!Srebrenica ist die Achillesverse der NATO!
Rechtzeitig zum 20. JAHRESTAG des „Massakers von Sebrenica“ und der erneuten medialen Rechtfertigung des NATO-Überfalls auf Jugoslawien, „Just in Time“ für den Balkanisierungsbesuch der deutschen Kanzlerin und zur Behinderung einer internationalen „Sebrenica-Konferenz“ wurde der Autor des Buches „Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus.“ in der Schweiz hinter Gitter gebracht.
Der Tote Zoran Jovanovic wie der jetzt unter dem fadenscheinigen Vorwand des angeblichen Cannabis-Handels inhaftierte SEBRENICA-Rechercheur Boris Krljic alias Alexander Dorin waren und sind der NATO und ihren Kettenhunden im Weg bei der Rechtfertigung ihrer vergangenen und geplanten Raubüberfälle. Kritiker werden tot und mundtot gemacht.
(Das WARUM kann Wolfram Fischers Zusammenfassung des Dorinbuches am Ende dieses Artikels liefern dazu auch hier: https://srebrenica711.wordpress.com/ und http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Serbien/karadzic.html )
Durch den Einsatz vieler Menschen ist diese Rechnung jedoch nicht ganz aufgegangen:
!!!+++ am 4. Juli 2015, sollte Krljic/Dorin an der Veranstaltung “Srebrenica 1995-2015: Tatsachen, Anliegen, Propaganda”, teilnehmen, die von der „Strategic Moskow Culture Fund“ organisiert wurde. Dorins Teilnahme soll per Online-Konferenzschaltung stattgefunden haben +++!!!
Das Ziel der Konferenz, zu der Experten auf dem Gebiet der Verteidigung, Geschichte, Sicherheit, Journalismus und Religion beitrugen, war die Beweisführung dafür, dass es keinen Völkermord an Muslimen gegeben hat.
Wegen der Zurückhaltung der Behörden, Unklarheiten und Gerüchte in Facebook und diversen Internet-Portalen/Online-Magazinen haben Mitstreiter und ich Nachforschungen betrieben. Durch den Tod des Koautors von „Srebrenica, wie es wirklich war“ Zoran Jovanovic im Juli 2013, bzw. durch die begleitenden Umstände, gibt es berechtigte Gründe, sich trotz der mittlerweile organisierten anwaltlichen Betreuung um Boris Krljic Sorgen zu machen.
Neuigkeiten im Fall Boris Krljic alias Alexander Dorin!!!
(!!Srebrenica ist die Achillesverse der NATO!!)
Einer Juristin aus Köln ist es gelungen, von der Staatsanwaltschaft Basel Informationen über den Verbleib des Srebrenica-Buchautors Alexander Dorin zu erhalten. Nun geht es darum, Alexander Dorin eine effektive Verteidigung zu ermöglichen. Deshalb der untenstehende
Spendenaufruf:
Wegen der Zurückhaltung der Behörden, Unklarheiten und Gerüchte in Facebook und diversen Internet-Portalen/Online-Magazinen haben Mitstreiter und ich Nachforschungen betrieben. Durch den Tod des Koautors von „Srebrenica, wie es wirklich war“ Zoran Jovanovic im Juli 2013, bzw. durch die begleitenden Umstände, gibt es berechtigte Gründe, sich um Boris Krljic Sorgen zu machen.
Auch der Zeitpunkt der Verhaftung, wo es auf viele Veranstaltungen bezüglich des 20. Jahrestages vom 11. Juli 1995 zugeht, sowie die Tatsache, dass nur eine Woche vorher der grausame Massenmörder Naser Oric sich in der Schweiz aufhielt, wo er verhaftet wurde – bieten Gründe zur Besorgnis.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Schweiz-liefert-Naser-Oric-an-Bosnien-aus/story/14014045
Durch mein erfolgreiches Engagement vor 15 Jahren für die Djakovica-Gruppe (Albaner aus dem Kosovo), wo ich u. a. das Auswärtige Amt in Berlin, Amnesty International und das hlc (humanitarian law centre – eine serbische Anwaltsorganisation in Belgrad) involvierte, nutzte ich diese Grundlage, um Stellungnahme zu dem Fall Boris Krljic bei der Staatsanwaltschaft zu erbeten und diese einer Kölner Rechtsanwältin mitzuteilen.
