Nicht 70 Mrd sondern fast 120 Milliarden € griechische Reparations-Forderungen an Deutschland

File:Bundesarchiv Bild 101I-164-0368-04, Athen, Hakenkreuzflagge auf der Akropolis.jpg
Als Reaktion auf meinen Artikel zu Griechenland und den Widergutmachungsforderungen über 70 Milliarden € kam die Anfrage eines (west-)deutschen Historikers:
From: „Prof. Dr. H“
To: „HaBEbuechnerei“ <HaBEbuechnerei@web.de>
Sent: Wednesday, March 20, 2013
Subject: 70 Miiliarden

Lieber Herr Engelbart,
Können Sie diese belegen?
Herzlichen Gruß

RH

 

 Manolis Glezos (90),  (hier auf dem wikipedia-Bild 2007 erst 84) Journalist und Politiker, gehört zu den Symbolfiguren des griechischen Widerstandes im Zweiten Weltkrieg, er hat als junger Mann zusammen mit einem Genossen aus dem Widerstand die Hakenkreuzfahne von der Akropolis heruntergeholt

 

Sehr geehrter Herr Professor Dr. H

 

belegen ist etwas schwierig für einen nicht-Profi. Aber der griechische Nationalheld Manolis Glezos (der 1941 die Hakenkreuzfahne von der Akropolis herunterholte), den ich gerne noch einmal lebend zusammen mit Mikis treffen würde, hat mir mit seinem Artikel von 1995 aus der Patsche geholfen: er kommt (in Preisen von 1938 auf eine US-$ -Wiedergutmachungsschuld von  rund 20,8 Milliarden $.
Das habe ich der Einfachheit halber  so umgerechnet, dass  noch 1990 1$ =2 DM bedeuteten. Da die Schulden rechtlich ab 1946 anstehen und mit dem 2&4-Vertrag (“Wiedervereinigung”)  fällig wurden, muss man entweder ab 1946 die Verzinsung vornehmen oder spätestens ab 1990 mit einem durchschnittlichen Minimalzins von 3% (hier müsste man aber eher mit 6% rechnen, weil es sich dann doch nicht um unsere KleinSparbücherverzinsung handelte).

 

Bei der Forderung mit 3% Verzinsung erst ab 1990 komme ich mit der üblichen Zinseszinsformel auf rund 40 Milliarden € deutscher Schulden gegenüber Griechenland, was die reinen Reparationen betrifft.

 

Bei Berechnung ab 1946 komme ich bei dieser Forderung auf  runde 118 Milliarden €.

 

Wenn man diese Berechnung (da ja in Preisen von 1938 beziffert) jetzt ab 1938 berechnen würde , käme man auf 184 Milliarden €.

 

(Die genaue Nachrechnung würde ich dann gerne einem Kollegen aus dem Bankfach überlassen. Die machen sich jetzt ja auch so ihre Gedanken, wenn die Banken beginnen zu schwanken und wenn dann doch der eine oder andere zunächst als lebenslänglich geträumte fastverbeamtete Arbeitsplatz wegfällt. Auch die Absicherung durch erweiterte Fonds mit steigenden Rüstungsanteilen bringt keine sicheren Lebensperspektiven mehr, höchtens für die in den Penthäusern und die in den Zinksärgen…)

 

Die Restforderungen aus dem Versailler Vertrag sind dabei m.K.  nach schon auf die Werte von 1938 hochgerechnet.

 

Zu zahlen wären diese Forderungen aus den Guthaben der jeweiligen Kriegsgewinnler der Hochfinanz, der HarzburgerFront-Erben, der Thyssen-Krupp-Stumm und Co, der gesamten Rüstungsindustrie, der Allianz bis Züblin etc…. (eine Praxis, die Österreich nach dem ersten Weltkrieg mit der Enteignung das Hochadels vorbildlich praktiziert.. und wo sich die SPD in Weimar zu lange geziert hat).. da käme schon ein schönes Quäntchen zusammen, um es mal mit BMW auszudrücken oder das eine oder andere Winterkörnchen von VW. Aus diesen satten Verzinseszinsungen auch der Zwangsarbeitsprofite (gut abgesichert über Immobilien und schweizer Konten, Auslandsbeteiligungen etc….) können sich die Manager heute ergänzt durch die Nachkriegsprofite ihre bombigen MillionenGehälter und Boni auszahlen lassen…

 

und für die griechischen Kriegsopfer gibts keinen Cent! …. höchstens einen warmen Händedruck von Johannes Rau mit der Bitte um Verzeihung  aber mit leeren Händen…

 

Und was da im Londoner Abkommen bereits gezahlt worden sein soll, das floß in die Taschen der Kollabotateure, der griechischen Quisslinge und „hellenischen“ US-Milliardäre, wie Onassis und Co oder in die SchmierSoldGehälter der „griechischen“ Faschisten & Obristen auf CIA-Gehaltslisten.

