerade so .. bis 1989 hatte ich EinreiseVerbot für die DDR und den gesamten RGW-Raum. In meinen Stasi-Akten ist vermerkt, dass der erneute Anwerbeversuch sowohl in Herleshausen als auch in Görlitz erfolglos abgebrochen wurde. Hannia W. hat mir auf der Fahrt in sechs, sieben Nächten am LKW-Steuer ihr Leben erzählt: “Die drei Leben der Hannia W.”
Es reicht eben nicht aus, in Hanau dazu eine Veranstaltung unter defakto Ausschluss der Öffentlichkeit in der Geschäftsstelle als mehr oder weniger Selbstversammlung zu zelebrieren. Mit etwas Anstrengung hätte die LINKE in allen ehemaligen Hochburgen der KPD dazu erfolgreiche Veranstaltungen oragnisieren können: zusammen mit der DKP, mit Naturfreunden, mit Falken, mit attac, mit Teilen der Kirchengemeinden, mit den Freidenkern, mit Initiativen der jungen Welt, mit GEW-Schulgruppen, mit Friedensintiativen, mit der IGMetallschule Bad Orb, ja sogar mit Teilen der SPD und der GRÜNEN, usw…
aber da kam nichts – so gut wie nichts. Und wenn sich die Presse verweigert, dann kann man auch immer noch das Internet dazu nutzen, es sei denn eine Facebook-Gruppe wie die “Linksfraktionen” ist wieder Mal gesperrt … dann mus man eben auf andere ausweichen… das ist eine Frage der Bündnis-Politik… und es gibt in den Käffern des MKK eine ganze Menge von Leuten, die darauf eigentlich nur warten, dass jemand Mal die Initiative dazu ergreift.. Und wenn es keinen vollen Saal gibt, dann ist ein Treffen mit 4 bis 14 Interessierten in einer Kneipe eine super Sache, dafür könnt ihr auch ruhig Mal ne Rede im Gemeinde-/Stadtparlament oder Kreistag vergessen, denn dort werdet ihr eh niemanden gewinnen….
Also Genossen, wovor habt ihr denn Angst ?
Ich packe das hier im Kaff seit über drei Jahren an und es war jetzt die 36. Versammlung mit über 15 Teilnehmern hier im Dorf und es werden immer mehr.., nein das sind keine LINKEn, die sind nur an den Themen interessiert… Ich frage mich: wovor habt ihr in Gelnhausen eigentlich solche Angst?….Ich habe da zwar so meinen Verdacht, aber ihr wisst es selbst viel besser. Warum geht ihr nicht offensiv in der Frage des Scheuerschen Hauses die SPD an ? Da gibt es viele mit schlummerndem schlechten Gewissen, das könnte man schon wecken … oder weckt man dabei andere schlafende Hunde ??? Zum Beispiel einen ehrenamtliche GRÜNEN Stadtrat, der schlechte Erfahrungen mit einem LINKEn gemacht hat und die an die große Glocke hängen könnte ?
Oder macht ihr Kuschelkurs mit dem stolzen SPDler Stolz ? In der illusionären Hoffnung auf Rosarotgrün? Schminkt euch das ab? Wenn ihr kein anderes Profil zeigt, und in dieser Frage kneift, bzw euch nicht öffentlich bemerkbar dazu positioniert, dann macht ihr euch hier in der Region einfach nur überflüssig. Ihr müsst nicht nur die Fragen angehen, die im Land oder im Bund zu regeln sind! Ihr werdet an dem gemessen, was ihr an kommunal -anpackbaren Fragen stellt und wofür ihr AUCH kommunal realisierbare Lösungen .anbietet…
Der Stundenlohn bei der Arge-AQA ist auch so was, na ja, da isses auch schwer, weil der DumpingHaustarif eben vom regionalen Ex ÖTV-Chef Michael Schweizer ausgehandelt wurde, bevor er als Chefrationalisierer nach Hanau geholt wurde, und der Hausherr des DumpingLohnladens AQA-BBZ der SPDler Gerhard Freund eventuell ein LieblingsKoalitionspartner wäre ? Na ja, der Stundenlohn bei Tegut wäre nicht minder wichtig, schon klar,, aber in der Frage des Scheurerhauses könntet ihr den SPD-Hoffnungsträger Stolz zum Lackmustest bitten….