Am 1.Juli meldete sich ein Beamter der Polizei in Basel. Seine Auskünfte blieben vage, aber er erklärte, dass Boris Krljic nicht wegen seiner publizistischen Tätigkeit als Alexander Dorin inhaftiert sei. Es ging um “nichts Politisches“, sondern eine ganz normale Straftat. Es ginge ihm gut und er ist anwaltlich vertreten.
Nach weiteren Bemühungen sendete der Staatsanwalt des Kantons Basel ein Fax (siehe Foto), in dem er erklärte, dass eine von mir geforderte Anfrage auf Kontakt weitergeleitet wurde. Inzwischen hat der Verlag von dem Anwalt endlich den Vorwand für die Inhaftierung Alexander Dorins erfahren:
Angedichtet wird ihm “Cannabis-Handel” !!!
+++ An dieser Stelle sei noch mal betont, dass eine erst kürzlich von
Großbritannien angekündigte UNO-Resolution von der serbischen Regierung fordert, diese zu unterzeichnen. Damit soll sich Serbien zu dem Srebrenica-“Massaker“ (auch als Völkermord und Genozid bez.) endgültig bekennen. Diese Resolution hat schon einige – ! friedliche ! – Proteste in Serbien hervorgerufen. Und ist nichts anderes, als ein weiterer Erpressungsversuch. +++!!!
http://www.reuters.com/article/2015/06/09/us-bosnia-srebrenica-britain-idUSKBN0OP1I420150609
!!!+++Heute, am 4. Juli 2015, sollte Krljic/Dorin an der Veranstaltung “Srebrenica 1995-2015: Tatsachen, Anliegen, Propaganda”, teilnehmen, die von der „Strategic Moskow Culture Fund“ organisiert wurde. Dorins Teilnahme hätte per Online-Konferenzschaltung stattgefunden.+++!!!
Das Ziel der Konferenz, an der Experten auf dem Gebiet der Verteidigung, Geschichte, Sicherheit, Journalismus und Religion vortragen werden, ist es, die serbischen Opfer in der Region Srebrenica zu zeigen, und dass es keinen Völkermord an Muslimen gegeben hat.
Hier zum Artikel: muss man allerdings übersetzen.
Ankündigung vom 2. Juli 2015
https://www.youtube.com/watch?t=37&v=D3sj8qrj740
Die “Junge Welt” berichtete am 2. Juli über Alexander Dorin https://www.jungewelt.de/2015/07-02/036.php
Der Ahriman-Verlag teilt weiter mit: „Unter diesem fadenscheinigen Vorwand (Handel mit Cannabis) wird Alexander Dorin jetzt fast 3 Wochen in Gefangenschaft gehalten! Bei seiner Verhaftung wurden alle seine schriftlichen Unterlagen und alle seine Dokumente konfisziert. Der Willkür nicht genug wurde sogar sein Haus beschlagnahmt und versiegelt.
Die völlige Unverhältnismäßigkeit der Gewaltakte und der Zeitpunkt belegen den Vorwandcharakter seiner Verhaftung. Gegen alle diese Maßnahmen hat A.Dorins Anwalt sofort Rechtsmittel eingelegt.“
Um Boris Krljic/A.D., der seine Recherchen (wofür er Verachtung, Diffamierungen und Drohungen auf weiter Ebene erntet) mit großen finanziellen Einbussen betrieben hat, zu unterstützen, hat der Verlag einen Spendenaufruf gestartet. Da ich schon einige Spendenaufrufe bedient habe, bitte ich in diesem brisanten, und mir persönlich naheliegenden Fall um Hilfe.
Wer nicht spenden kann oder möchte, den bitte ich um VERBREITUNG, !!!+++DENN AURMERKSAMKEIT SCHÜTZT DEN AUTOR!!+++!!!
Spenden mit Zusatz Verwendungszweck “Anwalt Dorin” an:
Empfänger: Bunte Liste
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Mit freundlichen Grüßen
Ahriman-Verlag GmbH
Postfach 6569
D-79041 Freiburg
Amtsgericht Freiburg HRB 4246
Telefon: 0761-502303
Telefax: 0761-502247
Was weißt du über Srebrenica?