 

Deutsche Kriegsopfer und Hinterbliebene der kriegsverbrecherischen Bombardierungen der Massenwohnviertel in den deutschen Großstadten, sollen ihre Forderungen nicht mit denen der griechischen Opfer aufrechnen sondern den Arsch hoch nehmen, Nachdenken, Nachrechnen und das Maul erst dann aufmachen, wenn sie ausgerechnet haben und die Forderungen an die stellen, die im eigenen Land vom Kanonenfutter und Kanonenfüttern profitiert haben.

 

Und sie sollen den Kriegsprofiteuren wie z.B. Richard von Weizsäcker nicht auf die Kollektivschuld-Leimrute folgen. Diese Kriegstreiber und Rüstungsprofiteure und „Judensäuberer“ und „Kommissarbefehls-Exekuteure“, diese Kriegsverbrecher verstecken sich immer gerne hinter der „Kollektiv-Schuld“ und zeigen auf das niedere Volk, dabei haben sie die Nazis gefördert und mit ihnen ihre Raubzüge organisiert und das Volk kaserniert… und den Widerstand liquidiert….

 

Der Fehler von Versailles darf nicht noch Mal gemacht werden, dass das Kanonenfutter wieder weiterbluten soll. Dann machen sich wieder die Nazis breit, und schwadronieren vom Dolchstoß und marodieren wieder wie die Brigade Ehrhardt und der Stahlhelm und die SA und machen einen auf Volksfreund… die werden nicht verboten, die werden demnächst wieder als Kettenhunde gebraucht. Die Sahra Wagenknecht sieht nicht nur der Rosa Luxemburg sehr ähnlich, der Landwehr-Kanal ist wieder frei! Das mal ganz zynisch nur so nebenbei…

 

Nicht berechnet habe ich hier die Forderungen der Opfer und ihrer Hinterbliebenen, die Forderungen aus der in Armut gebombten Bevölkerung  nach Schmerzensgeld, nach Ausgleich für zerbombte Lebens-Zukunfts-Chancen …  Die gehn noch Mal in die Zig Milliarden .. die sind materiell kaum gutzumachen, aber das wäre wenigstens ein Anfang… stattdessen diktieren jetzt die reichen Erben der Täter den Kaputtsparkurs gegen das griechsche Volk..

 

Es ist nicht mehr zu ertragen !!! 
 Es sind die gleichen Kriegsgewinnler-Banken und Konzerne ….

 

HaBE-Aktion zur Anschlussfeier vor der Hanauer Stadthalle /Stadttheater 1990 ……

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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

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Hinter den Plakaten ist der Vorderteil des Fronhofes zu sehen, in dessen Kellern die SA, Gestapo und SS  die kommunistischen Widerstandskämpfer 1933 folterten und die Überlebenden von dort aus in die KZs verschleppten. Hier wurden dann 1956 die überlebenden Widerstandskämpfer beim KPD-Verbot wieder zusammengeschlagen. Im Polizeipräsidium Marienstraße prangte immer noch der Reichsadler über dem Eingang, nur das Hakenkreuz war rausgebrochen. Aber es wehte wieder der alte Wind durch den Siegerkranz und dahinter wurden Kommunisten, DPs, Siniti und Roma zermatscht: „Wir machen aus euch Zigeunerschnitzel!“ war der gängigste Kommentar dabei. Später kam das Schulamt in diese Räume. Sinnigerweise auch der Schulpsychologische Dienst, der bei Sinti-und Roma-Kindern darüber entschied, ob und auf welche Sonderschule die Kinder kommen….. solches Selektieren kannten die Eltern und Großeltern schon: in diesen Räumen wurden ihre Schädel vermessen und dann gings ab nach Frankfurt in die Großmarkthalle und dann weiter nach Auschwitz, Sobibor usw…. die Sinto-Familien haben lange Zeit ihre Kinder aus Vorsicht nicht mehr in die Schulen geschickt.. Ich kann das so gut verstehen !!! Woher ich das weiß ? Ich war jahrelang Betreungslehrer für „Beruflich Reisende“, wie man politcalcorrect zu Sinti und Roma sagte, wenn man sich den „Zigeuner“ verkniff!…

Es ist das westdeutsche Wirtschaftswunder, das westeuropäische, dessen Wahrzeichen -die EZB NATO-Draht umzäunt und Billigarbeiter-Barackenumgeben sinnigerweise auf seinem Fundament steht: die von dem jüdischen BAUHAUS-Architekten Elsässer errichtete Frankfurter Großmarkthalle, dem VerteilerBahnhof für KZ-Sklaven für die IG-Farben und anderen IndustrieGiganten und die dahinterstehenden Banken. das KZ-Auschwitz wurde von der SS-Hausbank „Dresdner Bank“ finanziert und Zig-Milliarden Profite machte allein die IG-Farben aus der dortigen Zwangsarbeit und dem SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“.