Wovor habt ihr die Hosen voll ?
Warum packt ihr es nicht an ? Ich habe euch immer meine Hilfe angeboten. Ihr habt sie nur sehr selten genutzt. Wenn ich in Gelnhausen in Geschäften, im Schwimmbad, ja sogar in der Sauna auf diese Themen zu sprechen komme, gibt es viel Zustimmung und viele Hinweise und neue Erkenntnisse… irgendwie klappt das bei euch nicht und ich weiß nicht so recht warum ?
- Saubere Geschäfte, weiße Westen und Persilscheine, CoCon-Verlag Hanau, 2002
- Das Unrecht geht einher mit sicherem Schritt, CoCon-Verlag Hanau, 1999
- Kaisertreu und führergläubig. Der Altkreis Gelnhausen 1918 – 1950, CoCon Verlag Hanau, 2006
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Kaisertreu und führergläubig
Impressionen aus dem Altkreis Gelnhausen 1918-1950Faschismusgeschichte mal nicht nur als Verfolgungsgeschichte, sondern vor allem als Tätergeschichte. Mit historischen Aufnahmen und einem Verzeichnis jüdischer Bürgerinnen und Bürger.ISBN 978-3-937774-27-5, 204 Seiten, HardcoverBild vergrößern Artikelnummer 127
Christine Wittrock
Offener Brief an den Bürgermeister von Gelnhausen 17. März 2008
Stadtverwaltung
63571 Gelnhausen
OFFENER BRIEF
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die Stadt Gelnhausen das Anwesen an den früheren jüdischen Eigentümer bzw. seine Tochter zurückgibt!Seit Jahren ist bekannt, auf welche Weise der damalige Besitzer des Hauses, Ludwig Scheuer, aus Gelnhausen vertrieben wurde. Ich habe in meinem im November 2006 erschienenen Buch “Kaisertreu und führergläubig” detailliert aufgezeichnet, wie Ludwig Scheuer 1935 krankenhausreif zusammengeschlagen wurde, kurze Zeit später sein Haus von etwa 50 Männern überfallen und er selbst ins Gelnhäuser Gefängnis geschleift wurde.
Ich möchte Ihnen in Erinnerung rufen, dass der Überfall auf das Haus angeführt worden war von Ihrem Urgrossvater, dem SA-Sturmführer Heinrich Dudene, der 1947 wegen seiner NS-Vergangenheit zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt wurde.
Niemand ist verantwortlich für die Untaten seiner Vorväter, selbstverständlich auch Sie nicht, sehr geehrter Herr Bürgermeister, aber vielleicht erwächst uns aus diesen Umständen eine besondere Verantwortung.
Die Stadt Gelnhausen ist 1939 durch Zwangsversteigerung in den Besitz des Hauses von Ludwig Scheuer gelangt. In meiner Untersuchung habe ich dargestellt, wie es weiterging: Scheuer musste als kranker Mann 1938 nach
Argentinien emigrieren und beantragte 1948 die Rückgabe seines Anwesens Burgstrasse 34. Die Stadt Gelnhausen drückte sich mit allerlei juristischen Finessen bis heute um die Rückgabe herum. Auch die 2003 ins Leben gerufene Kommission, die eine mögliche “Wiedergutmachung” angehen sollte, verlief sich im Sande.
Lassen Sie es dabei bitte nicht bewenden, sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Gedenkfeiern zum Holocaust, Errichten von Mahnmalen und Anbringen von Stolpersteinen sind müssig und billig, wenn nicht als erstes die Hausaufgaben erledigt werden.