Wenn überhaupt, so „weiß“ der durchschnittliche Deutsche von Srebrenica nur, daß dort „die Serben“, die bösen, ein Massaker verübt haben. Vielleicht „weiß“ er noch, daß es ein Massaker an muslimischen Bosniern und 1995 gewesen sein soll. 7 000 bis 8 000 Männer seien ermordet worden.
Was ist daran wahr? GAR NICHTS ist daran wahr, ALLES ist GELOGEN. Zu diesem Schluß muß man kommen, wenn man die Monografie Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus von Alexander Dorin, 2010 veröffentlicht, gelesen hat. Ich habe mir dieses Buch endlich vorgenommen. Es ist gut geschrieben, aber da nicht jeder Lust und Zeit hat, sich detaillierte Beschreibungen von Augen ausstechenden, Kehlen durchschneidenden muslimischen Mörderbanden durchzulesen, fasse ich hier in aller Kürze zusammen, was ein anständiger Mensch darüber wissen sollte.
In Klammern [] sind die Seitenzahlen in Dorins Buch angegeben. Kursiv ist Originaltext aus dem Buch unabhängig davon, ob es Dorins eigener Text oder Zitat ist. Dorin belegt seine Thesen mit 127 Quellen.
1.
Srebrenica (sprich: Sräbränitsa) ist eine Kleinstadt und das Zentrum der Gemeinde Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegovina an der Grenze zur Republik Serbien. Die Gemeinde umfaßt etwa 500 km² (reichlich die halbe Fläche Berlins) mit heute etwa 15 000 Einwohnern. 1991 waren es 37 000 Einwohner in 80 Dörfern.
2.
Der Bosnienkrieg begann mit zwei Massakern an Serben: am 1. 3. 1992 bei einer Hochzeit inSarajevo und am 26. 3. 1992 in Sijekovac (bosnisch-kroatische Grenze, nicht weit von Jasenovac). [18, 73–75] Beginnend mit dem 20. 4. 1992 verübte das moslemische Militär, d. h. Mörderbanden, unzählige Überfälle auf serbische Dörfer der Gemeinde Srebrenica. [43] Dorin listet über 689 Opfer mit Namen und Alter bzw. Geburtsjahr auf. Von April 1992 bis April 1993 wurden allein in der Region Srebrenica ca. 1 300 Serben ermordet, der überwiegende Teil davon Zivilisten. Auf den Bildern aus Dr. Stankovi?s Archiv schlägt einem der nackte Horror entgegen: Frauen mit aufgeschlitzten Bäuchen, völlig verunstaltete alte Menschen, abgeschlachtete Kinder, geköpfte Leichen, durchgeschnittene Kehlen, abgeschnittene Nasen und Ohren, eingeschlagene Schädel, ausgestochene Augen, Leichen mit in die Haut eingeritztem islamischem Halbmond, verstümmelte und verkohle Körper usw. [43] ((Bilder, die wir seit dem Überfall auf Libyen, seit der Massaker der CIA-Geführten Al-CIA-da Ableger , der USisIS-Terrorbanden (gut wieder er-)kennen können Anm. HaBE))
3.
Die Stadt Srebrenica wurde nach diesen Massenmorden von der UNO zur „entmilitarisierten Schutzzone erklärt. UN-Truppen („Blauhelme“) sollten die Stadt abriegeln. Tatsächlich aber gilt: Das moslemische Militär – die Mörderbanden – war in Srebrenica stationiert und uneingeschränkt bewaffnet. Die Terroristen konnten ungehindert die Linien der holländischen UN-Truppen passieren und die Massaker verüben. [u. a. 63]
4.
Das Ergebnis der „Schutzzone“: In ganz Podrinje (die Region umfaßt etwas mehr als die Gemeinde Srebrenica) sind laut serbischen Angaben zwischen 1992 und 1995 mindestens 3 300 Serben umgekommen und mehrere Tausend verletzt worden … davon 880 Soldaten, der Rest alles Zivilisten [64]. Über 50 Dörfer der Gemeinde Srebrenica wurden dem Erdboden gleichgemacht. [21, 23]
5.