 

Würde man diese Forderungen nach US-Amerikanischem Recht beziffern, nachdem ja die Lungenkrebsopfer von Phillipp Morris und Marlborough in die Zig-Milliarden gehen, dann könnte die deutsche Hochfinanz den Laden dicht machen. Dass Schlecker, Quelle, Karstadt, die RUNDSCHAU, Neckermann, Holtzmann usw.. dicht mach(t)en,  liegt nicht an den griechischen Forderungen., nur ürde die mainstreammedia dann jede Pleite mit den Griechischen Forderungen „begründen“!.. 

 

Aber so, wie ich meine griechischen Freunde kenne, würden die lediglich Kriegsgewinnler enteignen und sich dabei auf das Privatvermögen beschränken und uns die Fabriken, die Arbeitsplätze lassen.  dann würden jährich einige Groß-Events wie Operbälle, SportGalas, Bambi-Verleihungen, Formel-1-Zirkusse und ein paar GroßBauKatastrophen in Hamburg, Frankfurt, Berlin, Stuttgart usw… ausfallen, aber sooo schlecht wär das auch nicht…

 

File:Acropolis of Athens 0.JPG
I, Sailko, the copyright holder of this work, hereby publishes it under the following licenses:

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Manolis Gletzos schrieb 1995:

Ein Unrecht muß gesühnt werden

NAXOS. – Seit Ende vergangenen Monats verklagen Tausende von Griechen vor griechischen Gerichten die Bundesrepublik Deutschland auf Entschädigung. Sie verlangen Wiedergutmachung für den Verlust ihrer Angehörigen und für andere Schäden während der dreieinhalbjährigen deutschen Besetzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um Klagen von Privatpersonen, die von den Präfekten zweier von der Besetzung besonders hart getroffener Provinzen angeregt wurden.

Seit Jahrzehnten verlange auch ich, daß Deutschland seinen aus den Weltkriegen resultierenden Verpflichtungen gegenüber Griechenland nachkommen muß, wenn es tatsächlich gewillt ist, unter dieses traurige Kapitel deutsch-griechischer Vergangenheit einen Schlußstrich zu ziehen.

Die deutsche Seite lehnte bisher die Zahlung von Reparationen mit der Begründung ab, diese Frage sei 1953 bei der Londoner Konferenz auf die Zeit nach dem Abschluß eines noch ausstehenden Friedensvertrages zwischen Deutschland und den Alliierten vertagt worden. Diese Vertagung bezieht sich auf die Zeit nach der Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit dem vereinigten Deutschland.

Nach herrschender Rechtsauffassung entspricht einem solchen Friedensvertrag der von den deutschen Staaten und den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges in Moskau unterzeichnete Einigungsvertrag vom 12. September 1990 (bekannt als Zwei-plus-Vier-Vertrag). Das vereinte Deutschland ist demzufolge seit 1990 verpflichtet, seinen aus dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Verpflichtungen zur Wiedergutmachung nachzukommen.

Bei den Verpflichtungen Deutschlands gegenüber Griechenland handelt es sich um folgende Summen:

1. Restschulden aus Entschädigungsverpflichtungen aus dem Ersten Weltkrieg in Höhe von achtzig Millionen Mark, in Preisen von 1938.

2. Aufgelaufene Schulden Deutschlands aus dem bilateralen Handel zwischen den beiden Kriegen in Höhe von 523 873 000 US-Dollar, in Preisen von 1938.

3. Reparationsforderungen nach Berechnungen der Pariser Konferenz der Siegermächte von 1946 in Höhe von 7,1 Milliarden US-Dollar, in Preisen von 1938 (Entschädigung für die Beschlagnahme von Privat- und Staatseigentum, Plünderung, Zerstörung).

4. Ansprüche aus einer Zwangsanleihe von 3,5 Milliarden US-Dollar, die der Bank von Griechenland 1942 aufgenötigt wurde, um sowohl die Stationierungskosten für die Besatzungstruppen in Griechenland als auch die Verpflegung des Afrika-Korps von General Rommel zu bestreiten. Experten schätzen die heutige griechische Forderung unter Einbeziehung eines Minimalzinssatzes von drei Prozent auf dreizehn Milliarden US-Dollar.