Darum bitte ich Sie nochmals: Ziehen Sie einen Schlussstrich unter diese beschämende Angelegenheit! Geben Sie das Anwesen Burgstrasse 34 zurück an die Tochter Ludwig Scheuers!
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Christine Wittrock
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Ergänzende Notiz im Dezember 2008:
Leider konnte die Stadt Gelnhausen sich bis heute nicht entschliessen, das Anwesen Burgstrasse 34 zurückzugeben. Ana Stern, die einzige Tochter Ludwig Scheuers, verstarb über diesen Kampf um ihr Erbe im April 2008. Ihr über 80jähriger Ehemann und ihre beiden Söhne hoffen weiterhin auf Gerechtigkeit.
Saubere Geschäfte, weiße Westen und Persilscheine
Christine Wittrock:
Saubere Geschäfte, weiße Westen und Persilscheine In der Geschichte der Schlüchterner und Steinauer Seifenfabriken spiegelt sich deutsche Geschichte wider: Die jüdischen Eigentümer wurden im Faschismus ihrer Fabriken und ihrer Heimat beraubt. ISBN 978-3-928100-90-8, 176 Seiten, Hardcover Vers
andgewicht 0,00 kg
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von Dr.P.C. Roberts
(Ex-Staatssekretär Ronald Reagans)
weiter geht da noch die online-version der FR: sie zeigt gleich noch eine Reihe von Bildern mit “Chavez und seine Schurken-Freunde” Ahmadinedschad, Assad, Fidel Castro, Putin, Lukaschenko, Gaddafi…
Wolfgang Kunath und seine Auftraggeber glauben jetzt mit Gottes Hilfe (wenn es denn nicht auch Mal wieder ein bisschen Nachhelfen durch CIA und Mossad war, wie beim jüngst vereitelten Anschlag auf Chavez durch einen französischen Agenten, was das Französische Außenministerium nicht ohne Stolz bereits bestätigt hat)
Der Frankfurter Linke Maxim Graubner schrieb über den “FR-Lateinamerika-Kenner” Wolfgang Kunath, der als Korrespondent der “Stuttgarter Zeitung” von Rio de Janeiro aus die Berliner zeitung, die österreichische “KleineZeitung”, die Wiener Zeitung, die fr-online und wikipedia mit seinen Hetzartikeln gegen Hugo Chavez beliefert
Es gibt jetzt praktisch keinen sozialen Grund mehr, die FR zu erhalten.
Wolfgang Kunath schreibt im FR-Magazin vom 13. März über zwei fette Seiten:
GOTT IST TOT – vierzehn Jahre lang herrschte Hugo Chavez in Venezuela. Er wollte den reichtum gerechter verteilen – und hat dabei das ganze Land in die Armut gestürzt.
Zumindest die, die es Mal war und die von den Sanierern systematisch zugrunde gerichtet wurde.. angefangen mit dem Rückzug aus der Fläche, mit der Schließung der regionalen Redaktionen, mit den Maulkörben gegen die Redakteure und deren Entlassungen: Spoo, Guha, Ruf, wer noch ach ja, ganz am Anfang war Kain der den Abel — Kain Gerold kickte mit Hilfe der US-Militärregierung Emil Carlebach und Arno Rudert aus der FR, .
Wenn sich jetzt die Pleitegeier auf die Immobilien stürzen, muss die Restbelegschaft so viel Druck entwickeln, dass aus den Immobilien-Erlösen alle Mittel zurückgezahlt werden, die die Belegschaft mit Lohnverzicht und Zusatzarbeit in die Druck-und Verlagsgesellschaft und die FR gesteckt hat…
Dieses Mäcklerfoto ist der Hammer, ein Riesenfeuilleton. Politik kommt von Polis, einer überschaubaren Sache. Wie hier und anderswo täglich an solchen Machwerken entlanghastet, dem rutschen die hier vermauerten Ideen hoffnungslos und wirkungsvoll ins Zwischenhirn, der kann Freiheit kaum noch denken. So sieht der Alltag aus, wenn er nicht verhimmelsspiegelt und vermaxbilligt ist.