Mit LINKS (ganz am Ende) zu (fast) allen HaBE-Griechenland-Artikeln, Gedichten, Liedern (auch zu denen, die ich am Grab von Jannis Ritsos in Monemvasia, in Kalavrita , jenen mit Ritsos Kampfgefährten Titos Patrikios zusammen bei den Europäischen Poesiefestivals in Frankfurt und in Klamata auf der Zitadelle gelesen habe. Auch denen, die ich meinem Freund Manolis Glezos und Mikisa Theodorakis gewidmet habe.
Geschichte wiederholt sich nicht, sie überholt sich. Wie denn das?
Der SS-Mann Gröning kriegt 3 Jahre Gefängnis für die Beihilfe zum Massenmord an über 300 000 Menschen. Das ist -in seinem Alter von 93 eventuell lebenslänglich und so durchaus angemessen angesichts der Friedensnobelpreise für Massenmörder einiger Millionen und deren Mord-Beihilfe-Organisationen wie der EU. Vergleicht man das mit den Haftstrafen für Mitglieder der RAF, der Revolutionären Zellen (RZ) und der Bewegung 2. Juni … nun ja, die haben -wenn sie es waren- ja auch rund ein Duzend prominenter weißer Europäer ermordet. Friedensnobelpreise bekommt man für über 90 % nichtweißer außereuropäischer und nicht US-amerikanischer Mordopfer. Nun könnten ganz Schlaue einwenden, Opfer von Kriegshandlungen seien keine Mordopfer. Aber die Nato, Obama, die EU haben Pakistan, Afghanistan, Syrien, Somlia, Jemen, Libyen, Irak ….. nicht den Krieg erklärt. Also sind die Drohneneinsätze auch keine Kriegshandlungen. Aber lassen wir das.
Kommen wir zu den Alt68er zumTeil öffentlich „putativ“ hingerichteten potentiellen, medienvermeintlichen oder tatsächlichen Attentätern terroristischer Organisationen wie der „Bewegung 2. Juni“ am Beispiel Thomas Weisbecker:
Der Eintrag über ihn bei wikipedia ist völlig löchrig und so sehr geschickt ohne viele Lügen gelogen. Dass er “Halbjude” war, wie es die Faschisten nannten, wird bei wikipedia geflissentlich verschwiegen. Die Familie seiner Mutter wurde bis auf sie selbst in Auschwitz umgebracht. Ein Polizist hatte ihr versprochen, wenn sie sich mit SS-Goldfasanen verkuppeln lasse, könne er die Familie retten. Sie hat sich in der Hoffnung geopfert, dass dadurch die Eltern und Geschwister gerettet würden. Der beidhändig kassierende Polizist hat die SS-Goldfasanen erpresst und die Familien der Mädchen (Thomas‘ Mutter war nicht die Einzige) um Schmuck und Bares erkleichtert, „um flasche Papiere zu beschaffen, Reichsbahnler und Schauerleute zu bestechen, Schiffspassagen zu bezahlen usw. . (siehe HaBEs „Putztruppen“).