Der Präsident Bosniens war damals Alija Izetbegovi?, den ein Großteil der Medien jahrelang als eine Art gutmütigen Multikulti-Onkel präsentierte [86], der aber in Wirklichkeit ein islamistischer Klerikalfaschist war: Seit … 1941 gehörte der damals Sechzehnjährige der Organisation Junge Muslime an. Diese Vereinigung war 1928 in Ägypten gleichzeitig mit der Moslembrüderschaft (als deren Jugendorganisation) … gegründet worden. … Die Moslembrüderschaft [gilt] heute mit Recht als die Keimzelle des gesamten islamischen Terrorismus. [86] (siehe die jetzigen Probleme in Ägypten ). Izetbegovi? wurde wegen Aufrufs zu religiösem Haß und zu Gewalt 1946 zu 3 Jahren, 1983 zu 14 Jahren Haft verurteilt, saß aber zuletzt nur 5 Jahre ab. [86–87] Ein Kernsatz seiner Islamischen Erklärung von 1970: Es kann keinen Frieden und keine Koexistenz des islamischen Glaubens mit nicht-islamischen sozialen und politischen Institutionen geben.[84] Natürlich verlor die westliche Presse kein Wort über seine dunkle Vergangenheit. [88]
6.
Der moslemische Polizeichef Srebrenicas Hakija Meholi? zitierte Izetbegovi?, der ihm im September 1993 gesagt habe: „Mir wurde von Clinton im April 1993 angeboten, daß die Streitkräfte der Tschetniks (abschätzige Bezeichnung für serbische Soldaten [139]) in Srebrenica einmarschieren, ein Gemetzel an 5 000 Moslems verüben, und dann würde es eine militärische Intervention geben.“ [101]
US-Präsident William Clinton „wußte“ also bereits zwei Jahre zuvor, daß es ein Massaker in Srebrenica geben würde!!! Der gesamte Bosnienkrieg wurde nur durch die intensive Einmischung der USA möglich. Das Friedensabkommen von Lissabon vom 18. 9. 1992, das den Bürgerkrieg verhindern sollte, wurde durch die USA sabotiert, in dem sie Izetbegovi? ermutigte, Bosnien einseitig zum unabhängigen Staat unter seiner Führung auszurufen. [89] Die USA rüsteten auch die moslemische Bürgerkriegspartei heimlich auf und kooperierten dazu mit dem Iran. [90]
7.
Der schlimmste Massenmörder dieser Region ist der moslemische Militärkommandant Naser Ori?, zugleich eine Art Mafiaboß und auch für Morde an „eigenen“ Leuten verantwortlich. Er war sehr stolz auf seine Blutorgien. Anfang 1994 besuchten ihn die Journalisten John Pomfret und Bill Schiller unabhängig voneinander in seinem Haus in Srebrenica. Beiden zeigte Ori? Videoaufnahmen von seinen Mordzügen, die er genüßlich kommentierte [45–47]. Dieser bekennende Massenmörder wurde von dem „Tribunal“ in Den Haag zu zwei Jahren Haft verurteilt. [45, 167] Ori? bewunderte seit seiner frühen Jugend die faschistische Ustaša und die 13. SS-Division „Handžar“. [84] Ori? führte aber Befehle von höchster Stelle aus. Ein Beispiel von vielen:
- November 1992: In den nächtlichen Stunden überfallen moslemische Soldaten und lokale moslemische Bosnier die serbischen Stadtteile der mehrheitlich von Moslems bewohnten Orte Kamenica Donja und Kamenica Gornja. … Insgesamt werden ca. 250 serbische Bewohner dieser Orte entführt und ermordet. … Die zuständigen Pathologen stellten fest, daß gerade einmal drei Personen durch Feuerwaffen umgekommen sind, der Rest wies Spuren von fürchterlichen Folterungen und Torturen auf. Dieses Massenverbrechen war einer der Hauptgründe, weshalb Naser Ori? von Alija Izetbegovi? mit dem Orden „Goldene Lilie“ ausgezeichnet wurde. …[69] In vielen Fällen werden die moslemischen Soldaten von lokalen moslemischen Zivilisten – als Mittäter – begleitet.
8.