In diesen Wiedergutmachungsforderungen sind die enormen Verluste unseres Landes an Menschenleben nicht inbegriffen. Bei einer Gesamtbevölkerung von 7 Millionen verlor Griechenland: 70 000 Personen infolge direkter kriegerischer Auseinandersetzungen; 12 000 Zivilisten infolge indirekter kriegerischer Auseinandersetzungen; 38 960 hingerichtete Menschen; 100 000 in Konzentrationslagern ermordete Geiseln (ein großer Teil davon griechische Juden); 600 000 Hungertote.

Die Frage der Reparationen Deutschlands gegenüber Griechenland ist nicht nur eine des Geldes. Sie hat auch eine moralische und eine politische Dimension. So hat Italien seine gesamten aus dem Krieg resultierenden Reparationsverpflichtungen gegenüber Griechenland erfüllt. Auch Bulgarien, das zusammen mit Deutschland und Italien Griechenland von 1941 bis 1944 besetzt hatte, erfüllte alle seine Verpflichtungen, um das Unrecht wiedergutzumachen, das seine Truppen am griechischen Volk begangen hatten. Warum sollte Deutschland von seinen Verpflichtungen befreit werden?

Die griechische Nation hat während des Zweiten Weltkrieges durch die Brutalität der Nazibesatzer die blutigste und erstickendste Sklaverei in den 3000 Jahren ihrer bewegten Geschichte erlebt. Ich selbst bin fest davon überzeugt, daß das deutsche Volk heute mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun hat. Ich glaube jedoch, daß es sich endlich mit der Frage der deutschen Besetzung Griechenlands und den daraus folgenden Reparationsansprüchen auseinandersetzen muß. Griechenland fordert nur, was ihm zusteht. Unser Volk verlangt keine Revanche. Es wird auch nicht fordern, daß Deutschland seine Verpflichtungen auf einmal einlöst.

Es gibt Möglichkeiten und Wege, Reparationen zu zahlen, ohne die Wirtschaft Deutschlands zu beeinträchtigen: Gewährung von Stipendien an Studenten und junge Wissenschaftler aus Griechenland zum Studium in der Bundesrepublik, wobei die Nachkommen der Opfer der Nazis Vorrang genießen; Transfer von deutschem Know-how; Übernahme der Kosten für die Durchführung von Infrastrukturprojekten deutscher Firmen in Griechenland durch den deutschen Staat; direkte finanzielle Hilfe. Die genauen Modalitäten und einen konkreten Zeitplan könnte ein gemeinsamer Wirtschaftsausschuß ausarbeiten.

Griechenland und Deutschland gehören der Europäischen Union an und arbeiten für das gemeinsame Europa. Das Zustandekommen dieses vereinigten Europas kann nur auf Freundschaft und Vertrauen zwischen beiden Ländern aufgebaut und nur durch die Überwindung offener Probleme aus der gemeinsamen Geschichte erreicht werden.

Manolis Glezos (73), Journalist und Politiker, gehört zu den Symbolfiguren des griechischen Widerstandes im Zweiten Weltkrieg, er hat als junger Mann zusammen mit einem Frend aus dem Widerstand die Hakenkreuzfahne von der Akropolis heruntergeholt
—– Original Message —–
From: „Prof. Dr. H“
To: „HaBEbuechnerei“ <HaBEbuechnerei@web.de>
Sent: Wednesday, March 20, 2013
Subject: 70 Miiliarden

Lieber Herr Engelbart,Ich bin erstaunt über diese Zahl. Können Sie diese belegen?Herzlichen GrußRH
Sehr geehrter Herr Professor Dr. H.,

 

hoffentlich reicht das als Beleg für meine Bezifferung grieschischer Forderungen an Deutschland aus.
Wir müssen dafür sorgen, dass diese Forderungen dort eingetriben werden, wo auch die RaubGewinne hingegangen sind.. Das Vermögen des herrn Richard von Weizsäcker in der Rüstungsindusztrie beläuft sich m.E. nach auf runde 100 Millionen €, Da könnte doch gut was rausgeholt werden. Würde den Frieden sicher auch etwas stärken und die Familie von Braunbehrenz könnte ja auch bei Wegemann und Rheinmetall etwas rausholen…die Griechen brauchen anständige Löhne und keine LEOs.
auch herzliche Grüße
Ihr HaBE
Wer die beiden folgenden Flaggen jetzt von der Akropolis holt ?
Haben Sie schon mal genau hingesehen, wenn die Europaflagge weht? :

Wenn die NATO-Windrose so richtig auf Touren kommt sieht sie so aus:

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

8 Gedanken zu „Nicht 70 Mrd sondern fast 120 Milliarden € griechische Reparations-Forderungen an Deutschland“

  1. ihr könnt rechnen wie viel ihr wollt. die forderungen wurden damals abgeschrieben. punkt. es ist sinnlos darüber nachzudenken solche forderungen zu stellen, denn sonst könnte jedes land irgendwelche forderungen an alle möglichen länder stellen. wenn gr früher einen radikalen schuldenschnitt durchführt hätte, hätte es nicht die geschichte als rechtfertigung gebraucht. die investoren sind ein risiko eingegangen, sie haben dafür zinsen bekommen, aber sie haben sich verrechnet. passiert, kapitalismus eben. das problem liegt mehr bei unseren regierungen, weil sie uns da gegen unseren willen mit hereingeritten haben, indem sie den privaten investoren die forderungen abgekauft haben.