Thomas Weisbecker hat bei seiner Festnahme bei der Sprengung eines Wohltätigkeits-Fressens im Wiesbadener Kurhaus 1969/70 den Greifern entgegengebrüllt: “Wir werden euch nicht noch Mal den Juden machen!” Ansonsten fehlen die Angaben über Thommys Karlsruher Zeit, seine Arbeit beim „Roten Turm“, über die Versuche der Sprengung der Funktürme von Radio Free Europe, den vergeblichen Versuch den Tresor seines Vaters mit einem Überfall / Einbruch in Kiel zu plündern usw…. Natürlich fehlt auch der Hinweis, dass Thomas nach seiner Erschießung auf dem Bauch lag und er wahrscheinlich aus reiner Bosheit die Pistole -schon tot- zurück in den Gürtel gesteckt hat, um die Polizisten so des Mordes zu überführen… so sind sie halt die Terroristen der Bewegung 2. Juni.. eiskalt kalkulierend noch im Todeskampf. bo ey! Dass der “Halbjude” Weisbecker die Palästinenser unterstützt hat, ist ein weiterer Grund für wikipedia seine jüdischen Wurzeln zu verschweigen… von wegen unabhängig :-))))))
1969/70 HaBEs erstes Buch im CLV-Verlag mit Werner Pirker, Holger Meins, Thomas Weisbecker:
Buch-Titel von 1966 DIN A4 Linolschnitt im Stil des im gleichen Jahr für 1967 produzierten DIN A 3 Plakates für die Odenwälder BEAT-Formation “DREAMS” im Handdruck 1000 Stück)
Der Plan für das Buch im DIN A4-Format, gedruckt auf Rotaprint mit Wachsmatritze (die Maschine mit wahlweise Handkurbelantrieb oder mit Elektromotor, bei der IG-Chemie in Darmstadt ((für die schlechten Zeiten halt, wenn mal der Strom gesperrt ist))), der Plan, viele Texte (“Die Dreifaltigkeitsgleichung”, “Ich hatt einen Kameraden”, “Militär-Seelsorge” usw..) und der Buchumschlag entstanden bereits 1966/67/68 im Rahmen vieler Aktionen gegen die Notstandsgesetze, gegen den Vietnam-Krieg, gegen den 6-Tage-Blitzkrieg der Zionisten gegen die Palästinenser, zur Unterstützung des IGChemie-Streiks bei DUNLOP, Veith-Pirelli, Odenwald-Gummiwerke, Metzler-Reifen, Gummi-Joh, Gummi-Peter , … bei Aktionen zur Unterstützung der Desertionskampagne in der US-Army und der Black Panther, der FRELIMO, der MPLA, der SWAPO, des ANC, für Solidaritätskampagnen gegen die CIA-organisierten-gestützten faschistischen Diktaturen in Griechenland, Spanien und Portugal, zur Unterstützung der IRA, der ETA … aber auch (gegen das Votum von Werner Pirker) für Aktionen gegen den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in die CSSR. An die Druckmaschine in Darmstadt, auf der ich auch meine 10.000 Auflage der Briefe an meine Brüder und Schwestern in der ABZ gegen die Notstandsgesetze gedruckt habe, kam ixch mit Hilfe von Edgar Weig, dessen Seminar über die Geschichte der Arbeiterbewegung ich während meines Zivildienstes in Niedrramstadt besuchte, bis ich von dort in das Psychiatrische Landeskrankenhaus Weinsberg strafversetzt wurde ((weil ich die Misshandlungen und den Missbrauch der behinderten Kinder durch die “christlichen Brüder” öffentlich angegriffen hatte und deshalb die Mit-Arbeit in dieser evangelischen Anstalt der Inneren Mission verweigerte))
Der CLV-Verlag entstand aus dem Cineastisch-Literarischen Verein Frankfurt zu dessen Gründern und frühen aktiven Mitgliedern u.a. Thomas Weisbecker, Holger Meins, Jean-Marie Straub, Werner Pirker gehörten. Sitz des Verlages war der Frankfurter Bäckerweg, in einem von uns instandbesetzten Haus, das ein Kronberger Rechtsanwalt als “Judenschnäppchen” 1938/39 ersteigern konnte. Den Thoraschlitz neben dem Hauseingang haben wir unter dem bröckelnde Putz gefunden. Hier in diesem Viertel nördlich des Bethmannparkes haben sich viele Juden bis zu ihrer Deportation über die Großmarkthalle in die KZs aufgehalten. Sie wurden aus den umliegenden Regionen ins Frankfurter Ghetto vertrieben und als dort niemnd mehr reinpasste auch in den besseren jüdischen Vierteln aufgenommen: erst im Bereich nördlich des Bethmannparkes und dann auch im noch viel nobleren Westend, wo viele noch glaubten, es ginge nur gegen die Roten, auch gegen die roten jüdischen Proleten, Kleinhändler, Kommunisten, Sozis, die Kleinkriminellen und nicht gegen das bisweilen sehr stramm nationale anständige jüdische Groß-Bürgertum …. dort war die bucklige, verarmte “Verwandtschaft” zunächst nicht sonderlich willkommen… Waren es doch gerade die Kommunisten, die anständige Unternehmer, Kaufleute, Bankiers als “Ausbeuter” beschimpften, ihre Enteignung forderten, den Sturz ihrer “Finanzkapital-Diktatur”, mit solchen Gestalten, die nicht selten auch noch jüdisch zu sein behaupteten, wie ein gewisser Herr Emil Carlebach und Consorten, mit denen wollte man nichts zu tun haben ….