Vor dem Fall Srebrenicas ist es … nirgends vorgekommen, daß die Armee der bosnischen Serben irgendwo Tausende Kriegsgegner festgenommen und kriegsrechtswidrig erschossen hätte. Nach dem Fall der Stadt ebenfalls nicht. [97] Wieso also in Srebrenica? Wo man Gefangene zum Austausch bräuchte und sich in der Region zahlreiche internationale Beobachter aufhielten. [97]
Miroslav Toholj, Sprecher der bosnisch-serbischen Armee: „Wir wollten die Stadt eigentlich gar nicht erobern, sondern sie wurde vom Gegner geräumt und uns sozusagen angeboten.“ Wenige Hundert serbischer Soldaten besetzen fast kampflos die Stadt. „Aber es gab gleich am 11. Juli einen ausdrücklichen schriftlichen Befehl von Präsident Karadži?, daß die moslemischen Zivilisten strikt zu schonen und die moslemischen Soldaten, falls man welche gefangen nehmen sollte, nach den Regeln der Genfer Konvention zu behandeln seien.“ [98] General Mladi? veranlaßte daraufhin aus Sicherheitsgründen die Evakuierung der moslemischen Zivilisten in moslemisch kontrolliertes Gebiet, weil er Racheakte aufgebrachter Serben nicht ausschließen konnte. Völkermord? Welcher wahnsinnige Völkermörder läßt die gesamte Zivilbevölkerung der gegnerischen Partei evakuieren? [102]
9.
Die niederländischen UNPROFOR-Soldaten haben die Massaker an den Serben nicht verhindert. Aber viele holländische Soldaten bezeugen das Verhalten der bosnisch-serbischen Armee: Der holländische Soldat Karel Mulder: „Vieles, was man über die Serben sagt, ist Blödsinn. … „Vieles, was man über die Serben sagt, ist Blödsinn. … Ich war drei Tage lang unter den Flüchtlingen, und die Serben haben sie gut behandelt.“ Kommandant Tom Karremans bezeichnete … die serbische Einnahme Srebrenicas als korrekte militärische Aktion. [104] Soldat Marco van Hees: „… solange wir an verschiedenen Punkten in und um Srebrenica stationiert waren, ist niemand von den Moslems umgekommen. … Ich habe mich immer gefragt, weshalb alle die Moslems beschützen, niemand aber die Serben. … Wir konnten uns selbst davon überzeugen, welche bestialischen Verbrechen die Moslems an den Serben verübt haben. …Als wir nach Hause zurückgekommen sind, gab es in den holländischen Medien einen regelrechten Wettstreit darum, wer uns mehr anschwärzt in der Feststellung, daß ausgerechnet wir für die Ereignisse in Srebrenica verantwortlich sein sollen.“ [105]
10.
Und dann wieder diese Logik der führenden Massenmedien: . Wenn holländische Soldaten und Kommandanten, die damals in Srebrenica stationiert gewesen sind, darüber berichten, daß sie vor Ort keine Verbrechen beobachten konnten und daß es keinen Völkermord gegeben hat, so werden die Medien aggressiv und greifen diese Zeugen an. Mit anderen Worten: Die Faktenlage hat sich gefälligst der westlichen Medienmaschinerie und der Propaganda der US-Regierung zu beugen. Widerspricht jemand, so wird er zum Sympathisanten von Völkermördern abgestempelt. [106]
11.
Woher kommen nun die „8 000 Massakertoten“? Die 9 000 moslemischen Soldaten hatten Srebrenica verlassen und schlugen sich Richtung Tuzla durch. Sie kämpften sich dabei durch serbische Frontlinien. 2 000 Terroristen sind dabei gefallen. Diese Gefechtstoten werden heute als Massakeropfer verkauft. [u. a. 108, 115] Während des Falls von Srebrenica gab es auch Feuergefechte zwischen rivalisierenden moslemischen Einheiten. [94] 914 angebliche Opfer und über 3 000 Srebrenica-Vermißte nahmen laut Wählerlisten 1996 an den Wahlen in Bosnien teil. Sie werden als Massakeropfer verkauft. [207 ff.] 954 angebliche Opfer sind bereits vor dem Sommer 1995 gestorben. Duki? erklärte …, moslemische Behörden hätten jeden während des gesamten Krieges umgekommenen moslemischen Bürger aus der Region um Srebrenica auf die „Todesliste“ von 1995 gesetzt.“ [218] Und so weiter.