  2. Kurdenproteste 2014 in Deutschland: Man hat Angst, das es Tote gibt
    Die Integration von Zigtausenden Flüchtlingen wird nur gelingen, wenn es unserer konsensverliebten Gesellschaft gelingt, unmissverständlich klar die Regeln des Zusammenlebens zu vermitteln und dann auch durchzusetzen. Das Gewaltmonopol des Staates steht dabei ganz oben. Es ist ein zentraler Garant für eine freie Gesellschaft.

    Tschetschenen: Polizei warnt vor Islamisten in ihren Reihen: Militante Islamisten aus Tschetschenien sind seit dem Sieg der Russen gegen tschetschenische Separatisten als Dschihadisten in andere Konfliktregionen gezogen. Auch in Syrien kämpfen derzeit radikale Muslime aus Tschetschenien in den Reihen der IS-Miliz sowie anderer militanter islamistischer Gruppen. Unter den in Deutschland lebenden Tschetschenen sind ebenfalls einige Islamisten. Rund 16.000 Asylbewerber in Deutschland kamen im vergangenen Jahr aus Tschetschenien.

    Der Verfassungsschutz rechnet 43.000 Menschen zur islamistischen Szene in Deutschland, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Besonders groß ist der Zulauf bei den Salafisten. Diese radikale Strömung innerhalb des sunnitischen Islam propagiert eine Rückkehr zu den Werten und Lebensweisen der muslimischen Urgemeinde rund 800 nach Christus. In ihrer fundamentalistischen Version des Islam gilt das Geschriebene im Koran, sie dulden keine moderne Interpretation der Schrift. Afghanen, Marokkaner, Palästinenser, Nigerianer und Tschetschenen und deutsche Konvertiten gehören zur Bewegung. Rund 6200 Menschen werden der Salafisten- Szene zugeordnet – mit weiter steigender Tendenz. Salafistische Strömungen lassen sich in drei Kategorien einteilen: missionarische Gruppen, politische Gruppen und militante Salafisten, die sich an Gewaltaktionen beteiligen und Terror gegen vermeintliche „Ungläubige“ ausüben. Vor allem aus dieser Gruppe der Islamisten sind nach Angaben der Sicherheitsbehörden „weit mehr als 450“ junge Menschen aus Deutschland nach Syrien und in den Irak ausgereist. Einige von ihnen haben sich der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) angeschlossen.

    Kurdenproteste 2014 in Deutschland: Man hat Angst, des es Tote gibt
    Quelle im Internet – ‎11.‎10.‎2014 – http://www.welt.de/

    Die Hamburger Polizei rechnet mit weiteren Ausschreitungen zwischen Kurden und islamistischen Gruppen.
    Als sehr kritisch gilt der Freitag, wenn in den Moscheen die Freitagsgebete stattfinden.

    Cansu Özdemir, Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, hatte eine lange Reise absolviert, als sie von der türkisch-syrischen Grenze am Dienstagabend in Hamburg eintraf. Prompt nahm sie an der Kurden-Demonstration gegen den Islamischen Staat teil. Die Lage eskalierte, als eine vermummte Gruppe von Salafisten die Kurden in St. Georg mit Messern angriff. „Das ging blitzschnell, vielleicht nur 60 Sekunden. Es gab viele Verletzte“, sagt Özdemir. Sie sei entsetzt gewesen über die Schnelligkeit eines solchen Angriffs.