Der Frankfurter Druckereibesitzer Dunker, der die KPD-Druckerei in der Lange Straße noch vor dem KPD-Verbot 1956 übernommen hatte, um sie vor dem Zugriff der Behörden zu retten, hatte uns angeboten, die Bücher des CLV zu drucken … Uns waren dann aber die direkt politischen Aktionen, die Flugblätter und Plakate wichtiger als die Herausgabe von Lyrik und Belletristik. Und Gedichte und Lieder für Aktionen sollten besser auf Flugblättern verteilt werden. Sowohl Soldaten als auch ArbeiterINNEN und Angestellte würden sich dann doch eher Flugblätter nehmen als Lieder-Bücher in linken Buchhandlungen zu kaufen… Also druckte Dunker (für uns kostenlos) unsere Flugblätter und nicht unsere Bücher… Die Revolution stand eh kurz bevor. Was wollten wir da noch elitäre Deutsche Bibliotheken mit Goldprägerücken füllen? Die Nächte an Dunkers Druckmaschinen waren eine gute Schule, beste Schulung in Geschichte der internationalen und regionalen Arbeiterbewegung.
1968/69 (links vorne Gerhard Kadelbach (USSB/AUSS), der Sohn des damaligen HR-Intendanten Prof. Kadelbach, daneben – der einmontierte – Herbert Wehner verdreht ihr gerade das Bein, die Tochter (USSB/AUSS) des Frankfurter Polizeipräsidenten Littmann. Der Spruch und die Sekretärinnen-Hand stammen aus einer “Olympia”-Schreibmaschinen-Anzeige
Notwendige Ergänzung einer STERN-SPIEGEL-Anzeigenserie des griechischen Fremdenverkehrsbüros 1967/68/69:
1968 Olympiade Mexico-City. Die HaBE-Montage aus einer “BRISK”-Reklame und einer mit Froschauge fotografierten Ansicht Mainhattens (noch ohne TwinTower) aus einer TWA-Anzeige Montage-Titel “Verbotene Träume von Befreiung”
“Verbotene Träum von Befreiung” -diese Montage von 1968 wollte ich am 11. September 2001 auf meine Seite stellen, als ich die nachrichten von Mainhattan hörte und die ersten Bilder sah. Dann habe ich die beiden Collagen nicht reingestellt sondern ein Gedicht geschrieben und das schnellstmöglich verbreitet:
Burning Rom – Neros Jagd auf TerrorChristen
Wenn Vergleiche hinken
haben sie im Bombenhagel
wenigstens ein Bein gerettet
Lügen haben kurze Beine
nur kommen sie zur Zeit
sehr hochgestelzt daher
Die Nachricht kam
beim illegalen
Brennen einer CD-rom
Mission Impossible
brannte sich in meine Scheibe
während ich mit einem Auge
den Actionfilm
am Monitor verfolgte
Die Christen haben Rom
in Schutt und Asche
gelegt das Collosseum
steht in Flammen
das Capitol erzittert
der Kaiser hält
geschützt gestützt
von eingeschwornen Senatoren
von sichrem Ort
jetzt flammende Reden
an die Bürger Roms
schwört Rache
bis ins letzte Glied
den Terrorchristen
Sie auszurotten
all überall im Reich
und an des Reiches Grenzen,
sie zu verfolgen
bis ans Ende dieser Welt
und gelobt
Rom wieder zu errichten
schöner – strahlender – größer
und mächtiger denn je.
Und alle zu vernichten,
die sich seinem
flammenden Finale
widersetzen.