12.
Der „Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien“ (ICTY): … zum Spott auf den Internationalen Gerichtshof ebenfalls in Den Haag angesiedelt … [182] Mit der Gründung des ICTY hat der UNO-Sicherheitsrat massiv gegen die UN-Charta verstoßen! [182] Das Tribunal der Lüge: … Das Schema ist immer das gleiche: Falsche Anschuldigungen, erfundene Zeugenaussagen, fehlende Fakten werden durch erpreßte Geständnisse ersetzt, Angeklagte durch diverse Terrormethoden eingeschüchtert, Urteile ohne Beweise gefällt usw. [181] Zeugenaussagen werden durch „plea agreements“, dt. Kuhhandel, aber eigentlich Erpressung erzwungen. Wenn das nichts hilft, werden Angeklagte in Den Haag auch gefoltert. Angeklagte werden auch ohne irgendwelche Beweise zu sehr hohen Haftstrafen verurteilt und dann in Gefängnisse z. B. nach Norwegen oder Schweden (kein NATO-Mitglied!) gebracht. Dorin stellt mehrere Fälle dar. [v. a. 172 ff.]
13.
Konfrontiert man diverse, zumeist ahnungslose Menschen und Organisationen mit der verschwiegenen Vorgeschichte der Ereignisse von Srebrenica, vor allem mit den Massenmorden an Serben zwischen 1992 und 1995, so kriegt man oft zu hören, daß es vielleicht tatsächlich so gewesen sei, doch sei das noch lange keine Rechtfertigung für die von Serben begangenen Übergriffe im Sommer 1995. Und da ist sie wieder, die unbegreifliche Logik, die ausschließlich auf Vorurteilen gegenüber einer Volksgruppe aufbaut. … Die Serben haben sich also – so meinen einige – gefälligst widerstandslos massakrieren zu lassen, ohne auch nur im Entferntesten an Rache denken zu dürfen, ja, sie dürfen nicht einmal auf ihr Leid aufmerksam machen. [95]
14.
Dorin entlarvt noch viele andere Details und Hintergründe, so die vergleichbare Medienlüge über ein „Massaker von Ra?ak“, womit die NATO-Terroristen 1999 die Bombardierung Serbiens rechtfertigten, die Machenschaften westlicher Geheimdienste, von NATO, IWF, Weltbank und natürlich der BRD-Regierung, die ja wesentlichen Anteil an der Zerschlagung Jugoslawiens hat.
Fazit:
- Es gab sehr wohl Massaker, aber weniger in Srebrenica als in den Dörfern der Gemeinde ringsum.
- Es waren keine Massaker von Serben, sondern an Serben.
- Die Massaker wurden nicht 1995, sondern zwischen 1992 und 1995 verübt.
- Die bosnisch-serbische Armee hat keinerlei Massaker verübt, sondern Zivilisten wie Soldaten korrektbehandelt, sogar die Zivilisten in Sicherheit bringen lassen.
- Niederländische UNPROFOR-Soldaten, die das bezeugen, werden deshalb in ihrer Heimat massivangegriffen.
- Die „8 000 Massakeropfer“ sind aus diversen Quellen zusammengelogen.
- Die Massaker wie die Lügen wie der gesamte Krieg wurden erst durch die massive Einmischung derNATO, vor allem der USA unter William Clinton und auch der BRD möglich.
- Das „Tribunal“ in Den Haag ist ein einziger Völkerrechtsbruch und hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zutun.
- Edward S. Herman, Professor an der University of Pennsylvania:Das „Massaker von Srebrenica“ ist dergrößte Propagandatriumph, der aus den Balkankriegen hervorgegangen ist. [225]
Alexander Dorin: Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus. Kai Homilius Verlag 2010, ISBN 987-3-89706-839-1, 19,90 €
Mit vielen Bildern und einer Dokumentar-DVD: Alexander Dorin, Zoran Jovanovi?: Srebrenica – wie es wirklich war, Unterdrückte Tatsachen über die an Serben begangenen Massaker 1992–1995. Ahriman-Verlag, 2. erw. Aufl. 2012, ISBN 978-3-89484-820-0, 34,90 €
Wolfram Fischer