    Die Abgeordnete kritisiert nun, dass die Polizei mit zu wenigen Einsatzkräften vor Ort war.
    „Außerdem hat die Polizei die Gefahr der salafistischen Gruppe unterschätzt, die Anhänger aus ganz Norddeutschland mobilisiert hat“, sagte Özdemir der „Welt“. Dieser Polizeieinsatz müsse nun kritisch aufgearbeitet werden. Der deutsche Steuerzahler solle erheblich mehr Mittel für solche Polizeieinsätze bereitstellen.
    Die Ausschreitungen waren laut Joachim Lenders, dem Landesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), der bei den Ausschreitungen selbst vor Ort war, ungewöhnlich schwer.
    „Die Gewaltausbrüche der Nacht zum Mittwoch waren von einer rücksichtslosen und menschenverachtenden Brutalität gekennzeichnet, wie ich sie selten erlebt habe“,
    sagt Lenders. Ohne den rechtzeitigen Einsatz der Polizei hätte es nach seiner Einschätzung wahrscheinlich Tote gegeben. „Wenn mitten in Hamburg 800 verfeindete Menschen teilweise mit Macheten, Messern und Eisenstangen aufeinander losgehen, muss dies Konsequenzen für die Täter haben“. Migranten, die ihr Gastrecht missbrauchten, müsse der Rechtsstaat mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln begegnen und sie als letzte Möglichkeit ausweisen, so Lenders. Das Aufenthaltsgesetz regelt im §55 die Ermessensausweisung – „davon sollte auch Gebrauch gemacht werden“. Politisch motivierte, extremistische Gewalttäter und religiöse Fanatiker hätten einen Konflikt nach Hamburg gebracht, der hier nicht zu lösen sei, so Lenders.
    „Wir dulden und tolerieren keine Gewalt“: „Wir haben Verständnis dafür, dass die Menschen auch hier in Hamburg auf die Straße gehen, um auf die dramatische Lage in Syrien und im Nordirak aufmerksam zu machen. Wir verstehen die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Kurdinnen und Kurden angesichts der schrecklichen Nachrichten aus der Region“, sagt Kazim Abaci, Fachsprecher Integration der SPD-Fraktion. „Aber klar ist: Die Demonstrationen hier bei uns müssen friedlich ablaufen. Wir dulden und tolerieren keine Gewalt. Wir appellieren deshalb auch an die Verantwortlichen der kurdischen und muslimischen Gemeinden, sich in ihren Reihen dafür entsprechend einzusetzen.“
    Auch Bundespolitiker haben auf die Krawalle in Hamburg reagiert. Der Innenexperte der CDU im Bundestag, Wolfgang Bosbach, mahnt nach den aktuellen Ausschreitungen ein hartes Durchgreifen von Polizei und Justiz an.
    „Es ist leider nicht das erste Mal, dass Konflikte, die ihre Ursachen in anderen Ländern oder in der unterschiedlichen religiösen Überzeugung der rivalisierenden Gruppen haben, mit Gewalt auf unseren Straßen ausgetragen werden“,
    sagte Bosbach dem „Hamburger Abendblatt“. Die gleiche Problematik habe Deutschland schon Mitte der 90er-Jahre bei den sogenannten Kurden-Krawallen erlebt. Diese Konflikte würden „viel zu häufig auf dem Rücken der Polizei ausgetragen, die bei der Streitschlichtung schnell zwischen die Fronten gerät“. Bosbach: „Wer Gewalt ausübt, kann sich nicht auf Demonstrationsfreiheit berufen. Und deshalb ist es wichtig, dass Sicherheitsbehörden und Justiz konsequent gegen jene vorgehen, die hier Gewalt in unsere Städte tragen, ganz gleich, welche Nationalität oder Religionszugehörigkeit sie haben.
    Endlich merken es auch die Grünen und fordern ab sofort den Zustrom radikaler Gruppen zu stoppen: Der Innenexperte der Grünen im Bundestag, Volker Beck, sagt: “ Aus Angst als Nazis und Antisemiten öffentlich beschimpft zu werden haben sowohl die Bundesregierung als auch die meisten Bundesländer es versäumt, Präventionsprogramme gegen radikale Separatisten, ob nun Islamisten oder andere religiöse Fanatiker. auszuarbeiten.“ Beck glaubt immer noch an das Kindermärchen – Alle Menschen sind gleich“ – und fordert weiter: „Wir müssen den Zustrom zu diesen radikalen Gruppen stoppen, indem wir massiv in die Stärkung demokratischer Gesinnung in diesen Milieus investieren, auch wenn dies reine Geld- und Zeitverschwendung wäre oder ist.
    Der der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer (CSU), nannte es nicht hinnehmbar, „dass unsere Städte zum Schauplatz werden für Religionskriege bestimmter religiöser oder ethnischer Gruppen“.
    Um Zusammenstöße wie zuletzt in Hamburg und Celle zu vermeiden, sollte man auf Repression setzten und unterwürfige Kontakte suchen zu den „Patriarchen oder Stammesältesten“. Der stellvertretende Fraktionschef Thomas Strobl (CDU) sagte, das Demonstrationsrecht solle zwar nicht eingeschränkt werden. „Es muss aber sehr, sehr klar werden, dass so etwas auf deutschen Straßen nicht geduldet wird“.