Wenn Vergleiche hinken
haben sie im Bombenhagel
wenigstens ein Bein gerettet
Lügen haben kurze Bein
nur kommen sie zur Zeit
sehr hochgestelzt daher
WEITERE STEHEN HIER:
http://www.barth-engelbart.de/?p=9643
http://www.barth-engelbart.de/?p=1044
http://www.barth-engelbart.de/?p=206
Antwort auf eine BundesBahn, SPIEGEL. STERN, HÖR ZU – Anzeigenserie (die hingen in den Zugabteilen über jeder Sitzreihe) des Deutschen Schuh Institutes (DSI) in Offenbach
1966/67/68 …. gegen den Vietnam-Krieg
und 1991 gegen den zweite Golfkrieg wiederverwendet
Das Kind, das LBJ in den Händen hält ist ein palästinensisches Phosphorbombenopfer aus dem 6-Tage Blitzkrieg der Zionisten
Seit nun schon fast zwei Jahren weise ich mit meiner mobilen Foto-&Text-Ausstellung über die Verhöhnung und Instrumentalisierung der Holocaust-Opfer auf das EZBankfurter Loch hin, wo der KZ-VerteilerBahnhof, die dafür missbrauchte Elsässersche Frankfurter Großmarkthalle, als Fundament für neue Verbrechen gegen die Menschlichkeit benutzt und ihre Nutzung durch die Faschisten verschwiegen wird. Ich hielte es für äußerst bewegungsfördernd, wenn die Frankfurter Blockupy-Organisatoren meine Bild- & Text-Ausstellung zeigen würden. Eine Mail genügt und ich leihe sie gerne aus.. und komme auch zu begleitenden Lesungen..
In Frankfurt immer wieder mit dabei an vorderster Heimatfront ZÜBLIN “1000 Jahre Lagerbau”, FRAPORT-Vorgänger “Rollbahn für den Führer”-Bauer ((mit über 1700 ungarischen Jüdinnen im KZ bei Mörfelden.-Walldorf)) Dazu unbedingt ansehen den Dokumentarfilm von Malte Rauch, Bernhard Türcke und Eva Voosen: “Die Rollbahn”, der auf den Recherchen von “Ossy” Herbert Oswald basiert, einem damals noch jungen DKP-Mitglied, der von 1972 bis 1978 die Geschichte der “Rollbahn” erforschte
http://www.basisfilm.de/rollbahn/11_pm_rollb.pdf
S P E N D E N K Ö N N E N HaBEs P O R T A L N I C H T D I C H T M A C H E N
Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-)))) die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT.. Deshalb bitte ich um Engagements und /oder Spenden:
Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!
Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …
Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte
Hier folgt eine Auswahl von HaBE-Griechenland-Artikeln
http://www.barth-engelbart.de/?p=565
Offener Brief an das griechische Volk zHd. Jannis Ritsos, Grigoris Lambrakis, Mikis Theodorakis und Titos Patrikios mit der Bitte um Entschuldigung für den 2. deutschen Einmarsch
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http://www.barth-engelbart.de/?p=15093
Für eine faire Berichterstattung über demokratische Entscheidungen in Griechenland. Appell von Deutsch-Griechen und Griechen-Deutschen
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http://www.barth-engelbart.de/?p=15024
Der Eintrag über Thomas Weisbecker bei wikipedia ist völlig löchrig. Dass er “Halbjude”war, wie es die Faschisten nannten, wird bei wikipedia geflissentlich verschwiegen. Die Familie seiner Mutter wurde bis auf sie selbst in Auschwitz umgebracht. Ein Polizist hatte ihr versprochen, wenn sie sich mit SS-Goldfasanen verkuppeln lasse, könne er die Familie retten. Sie hat sich in der Hoffnung geopfert, dass dadurch die Eltern und Geschwister gerettet würden. Thomas hat bei seiner Festnahme bei der Sprengung eines WohltätigkeitsFressens im Wiesbadener Kurhaus den Greifern entgegengebrüllt: “Wir werden euch nicht noch Mal den Juden machen!” Ansonsten fehlen die Angaben über Tommys Karlsruher Zeit, über die Versuche der Sprengung der Funktürme von Radio Free Europe, der vergebliche Versuch den Tresor seines Vaters mit einem Überfall/ Einbruch in Kiel zu plündern usw…. Natürlich fehlt auch der Hinweis, dass Thomas nach seiner Erschießung auf dem Bauch lag und er wahrscheinlich aus reiner Bosheit die Pistole -schon tot- zurück in den Gürtel gesteckt hat, um die Polisisten so des Mordes zu überführen… so sind sie halt die Terroristen der Bewegung 2. Juni.. eiskalt kalkulierend noch im Todeskampf. bo ey! Dass der “Halbjude” Weisbecker die Palästinenser unterstütrzt hat, ist ein weiterer Grund für wikipedia seine jüdischen Wurzeln zu verschweigen… von wegen unabhängig :-))))))