    Die Intention der Salafisten ist klar. Die kämpfenden wie agitierenden Terrorliebhaber wollen unseren demokratischen Gesellschaften die Ruhe und Ausgeglichenheit rauben und uns in ihren religiösen, separatistischen Wahn verstricken. Sie wollen Reaktionen erzwingen und fordern in einer pubertär-heroischen Pose den Westen heraus. Der muss kühl und effektiv reagieren. Auch die Deutschen. Im Inneren mit ein wenig mehr Schärfe gegen das kuriose Treiben von Hasspredigern und Reserve-Selbstmordattentätern und außenpolitisch zusammen mit den Verbündeten, um den IS militärisch schneller in seine hoffentlich bald wieder engen Grenzen zu verweisen. Dabei verhindert die Globalisierung der Konflikte die Erosion der Selbstverteidigungskräfte. Außen- wie innenpolitisch.

    Oktober 2014: Wütende IS-Sympathisanten ziehen durch Celle

    Sie wollen offenbar einschüchtern: Ein Amateurvideo zeigt, wie Sympathisanten der Terrormiliz IS randalierend durch das niedersächsische Celle ziehen. Dabei machen sie Jagd auf jesidische Kurden. Quelle: Zoomin.TV

    Sie kamen fast alle als mittelose Migranten nach Deutschland und konnten sich hier auf Kosten der Steuerzahler ein sorgenfreies Leben einrichten. Arbeiten mussten die Anderen für sie. Dafür hatten sie sehr viel Zeit an der Vergrößerung ihrer Familien mit vollem körperlichem Einsatz zu arbeiten – Tag und Nacht. Und dann war da noch die Pflicht, mehrmals am Tag in die Moschee zu gehen und sich weiterzubilden. Das Schlagwort unserer Politiker “ alle Menschen sind gleich“ konnten sie aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schon mal gar nicht verstehen. Auch „Assimilierung“ blieb ein Fremdwort für sie. Mitgebracht in unsere Kultur haben sie allerdings den islamischen Separatismus – die über 800 Jahre alten Richtlinien des Islam. Da unsere Lebensweise im Westen für diese Migranten nicht nachvollziehbar ist und bleibt, suchen und finden sie Halt und soziale Kontakte nur noch in ihrem religiösen Umfeld. Darin wurden sie auch immer von deutschen Politikern unterstützt. Kritiker wurden hier stets mit der „Nazikeule“ mundtot gehalten. Auch von den Medien. Jetzt, wo das Dilemma nicht länger verborgen bleibt und zu viele Wahlbürger aufwachen, dreht sich auch die Politik um ganze 180 Grad. Vielleicht aber nicht aus neuer Überzeugung, sondern aus Angst vor dem Verlust von Wählerstimmen und dem Erstarken neuer Parteien am sog. „Rechten Ufer“. Die Verantwortung für die katastrophale Fehlentwicklung und die Gefährdung unserer Sozialsysteme und die von Salafisten/Islamisten/Migranten entzündete bürgerkriegsähnlichen Straßen Krawalle und vor allem spätere sog. „Widergutmachungsforderung“ in Milliardenhöhe haben nachfolgende Generation zu leisten.
    Griechenland und Deutschland gehören der Europäischen Union
    an und arbeiten für das gemeinsame Europa.
    Und trotzdem – Griechenland sucht einen Ausweg aus seiner Finanzkriese auf Kosten Deutschlands:
    „Das mahnende Beispiel aus der Vergangenheit vor 1945“:
    Nicht 70 Mrd. sondern fast 120 Milliarden € griechische Reparations-Forderungen an Deutschland
    Quelle im Internet – ‎11.‎10.‎2014 – http://www.barth-engelbart.de/?p=4680

    Griechischer Neosozialismus: „Und was da im Londoner Abkommen bereits gezahlt worden sein soll, das floss in die Taschen der Kollaborateure, der griechischen Quisslinge und “hellenischen” US-Milliardäre, wie Onassis und Co oder in die SchmierSoldGehälter der “griechischen” Faschisten & Obristen auf CIA-Gehaltslisten.
    Deutsche Kriegsopfer und Hinterbliebene der kriegsverbrecherischen Bombardierungen der Massenwohnviertel in den deutschen Großstädten, sollen ihre Forderungen nicht mit denen der griechischen Opfer aufrechnen sondern den Arsch hoch nehmen, Nachdenken, Nachrechnen und das Maul erst dann aufmachen, wenn sie ausgerechnet haben und die Forderungen an die stellen, die im eigenen Land vom Kanonenfutter und Kanonenfüttern profitiert haben.
    Und sie sollen den Kriegsprofiteuren wie z.B. Richard von Weizsäcker nicht auf die Kollektivschuld-Leimrute folgen. Diese Kriegstreiber und Rüstungsprofiteure und “Judensäuberer” und “Kommissarbefehls-Exekuteure”, diese Kriegsverbrecher verstecken sich immer gerne hinter der “Kollektiv-Schuld” und zeigen auf das niedere Volk, dabei haben sie die Nazis gefördert und mit ihnen ihre Raubzüge organisiert und das Volk kaserniert… und den Widerstand liquidiert….
    Nicht berechnet habe ich hier die Forderungen der Opfer und ihrer Hinterbliebenen, die Forderungen aus der in Armut gebombten Bevölkerung nach Schmerzensgeld, nach Ausgleich für zerbombte Lebens-Zukunfts-Chancen … Die gehen noch Mal in die Zig Milliarden .. die sind materiell kaum gutzumachen, aber das wäre wenigstens ein Anfang… stattdessen diktieren jetzt die reichen Erben der Täter den Kaputtsparkurs gegen das griechische Volk“.

    NAXOS. – Seit Ende vergangenen Monats verklagen Tausende von Griechen vor griechischen Gerichten die Bundesrepublik Deutschland auf Entschädigung. Sie verlangen Wiedergutmachung
    Milliarden für den Verlust ihrer Angehörigen und für andere Schäden während der dreieinhalbjährigen deutschen Besetzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um Klagen von Privatpersonen, die von den Präfekten zweier von der Besetzung besonders hart getroffener Provinzen angeregt wurden. Die deutsche Seite lehnte bisher die Zahlung von Reparationen mit der Begründung ab, diese Frage sei 1953 bei der Londoner Konferenz auf die Zeit nach dem Abschluss eines noch ausstehenden Friedensvertrages zwischen Deutschland und den Alliierten vertagt worden. Diese Vertagung bezieht sich auf die Zeit nach der Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit dem vereinigten Deutschland.

  3. Da war keine beabsichtigte Gleichsetzung von Luxemburg und Wagenknecht, auch keine von Lafontaine-Gysi mit Liebknecht.
    Aber die Reaktion arbeitet fieberhaft an der wieder Inbetriebnahme des Landwehrkanals. Ich hatte auch nicht die Brigade Ehrhardt mit Mit der NSU-Brigade verglichen. Auch der Angriff der FSA auf die türkische Kleinstadt ist nicht der Sender Gleiwitz und die Versendung von Briefbomben an Angela Merkel durch die „brennenden zellen“ ist nicht gleich der Reichstagsbrand und griechische Anarchisten sehen nicht alle so aus wie van der Lubbe.

    ….

  4. Hallo,

    der Beleg ist beeindruckend und Zeugnis exzellenter Recherchen. Es dürfte den Geschichtsfälschern schwer fallen, die vorgetragenen Fakten und Argumente auch nur im Ansatz plausibel zu widerlegen.
    Lediglich der Vergleich Wagenknecht-Luxemburg irritiert mich. Das ist, als vergleiche man Guysi mit Liebknecht. Schon der Versuch verbietet sich eigentlich von selbst und stellt aus meiner Sicht eine Beleidigung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts dar. Denn es liegen Welten dazwischen.
    Auch wenn der Sinn dieser Aussage klar erkennbar ist, empfehle ich, auf solche Nuancen verstärkt zu achten.

    Gruß Donald

  5. Die Deutsche Bank ist weder deutsch noch eine Bank
    http://www.hintergrund.de/201208232215/wirtschaft/wirtschaft-inland/die-deutsche-bank-ist-weder-deutsch-noch-eine-bank.html

    Anshu Jain als neuer Chef des globalen Finanzkraken –

    Von WERNER RÜGEMER, 23. August 2012 –

    Anshu Jain, seit 1995 leitender Angestellter der Londoner Niederlassung der Deutschen Bank, ist ihr neuer Chef. Seit einem Jahrzehnt ist er mit 150 Millionen Euro jährlich der bei Weitem höchstbezahlte Angestellte einer deutschen Aktiengesellschaft. Gleichzeitig arbeiten sich deutsche Medien „kritisch“ am 15-Millionen-Einkommen von Jains bisherigem Chef Josef Ackermann ab. Diese Dauerbeschäftigung mit dem Peanuts-Gehalt des Schweizer Panzeroffiziers d.R. zeigt, wie die deutschen Leitmedien das Bild der Deutschen Bank manipulieren – und es weiter tun werden.

    Wann jubeln SIE auf Farcebook zu Daniel Siefert „Ein Nazi weniger, supi!“ … das ist doch bei den modernden Linken der BRD der neueste Schrei.

    Da kommt mir die kalte Kotze hoch …

    Noch eine Bande beim Kopftreten, trampeln und stiefeln

    http://www.dailymotion.com/video/xeevgj_abendlicher-spaziergang-durch-eine_news

    westliche „WERTE“ halt :-(

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